Für 100W taugt fein ein Erhaltungsladegerät fürs Wohnmobil... (bzw. wenn man die "kleinen" mit 4A Ladestrom nimmt zwei Ladegeräte. Eins für die Bordnetzbatterie, eins für die Startbatterie).
Man könnte auch einen (vielleicht eh vorhandenen) 12V-Akku damit laden und die diversen 12V-Verbraucher (Router, Switch, Handyladekabel) darüber laufen lassen.
Jetzt noch nen Shelly Uni, der den Akku auf Unterspannung überwacht und zur Not die Ladung auch ohne Überschuss aktiviert. Wenn der Akku groß genug ist, dann ist zumindest der dann anzudenkende Raspberry3/4 mit iobroker schon mal regenerativ versorgt...
Beiträge von rallyecom
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Soviel Speicher wie das am Schluss benötigen wird, wird dann nicht bei einem Gerät bleiben kannst du gar nicht an nem Raspberry anschließen
Klar. RSPI 4; iobroker, Boot von SSD und ne kleine 260 GB SSD
Da brauchst gar keine Speicherkarte mehr - und wenn du deine Backups aufs externe NAS im Netzwerk machst reicht das für ~50 Sensoren History, alle 2 Sekunden, Speicherdauer 2 Jahre und hast noch über 100 GB über... -
Alten Zwischenstecker (Zeitschaltuhr/Funksteckdose/...) mit Schweizer Stecker und Kupplung besorgen, Shelly 1PM einbauen.
Es hindert dich übrigens niemand, für "bestimmte Verbraucher" andere Steckvorrichtungen zu verwenden. Also deutsche Steckdose in die Wand, Shelly Plug S rein, Schweizer Verlängerungsleitung mit deutschem Schukostecker versehen... -
Starte mal die App im Handy neu...
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Zeichne das resultierende Schaltbild mit Brückengleichrichtung mal auf - dann wirst Du sehen, daß Du damit nicht weit kommst. Das hatte ich gestern bereits aufgebaut und bin an der negativen Halbwelle gescheitert. Die muß weg…
Darfst dann nur keine "halben Sachen" machen. Musst sowohl 4 Dioden und einen Kondensator für die Betriebsspannung opfern als auch 4 Dioden und einen Kondensator (ggf. plus Entladewiderstand) für den Schalteingang.
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Vertausch einfach mal die beiden Schalteingänge am Shelly und stell die Logik um. Und kontrollier die Zeiten... wenn die Zeit für "auf" zu kurz eingetragen ist, dann stoppt er immer nach der Zeit kurz.
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Der Plus geht nur über MQTT mit dem iobroker.
Du kannst ihn "on the table" fertigmachen und das zweite Netzwerk unter "WLAN2" eintragen.
Jetzt nur noch das kleine Problem, dass er wahrscheinlich im anderen Netzwerk eine andere IP bekommt - das kannst du unterbinden, indem du ihm im Router (Weboberfläche" immer dieselbe IP durchs DHCP zuweisen lässt.
Wenn du damit nicht weiterkommst brauchen wir mehr Informationen:
- Router in der Garage: Hersteller, Typ
- Router (oder doch "nur" AP) in der Wohnung: Hersteller, Typ
- Ein Netzwerk oder zwei Netzwerke? Ein DHCP-Server (Stammrouter Garage) oder spannt der AP in der Wohnung nochmal ein eigenes Subnetz mit eigenem DHCP auf?
Grundsätzlich sollte EIN DHCP-Server für das gesamte Netz zuständig sein (am Gerät in der Wohnung den DHCP deaktiviert - dann bezieht er die Adressen vom vorgelagerten Router Garage).
Warum eigentlich zwei unterschiedliche Netzwerke? -
Jein. Selber bauen. Gehäuse wird dann allerdings größer... ich habe eine Handvoll "alte" Funksteckdosen (Brennenstuhl) durch Entfernen der internen Elektronik und Einbau jeweils eines Plus1PM "gepimpt". Sollte mit so ziemlich allem gehen, was Steckdose und Stecker und halbwegs genügend Gehäusegröße hat, z.B. auch alte Powerline-APs, "smarte" Steckdosen anderer Anbieter, Zeitschaltuhren, ...
Wenn man sattelfest in Elektrodingen ist kann man dann auch die Antenne durch einen der Wellenlänge von 2.4 GHz angepassten Draht ersetzen - solange das Gehäuse schutzisoliert ist macht es dann auch nichts, dass an dem Draht (der natürlich dennoch im Gehäuseinneren bleiben muss) je nach Steckrichtung des Schukosteckers ggf. Netzspannung anliegt. -
Man "könnte" auch einfach einen 10er Streifen 1N4007 Dioden und zwei Elektrolytkondensatoren 470 uF/40V besorgen und sowohl die Versorgungsspannung für den Uni als auch die Steuerspannung vom Taster kommend sauber gleichrichten. Brückenschaltung mit Glättung. Fallen halt knapp anderthalb Volt an der Gleichrichtung ab, dafür zählt jetzt die Scheitelspannung.
