Beiträge von rallyecom

VPN/Proxy erkannt

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    Man kann auch sehr gut die Signaldauer "verlängern", indem man die Zeitschaltung "wenn ein, dann nach x Sekunden aus" in Kombination mit "Activation Switch" benutzt.


    Ein gleichzeitiger URL-Aufruf (http://[ip-eines-anderen-shelly]/relay/0?turn=on) "kann" die Verzögerung bis zur Verarbeitung der Push-Action in der Cloud ebenfalls verkürzen (dadurch muss er sofort "funken" und wenn er einmal dabei ist geht die Nachricht an die Cloud scheinbar auch sofort mit raus) . Der angesteuerte andere Shelly muss gar nicht physisch vorhanden sein.

    Nimmt man einen existierenden anderen Shelly, dann ist auch die sekundäre Klingen damit "erschlagen", Zeitschaltung auf den Eingang "wenn ein dann nach 2 sec aus" und der Ausgang steuert auch gleich aufs Klingeln mit.

    Und immer die regulären Eingänge für sowas nutzen. Der ADC hat immer eine geringe Verzögerung, da der Messwert zyklisch abgefragt wird.

    Wozu? Man verdeutliche sich nochmal die Spannungsverhältnisse im Vierleiternetz. Zwischen einem Außenleiter und N liegen 230V an - das ist die Bemessungsspannung für den jeweiligen Strang, die jeweilige Feinsicherung, die LED usw.
    Lediglich die Spannung zwischen zwei Außenleitern beträgt 400V - für diese Spannung muss die Isolation zwischen den einzelnen Strängen ausgelegt sein.

    Die Prüfspannung für die Isolationsmessung ist bei 230V und 400V die gleiche: 500V bzw. bei erhöhten Anforderungen 1000V.

    Sowohl als auch... du hast jetzt 6 Akkus, jeder einzelne würde den Job problemlos machen. Alle parallel geschaltet haben gut 80 Ah... würde für geschätzt 10-12 Std. Dauerheizen reichen.

    Wenn du wirklich nur willst, dass die Heizung kontrolliert abschaltet, wenn der Strom weg ist, dann reicht eine Einzige. Bei dem Angebot würde ich aber schon eher alle nehmen und die Abschaltung erst bei <12.0V ansteuern - von den "üblichen" kurzen Stromausfällen kriegt die Anlage dann gar nix mit...

    Shelly 1 und ein Lastschütz... wenn man sich die Preise aller Komponenten so ansieht (Großhandel, nicht ebay), dann noch von fachlich sauberem Zusammenbau und DGUV-Prüfung ausgeht, dann ist der Preis durchaus realistisch. Ne Kleinigkeit will der Anbieter schließlich auch dran verdienen - "intern" geht das sicherlich für unter hundert, wenn man es dann baut, wenn sonst gerade nichts zu tun ist...

    Ich hab einen meiner seit Shelly-Zeiten "übrigen" Fritz-DECT200 auf den Dachboden verbannt, Stromversorgung für u.a. Sat-Multischalter, 3 Raspis (RTLSDR, ADSB, OGN), zwei Router (mein WLAN + Freifunk) und die Amateurfunk-Vorverstärker. Nebenbei loggt er die Temperatur - und ich kann im Bedarfsfall die ganze Mimik freischalten. Letztes Mal war irgendwann letzten Sommer, da ist der Switch abgeschmiert... ganz verkehrt ist das nicht, wenn man erst umräumen muss, um dranzukommen... aber wenn immer wieder das gleiche Gerät wegsemmelt würde ich das möglichst auf Geräteebene fixen.

    Es schreibt mir auch keiner vor, den Steuerstromkreis einer Maschine kleiner abzusichern - dennoch mache ich es auch dann, wenn ich keinen Leitungsquerschnitt sparen kann, einfach weil weniger kaputtgeht. Ohne jetzt einen 3EM hier liegen zu haben würde ich vermuten, dass irgendwo der Leiterbahnabstand eher knapp ist, kein Lack drauf ist und wenn die Spannung oder Luftfeuchtigkeit ansteigt, dann entweicht der magic smoke.

    Erinnert mich irgendwie an das Ding mit den Phoenixklemmen vor einigen Jahren... Printklemmen, bei zu festem Anziehen hat sich die Druckplatte mitgedreht und durch das PVC in Richtung Nachbarklemme gedrückt... Ergebnis waren dann auch seltsame Schlüsse bzw. in "meinem" Fall ein "dauernd gedrückter" Taster. Hat nen Moment gedauert, das zu finden...

    Geht es um "Pi hat kein Netz" oder um "Pi nicht erreichbar" ?

