Wahrscheinlich reicht dann auch ein einziger Wandler, andere Stromkreise kann ich mit dem Rest eh nicht messen, weil die ja zeitweise vom Solar-Inverter versorgt werden, der Shelly kann ja nur Klemmen messen, die um ein Kabel mit derselben Phasenquelle liegen, die auch den Shelly versorgt. Der einphasige Anschluss ist (vertraglich) auf 63A begrenzt. Der Ausgang vom Inverter wird mit einem Shelly EM Gen2 gemessen (50A Klemme). In der Praxis kommen die Verbrauchswerte diesen Limits nie zunahe. Macht es einen Unterschied, ob eins oder zwei Kabel von der Klemme umfasst werden, die vor der Klemme gebrückt sind?
Beiträge von Lebreton
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Das mit dem Photo muss ich verschieben, ich bin aktuell 1.200 km von der Einbausituation entfernt.
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Die Skizze kann ich so nicht nachvollziehen. Ich habe zwar einen vierpoligen FI aber dessen Eingänge sind ja gebrückt. Ausgangs der Hauptsicherung gibt es nur zwei Kabel, jedes ist mit zwei 10q Leitungen zum HV geführt. Möglicherweise gab es früher mal 380V im Haus, in der Werkstatt im UG war noch eine alte Steckdose an der Wand, allerdings ohne Leitungen. Das könnte die vier 10q Leitungen erklären, von denen drei rot sind (eine ist mit blauem Schlauch „umgewidmet“. Ich habe auch versucht, nur eine Klemme vom 3em zu verwenden und dort die zwei FI-Eingänge durchzuführen: Auch nicht besser.
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Ich habe eine Solaranlage, die ist aber galvanisch vom Stromnetz getrennt, weil enedis keine interessanten Einspeisevergütungen bezahlt. Bei mir kommen vom Stromversorger drei Phasen an, die aber vor dem Zähler gebrückt sind. Vom FI gehen drei Phasen in den HV und versorgen drei Reihen Sicherungen. Ich bin in Frankreich, hier gibt es keine Sammelschiene für den Neutralleiter, jeder Verbraucher läuft mit Phase und Neutralleiter über seinen zweipoligen Sicherungsautomaten. Der Shelly hat auf jeder der drei Zuleitungen zum HV eine seiner Klemmen, die Meßwerte (in Summe) stimmen nie mit denen des Linky überein, Abweichungen von im Schnitt 30% in jeder Richtung sind die Regel. Wenn das mit Zigbee nicht geht (warum eigentlich „Fremd“-Zigbee, es gibt doch gar kein eigenes…?), kann ich vielleicht mit einer Fotozelle das Blinken des Linky in einen Schaltimpuls für einen i4 umwandeln oder es irgenwie mit einem Uni oder einem Add-on nutzen, dann bekomme ich aber nur den aktuellen Verbrauch, das ist auch nicht viel Ergebnis im Vergleich zum Aufwand. Was Zigbee bei den Gen4 Shellys genau macht, gabe ich eh nicht begriffen.
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Hallo, ich habe einen Shelly 3EM im Einsatz, leider stimmen seine in der App angezeigten Verbrauchswerte nie mit denen des „amtlichen“ Zählers überein; dieser ist ein Linky vom Stromversorger Enedis, ein sogenannter smarter Stromzähler, bei dem man einige Parameter auf einem kleinen Display ablesen kann, natürlich nur, wenn man vor dem Hausübergabepunkt steht. Ich habe mir nun eine kleine Box angeschafft, die über drei dafür vorgesehene Kontakte angeschlossen wird und vis Zigbee mit der Tuya-App kommuniziert. Nun gibt es ja diverse Möglichkeiten, wie ein Shelly ein Zigbee-Gerät schalten kann und umgekehrt. Ich habe aber nichts darüber gefunden, wie ein Shelly die Messwerte eines Zigbee-Sensors in der Shelly-App anzeigen kann. Gibt es da eine Möglichkeit?