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With open network, the shellys don´t try to connect to the cloud. Sometimes they don´t connect to the network. Its a security feature - remember, in a open network EVERYBODY can switch your shellys, that is not a good idea...
Most WIFI routers and APs can handle 2 or more different WIFI networks, e.g. home and guest oder in commercial environment for different workgroups. Try to set a secured WIFI for your automations... -
Imagine the Output as "potential free contact". It´s like a Switch - it connects both wires when turned to "on". Max. Current in one output channel is 100 mA, due to realisation with an optocoupler.
https://shelly.cloud/knowledge-base/devices/shelly-uni/Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
Ich hatte diesen Fehler schon mal vereinzelt in diesem Jahr. Aber gestern Abend war es zeitgleich bei 4 Geräten, ging soweit, dass ich kurz gezweifelt habe, ob nicht wirklich was mit meinem Energieversorger ist..... was natürlich Quatsch ist..
Bei 4 Geräten zeitgleich würde ich aber eher auf eine Schalttransiente tippen... Problem ist m.E., dass die Shellys bei "Überspannung" oder auch "Überleistung" SOFORT abschalten, statt den Messwert nochmals zu verifizieren. Es wäre toll, wenn man "Warnung für x (Milli-)Sekunden tolerieren vor Abschaltung" einstellen könnte.
Die Fehlmessungen kommen meiner Meinung nach durch Oberwellen im Hausnetz - dahin weist auch der Tip, dass induktive/kapazitive Verbraucher bei dem ein oder anderen im Spiel waren. Aber auch bei z.B. Umschaltungen im Netz treten tatsächlich Spitzen auf (Mikrosekundenbereich und völlig unschädlich), die möglicherweise "genau zum falschen Zeitpunkt" gemessen werden. Da wirkt dann das ausgeschaltete Gerät (oder auch nur die Leitungen) als Schwingkreis. -
Ich habe das bei mir mit iobroker auf einem Raspi 4 und ping-Adapter nebst whatsapp-callmebot-Adapter und den Einbau in ein ohnehin laufendes Skript gelöst.
Sowohl der Pi als auch der Router (und der Switch dazwischen) hängen an der USV als "Beilast". Ich bekomme sowohl Phasenausfall gemeldet, als auch offline-Status einzelner ausgewählter Shellys (und diverser anderer IoT im Haus).
Den Internetausfall an sich fängt ein zyklisches ping per IPv6 vom VirtualServer im Rechenzentrum (keine Ahnung wo der Anbieter das stehen hat) auf den Raspi ab, der benachrichtigt dann ebenfalls per whatsapp-callmebot. Allerdings erst, wenn auch das Backup-Internet (LTE-Anbindung statt Glasfaser) nicht funktioniert (oder das Routing nicht klappt oder oder...). Blöd wirds nur, wenn gleichzeitig auch der Server im RZ down ist... (nur Server down ist unproblematisch, dann hat der Raspi ja Netz und kann melden, sowohl etwaige IoT-Ausfälle als auch die Unerreichbarkeit des Servers...).
Mit IPv6 erschlage ich da gleich zwei Fliegen: Erstens Carrier-Grade-NAT, welches die IPv4 unbenutzbar werden lässt - und zweitens das nicht notwendige Portforwarding. Da der Raspi ohnehin eine Verbindung zum vServer aufbaut (der macht ja nicht nur das bischen iobroker) funktioniert das.
Meistens kommt aber nur die Tagesmeldung von der PV oder mal eine "Garage ist noch offen"-Warnung, 20 min nach Sonnenuntergang... die geht aber bei sunset +30 dann auch automatisch zu, wenn ich nicht vorher eingreife. Dann käme erst wieder der "schließen erfolglos"-Mecker, wenn 1 min nach Schließen der DW immer noch offen sagt, weil ein Hindernis das vollständige schließen verhindert hat.
Frage mich zwar, wie der whatsapp-callmebot sich so finanziert - aber bisher sind alle Meldungen ohne nennenswerte Verzögerung auch auf dem Smartphone angekommen... gibts auch für Facebook, Telegram und Signal...[unbezahlte Werbung für ein kostenloses Angebot:]
https://www.callmebot.com/de/blog/kosten…pp-nachrichten/ -
Man kann die Leistungsüberwachung auch deaktivieren... gerade bei Geräten mit Lastspitzen (Einschaltstrom!) kann man die diesbezügliche Überwachung auch mal dem LS-Schalter überlassen...