    Für ersteres gibt es eine Pi-interne Lösung - im zweiten Fall lass den Pi einfach alle z.B. 15 Minuten einen

    http://[ip des shelly]/relay/0?turn=on

    senden und setz den Ausgang im Shelly auf Zeitschaltuhr - automatisch ausschalten nach x + 2 (im Beispiel 32 Minuten) UND Zeitschaltuhr - automatisch einschalten nach 1 Minute.

    Dann geht er für eine Minute aus und dann wieder an, wenn er kein Lebenszeichen mehr bekommt.

    Edit: natürlich macht es Sinn, der Ursache für die Ausfälle auf den Grund zu gehen ... oder einen Cron einzurichten, der morgens um 5 eh Neustart macht ;-) )

    Die Frage die ich mir stelle ist dabei, warum muss der Spannungszweig mit 16A abgesichert werden? In der Industrie gehen Steuerstromkreise nach Lastbedarf - das wären dann 2A LS als Vorsicherung und 500 mA flink als Geräteschutz... dass ein satter Schluß auf 16A 3phasig ordentlich schwarz macht steht außer Frage - und dass das eigentlich gar nicht passieren sollte auch. Vielleicht hat ja mal wer seinen 3EM griffbereit und kann mal nen Bild von der Lötseite posten? Muss ja einen Bereich geben, der "knapp dimensioniert" ist und unter entsprechenden Bedingungen zu Überschlägen neigt...

    Fest in den Shellys eingetragene IP? Dann durchaus normal, da der Shelly dann ja keinen anlass hat, mit der Fritze zumindest ab und an mal zu kommunizieren. Mögliche Abhilfe (ist nur fürs Auge ein Problem): Fritze als Zeitserver freigeben (Netzwerkeinstellungen-erweitert) und den SNTP im shelly auf die Gateway-IP setzen, dann reden die Shellys 2x am Tag mit der Fritze und geraten nicht in Vergessenheit...

    Wenn du die Batterie eh noch besorgen musst: schau mal in der "Bucht" nach Blei-Gel-Akku 12V 7Ah gebraucht... in Alarmanlagen müssen die Akkus nach den Vorschriften der Versicherungen turnusmäßig ausgetauscht werden, die sind aber noch lange nicht hinüber - dafür aber preiswert.

    Deswegen musst du die Spannung des Schaltnetzteils ja sauber einstellen - damit die Batterie knapp unterhalb der Ladeschlussspannung bleibt. Mit Bleibatterien (und Blei-Gel-Batterien) geht das. Wenn man es ganz genau haben will zieht man sich das Datenblatt der jeweiligen Batterie, die Spannungen sind angegeben.

    Spannung mit dem Uni am Ausgang des Netzteils messen wird so nix (nur mit Diode), weil die Batterie ja parallelgeschaltet ist. Die Spannung fällt aber bei Netzausfall während Heizung in Betrieb recht schnell unter 13 V ab und das kannst du auswerten - laaange, bevor dann auch die Batterie leer ist. Trigger 0 wäre da eine wirklich tiefentladene und zerstörte Batterie - abgesehen davon, dass der Shelly dann längst nicht mehr genügend Versorgungsspannung hätte...

    Man könnte die Leistungsmessung ja auch mit einem 1PM realisieren - entweder hinter der Steckdose oder direkt in die Wama eingebaut. So gern ich auch mit den Unis alles Mögliche bastel - hier sind Plug/Plug S/1PM besser geeignet.

    Solche Geräte liegen bei mir in einer Blechkiste, wenn sie regelmäßig unbeaufsichtigt arbeiten, dann hast du schlimmstenfalls Qualm/Rauch, aber nix anderes angekokelt.

    Im Prinzip reicht ein Plug S oder PM für beide Ladegeräte gemeinsam. Du kannst eine Szene erstellen, dass der Shelly abschalten soll, wenn die Leistungsaufnahme unter bspw. 10 Watt sinkt.

    In der Regel laufen die Unis auch mit 9V DC noch... da kann es aber schon Probleme mit der Genauigkeit gerade des Feuchtesensors geben.

    An einem 12V DC 1A Netzteil sollten 5-6 Stück parallel laufen, der angegebene Eigenverbrauch liegt unter jeweils 1W - zuzüglich evtl. Sensoren und/oder Relais.

    Diese 115V sind hochohmig, kommen durch den Entstörkondensator. Wenn du den Pegel definierst (L oder N per Schalter), dann sind die "weg".

    Ist dein Schalter ein Wechsler? Wenn du noch Ader dafür hast gib ihm sauberes "N" bei aus... wobei "eigentlich" ein "offen" für aus reichen sollte... lass raten, wenn du den Schalterdraht am Shelly rausklemmst geht er aus ?