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Aber wahr… Jetzt muss ich allerdings diesen Verteiler nochmal umbauen, der Shelly 3E und der kleine Trafo für die Kontrollleuchten müssen in die untere Reihe umziehen, damit der RCD und das Schütz weiter nach links rücken können, sonst passt der Deckel wegen des Auslegers für den Magneten nicht mehr drauf. Den Magnetschalter versetze ich dann von der Wand auf einen leeres Sicherungsautomatengehäuse, das die „Schnittstelle“ zur Hutschiene bildet. Das ist alles wegen der dicken Kabel kein Vergnügen…
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Ähm, das mit der Premiumfunktion hast du gelesen?
Ja, die Premiumfunktionen nutze ich auch, eigentlich nur, weil man nur damit Szenen schreiben kann, die Sonnenauf- und -untergang nutzen (was bei Tuya Standard ist…). Aber die Offlinemeldungen kann man nicht in eine Szene einbinden…
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Danke, das war mir dann wohl entgangen. Meine ersten mini in rot und blau hatte ich schon als Gen3 gekauft.
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Erstmal Danke! für die rege Beteiligung. Dieses Schaltschütz zur Überbrückung des RCD war ja auch nicht mein Wunschkandidat. Aber wenn man zum x-ten Mal nach einem RCD-Auslöser mehr als ein Dutzend sogenannter smarter Geräte wieder an Bord bringen muss (in der Regel Leuchtmittel, die meisten Shelly nehmen hinterher den Betrieb wieder ohne weitere Intervention auf), dann will man einfach eine einfache Lösung. Im Garten ist alles IP55 aufwärts installiert, Verteilerdosen mit Verschraubten Kabeldurchführungen umd dergleichen. Steckdosen gibt es nur bis 55, und auch das gilt sinnigerweise nur, solange der Deckel zu und nix eingesteckt ist. Ich habe jetzt aber auch welche gefunden, die verschraubte Eingänge und einen abgedichteten Deckel haben, der sich schließen lässt, wenn ein Verbraucher mit abgewinkeltem Stecker eingesteckt ist. Ich habe das Haus auch nicht als smart home geplant, es hat sich halt so entwickelt. Deswegen läuft es mit Apps von Shelly, Tuya, Lidl, Smart Life, Ikea, eWe-Link und Xiaomi. Ganz zu schweigen von der Handvoll Apps füf die 23 Kameras… Und ich bin auch zuversichtlich, dass ich den aktuellen Fehler finden werde. Wie die letzten Male auch… Oft löst der FI monatelang nicht aus, deswegen suche ich ja nach einer Möglichkeit, ihn nur für den Bedarfsfall automatisch zu überbrücken. Vielleicht könnte man ja etwas ganz primitives machen mit einem Reedkontakt und einem kleinen Magneten, der auf den Hebel am RCD geklebt wird und der das Schaltschütz betätigt, komplett ohne Shelly und WLAN…
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Dann sind also beide von den Eigenschaften her Gen3? Die roten und blauen haben ja keine optimierten Klemmen, d.h. 50% oder 8€ teurer nur für diese Klemmen? Hier in Frankreich ist füf die snderen Shelly eh problematisch, weil die Häuser durchgehend mit 2,5mm verkabelt sind, das ist dem Umstand geschuldet, dass auf dem Land did Häuser noch überwiegend mit einer Phase und 63A versorgt werden. Wenn genug Platz ist, kann man sich mit kurzen 1,5 Stücken und Klemmen behelfen, es gibt aber viele Zwischenwände aus 10 cm Hohlblocksteinen, da ist dann hinter der Dose wenig Platz.
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Die Ursache suche ich schon seit Monaten. Ich habe auch immer wieder mal was gefunden, zumeist war es im Garten (recht groß mit vielen elektrischen Verbrauchern) eine Kombination von eingedrungenen Insekten bzw. Asseln und Feuchtigkeit, da löst dann der RCD aber brennen wird da noch nichts, zumal zwischen RCD und den Verbrauchern ja noch die vorschriftsmäßigen französischen Sicherungsautomaten stehen (alle zweipolig). Es ist ja bezeichnend, dass die guten Deutschen erstmal das Verbotene sehen und sich dann gar nicht weiter mit dem Problem dahinter abgeben. Es geht um die komplexe Frage, wie ein Shelly etwas erkennen soll, wenn es nicht mehr da ist. Irgendwie ist das halt nicht vorgesehen. Ein Shelly, der Stromfluss in einer Leitung misst, wäre vielleicht eine Lösung, versorgt mit Spannung von RCD-Eingang mit der Klemme am RCD Ausgang. Das wird sber nicht billig.