Ich schalte hier mehrere Geräte mit Plug S, u.a. zwei Heizgeräte, eine Standklimaanlage, Waschmaschine, Spülmaschine, Kühl- und Gefrierschränke (Dauer-ein, nur Leistungsmessung) ... - bei den "großen" ist die Power Protection schlichtweg deaktiviert. Dauerleistung liegt bei allen Geräten unter jeweils 2 kW - aber beim Anlauf/Anheizen isses kurz auch mal mehr. Bisher ohne negative Folgen... -
For powering the UNI use red at +12V DC and black at GND/-.
The Output of an UNI ist not a power Output, it´s a solid state contact. For this reason you must connect one wire from the output to +12V, then at the second wire the switched +12V will occur. Take care, output can carry a maximum of 100 mA!
The button for opening will be connected between +12V and the orange wire (IN1).
If you should use 12V AC instead of DC, an additional diode 1N4007 or similar in series with the butto will solve possible switching problems. -
Die von dir vorgesehene Schaltung verbindet zwei Verbraucheranlagen und ist (aus mehreren guten Gründen) erst einmal unzulässig.
a) die Anlage ist auf einen Zählpunkt gemeldet und darf definitiv auch nur auf diesem Zählpunkt einspeisen.
b) die Verbindung mehrerer getrennt gezählter Kundenanlagen ist in keinem Fall zulässig.
Aspekte der Sicherheit will ich gar noch nicht einmal aufzählen...
Was du machen kannst: Einen Teil der Installation des "Mitverbrauchers" von seiner Anlage abtrennen und (über Zwischenzähler) mit auf deine Anlage schalten. Jetzt noch ein Schütz, welches den Zwischenzähler überbrückt, wenn entsprechend Solarüberschuss vorhanden ist, der Mitverbraucher also diesen Teil der bezogenen Energie nicht bezahlen muss. Mit bspw. Shelly EM kann man den Lastfluss diesbezüglich überwachen (ein Messpunkt im Abgang zur Nachbaranlage, einer in der vom Netz kommenden Zuleitung... ist messtechnisch ein wenig tricky, wenn du auch selbst noch Energie aus diesem Wechselrichter eigenverbrauchen möchtest). Die Ansteuerung der "musst gerade nix zahlen" - Überbrückung kann mit einem übergeordneten System (iobroker-Skript) auf beispielsweise einem Raspberry pi erfolgen. Je nachdem, welche Geräte dann betrieben werden könnte man auch evtl. nur einschalten, wenn Überschuss vorhanden ist.
In dem Moment, wo du ihm eigenerzeugten Solarstrom verkaufst, also nicht nur unentgeltlich überlässt, bist du dafür u.a. umsatzsteuerpflichtig!
Möglicherweise macht es mehr Sinn, einen (zum String bzw. der Stringspannung) 600 Wp-Wechselrichter zusätzlich zu besorgen und einen String deiner Anlage DC-seitig abzutrennen und an diesem WR direkt in die Nachbarinstallation speisen zu lassen. Meldung beim Netzbetreiber und Marktstammdatenregister für die "Balkonanlage" nicht vergessen.
Oder du besorgst dir ne Handvoll Akkus, lädst mit deinem Überschuss diese und lässt den Nachbarn mit Inselwechselrichter aus den Akkus entnehmen... der wilden Schaltungen, die zumindest nach TAB und AR-N 4105ff regelkonform sind gibt es einige... abrechnungs- und steuerrechtlich lauern hier jedoch Fallstricke, um so mehr, wenn deine vorhandene Anlage EEG-gefördert ist. -
Kann evtl. einer von euch das nochmal "lauffähig", ggf. kommentiert zusammenfassen? Mit "Kopiervorlage"? Denke mal, der ein oder andere hier wird das möglichst niedrigschwellig gebrauchen können
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Steck den Schukustecker mal "andersherum" in die Steckdose - welcher Messwert wird dann geliefert?
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Natürlich könnte man überall EM oder 3EM verbauen... aber je nach Installation ist das nicht nur teurer, sondern auch Frickelei mit den Wandlern in den Abzweigdosen...
Mittelfristig wirst du dir aber ohnehin einen Raspberry Pi zulegen und den iobroker laufen lassen... Solar macht eben süchtig
"oder gleich die dafür konzipierten EM-Geräte anstatt Aktoren...."
Jein. Es kann beispielsweise Sinn machen, Wechselrichter mit einem nennenswerten Eigenverbrauch in der garantiert sonnenfreien Zeit kurzerhand abzuschalten. Oder für Messzwecke einen WR zu "resetten" bzw. neu anfahren zu lassen.
Wobei ich gerade beim 2.5 vorsichtig wäre, der ist nicht sonderlich dauerlastfest bzw. wird zu schnell zu warm. -
Vielleicht hilft dir auch die Möglichkeit weiter, dass ein Shelly beim Schaltbefehl einen Webhook aufrufen kann - mit diesem kann man den zweiten direkt mitsteuern, Verzögerung (wenn im gleichen WLAN) unter 0,3 Sekunden.