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Also ich bin da leider immer noch verwirrt. Es gibt z.B. bei Amazon zwei verschiedene hellgraue mini. Einer heisst Shelly plus PM mini (mit blauen Klemmen) und der andere Shelly PM mini Gen3 (mit schwarzen klemmen). Ich finde keine Info, wodurch sich diese zwei denn nun unterscheiden? Die roten und blauen mini sind doch beide Gen3…
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Ein ähnliches Problem wartet auch bei mir auf eine Lösung: Ab und an löst mein RCD im Hauptverteiler aus. Wenn ich da bin, kann ich mich darum kümmern. Für den Fall, dass ich mal ein paar Tage oder Wochen nicht da bin, habe ich parallel zum RCD einen vierpoligen Schalter installiert, der den RCD quasi überbrückt. Da ist es dann egal, ob der auslöst, die Kühlgeräte und das restliche smart home laufen weiter. Dieser Schalter hat jetzt auch ein integriertes Relais, das ich mit einem Shelly 1 schalten kann. Der Router wird über eine USV versorgt, ist also unbeeindruckt, wenn der FI auslöst. Der Shelly 1 wird vom Eingang des RCD versorgt, ist also auch erreichbar. Jetzt wäre die einfachste Lösung zu Automatisierung, den Shelly 1 schalten zu lassen, wenn der auf eine offline-Meldung irgendeines anderen Shelly reagieren könnte, der nach dem Auslösen des RCD ohne Strom ist. Nur gibt es diese Option beim Erstellen einer Szene nicht. Ich suche nur eine Lösung, die sich innerhalb der Shelly App darstellen lässt. Bitte keine Kommentare zum Überbrücken des RCD, wenn das gemacht wird, ist das Haus menschenleer und verschlossen, es wird also niemand gefährdet. Außerdem bin ich nicht in Deutschland.
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Kann mir jemand erklären, was es bei Gen 4 mit Zigbee auf sich hat? Ich wäre ja sehr interessiert an einer einfachen Lösung, die meine WLAN-basierten Shelly mit meinen Tuya-basierten Zigbee Einheiten in Verbindung bringen könnte. Jüngstes Beispiel: Ich habe eine mit 12V DC betriebene, nicht smarte Lichtschranke in meiner Ausfahrt installiert. Der NO-Kontakt ihres Relais im Empfänger triggert den Eingang 1 eines Shelly i4 DC, der NC Kontakt eine Kontrollleuchte auf dem IP55 Verteilerkasten für diesen Shelly. Dadurch schaltet sich anderenorts via Shelly Mini eine 230V Rundumleuchte ein. Nun hätte ich gerne, dass in diesem Alarmfall auch die Vorgartenbeleuchtung angeht, die besteht aber aus Zigbee-Lampen, die normal von Lidl-Bewegungsmeldern eingeschaltet werden. Können Gen.4 Shelly via Zigbee über die Zentrale auf diese Lampen zugreifen?
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Also ich habe das jetzt ohne Shelly-Beteiligung umgesetzt: Hinter dem zum Klingelknopf beförderten Taster ist dieser WLAN-Sender, der Empfänger ist eine Art Zwischenstecker in einer Steckdose im Flur, der noch nebenberuflich als Nachtlicht arbeitet. Er ist in Smart Life eingebunden und sendet, wenn draußen jemand klingelt, eine Nachricht auf mein Handy und schaltet zusätzlich über ein WLAN-Relais per Snart Life eine Sirene mit Stroboskoplicht in der Garage ein, die ich auch noch in 300m Entfernung am anderen Ende des Grundstücks höre. Hier in der Bretagne gelten Gärten mit weniger als 2.000 qm als klein, da braucht man solche Lösungen. Video ist nicht hilfreich, wenn jemand klingelt, will er wahrscheinlich was von mir und nicht nur auf einem Bildschirm sichtbar sein. Aber ich sehe ein, dass die Urbanen sowas brauchen…
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Danke, also ich brauche nichts mit noch einer Kamera, ich habe schon über 20 auf dem ganzen Areal verteilt. Die bestehende 433er Klingel läuft bei Sender und Empfänger mit Batterie, ich habe zwar jetzt ein Funkmodul gefunden, das mit SmartLive kooperiert, das lässt sich aber nicht im Sender unterbringen, zudem habe ich Bedenken, dass da dann die CR2032 nicht lange reicht. Und ich will keine klobige Aufputzlösung. Jetzt habe ich im Baumarkt in der Restekiste einen Taster gefunden, Rahmen und Betätigung in Edelstahl. Der Gartentürpfosten ist aus Hohlblocksteinen gemauert, da kann ich eine Unterputzdose einsetzen und neben dem Taster und dem Mini-Funkmodul mit etwas Glück noch einen 9V-Block unterbringen. Schaumermal… wenn es geklappt hat, schicke ich ein Bild.
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Folgende Ausgangssituation: Aktuell habe ich eine Funk-Türklingel (433MHz), bin damit aber unzufrieden, weil ich viel auf dem recht weitläufigen Anwesen unterwegs bin und zudem schlecht höre. Funk-Türklingel, weil es am Gartentor keinen Strom gibt. Ich suche eine Lösung, die mich über WLAN auf dem Handy erreicht, wenn jemand am Gartentor klingelt. Hat jemand schon mal so etwas ähnliches gebaut? Ich dachte schon an einen Shelly-Button aber den erkennen einerseits viele wohl gar nicht als Klingelknopf und did Befestigung und Wetterfestigkeit ist auch nicht gelöst. Lösungen mit 12V sind mit Batterie zu anspruchsvoll.
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Ungewöhnlich vielleicht aber das ist ja wohl nicht das Thema. Natürlich schaltd ich komplett zwidchen Netz und Solar um. Zweipolig. Hintergrund ist u.a., dass Engie zwar kaum Vordchriften macht, was Solaranlagen angeht, möglicherweise eingespeisten Strom aber nicht vergütet. Nachdem die sich ihren Strom ja bezahlen lassen, sehe ich keinen Grund, ihn zu verschenken. Da lade ich lieber meine Batterien damit. Das Messen ist dann halt problematisch, weil jeder EM nur den Kreis messen kann, der ihn auch selber betreibt. Durch die Notwendigkeit, jeden Stromkreis zweipolig über die Sicherungen zu führen, ist es in meinem vierreihigen HV schon ordentlich eng, der ATS, die EM und FI sind schon in ein separates Gehäuse ausgelagert.
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Ich habe das jetzt mit einem Schaltschütz und einem Shelly 1 mini gemacht. Schaltschütz, weil das auf der Hutschiene direkt neben dem FI des Wechselrichters noch Platz hatte. Der Mini wird mit Netzstrom betrieben, die Spule des Schaltschütz ist mit den Ausgängen des FI verbunden und schaltet Netzstrom auf SW vom mini. Der Shelly, der den Inverter schaltet, fragt zwei Uni und den mini ab.
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Sholmes: Wenn ein Shelly keine Spannungsversorgung hat, ist er offline. In der App taucht er dann zwar noch auf aber für andere Shelly isr gebauso unsichtbar wie seine Kollegen, die als Reserve in einer Schublade liegen. Offline kann ein Shelly genausowenic abfragen wie den Bestand an Reserven in der Schublade. Ich werde das mit einem Einser direkt am Wechselrichter probieren, der unabhängig von diesem mit 230V aus dem Netz versorgt wird. Der ist dann online und seine Relaisposition kann abgefragt werden. Aber ich bin mir noch nicht ganz sicher, wahrscheinlich muss ich noch ein einfaches 230v Relais dazwischen packen, weil ich ja den Solar-N und den Netz-N nicht zusammenbringen darf. Ich könnte den Chinesen erwürgen, der diesen Taster da reinkonstruiert hat… Wie kann jemand nur auf die Idee kommen, Leute stellen sich so ein Monstrum hin und laufen dann immer zum Knöpfchendrücken zu ihm. Meiner steht in einem Schrank im Hof an der Gartenmauer, weil seine und die Lüfter der Laderegler ordentlich Krach machen und man ja seine DC-Leitungen möglichst kurz halten will. Da ist doch Fernsteuerung über Wifi oder Netzwerkkabel keine exotische Wunschvorstellung…