Beiträge von aohnsorg

    Einverstanden - jetzt zusammen mit L1 und L2...

    Code
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    Code
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    Power square reactive square S2 S A (230V) Zange Diff [%]
    64,72 4188,6784 0 0 4188,6784 64,72 0,28 8,38 -2878,06
    -783,82 614373,7924 -545,36 297417,5296 911791,322 954,88 4,15 4,05 2,45
    671,81 451328,6761 -2119,25 4491220,5625 4942549,2386 2223,18 9,67 8,4 13,10
    157,5 24806,25 94,07 8849,1649 33655,4149 183,45 0,80 0,5 37,31

    Mein Resultat ist:

    - OK - hinreichende Genauigkeit bei gleicher Phase

    - Bei Nulleiter nicht brauchbar

    - Bei den anderen Leitern Resultat minderer Genauigkeit (den mit 37% daneben nehme ich mal aus wegen unterem Rand des Messbereiches...

    Konsequenz: Ich werde die Wandlerrate der Shelly-Wandler bestimmen und diese an meinen ESP32 anschliessen...

    Aber trotzdem eine nette Erfahrung... 8) jetzt: :beer:

    Bis dann!

    P.S: Und nach einmal danke für die Diskussion!

    Tja, das scheint so nicht hinzukommen...:

    Originalantwort vom EM:

    Code
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    Ich beziehe mich auf:

    Code
    "emeters":[{"power":64.72,"reactive":0.00,"voltage":232.19,"is_valid":true,"total":84682.7,"total_returned":1162.6},{"power":-792.86,"reactive":-547.62,"voltage":232.19,"is_valid":true,"total":113800.1,"total_returned":18078.8}]

    Zangenanzeige:

    8,38 A und 4,05A (entsprechend Messwandler 1 und 2) Nummer 1 liegt an "N" und Nummer 2 an "L3". Stromversorgung des EM geht über "L3".

    Berechnung nach Formel (s.o., letzter Beitrag):

    Power square reactive square S2 S A (230V) Zange
    64,72 4188,6784 0 0 4188,6784 64,72 0,28 8,38
    -783,82 614373,7924 -545,36 297417,5296 911791,322 954,88 4,15 4,05


    Das trifft jetzt genau den Kern meiner Frage:

    Ich vermute, dass durch die Drehung des Koordinatensystemes nur die orthogonalen Projektionen des gedrehten Systems auf das Originalsystem berücksichtigt werden. Falls das stimmt, müsste man über arc-Funktionen den gemessenen Winkel wieder herstellen, dann den Phasenwinkel abziehen und dann über das Dreieck oder cosphi den wirklichen Strom / die Leistung errechnen.

    Hat das schon mal jemand gemacht?

    Liebe Kollegen - super!

    Jetzt geht's in Richtung meiner Fragen... DANKE t-600!!!

    Kurzer Kommentar zu AlexAn (alle anderen können ihn ignorieren): Vielleicht kannst du deinen eigen Rat (siehe erste Antwort) befolgen und ein wenig in Wikipedia lesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Blindstrom. Und dann Kommentare schreiben... Ich habe in meinen Beiträgen überall versucht Blind-, Wirk-, Schein- STRÖME zu vermeiden und habe nur von den entsprechenden LEISTUNGEN gesprochen (so wie es in dem Interface der EM angezeigt wird). Aber wenn du gerne darauf zurückkommen möchtest - bitte Wikipedia lesen. Ich möchte hier nicht als Oberlehrer auftreten (ich habe auch nur ein paar Semester Elektrotechnik an der Uni Dortmund im Nebenfach studiert und wir haben uns immer mit der Berechnung von Koaxkabeln und Hohlleitern beschäftigt und auch das ist schon verdammt lang her).

    Erläuterung der Messung für t-600: Es handelt sich um 8 Bildschirme und 3 PCs und einen Server die tatsächlich durch die Netzteile eine irre Verschiebung verursachen. Ich halte die 80 Grad für ganz plausibel. Jetzt der interessante Teil: Gerade die Rückrechnung ist spannend für mich!!! Was hast du gerechnet? Wir sind jetzt ganz nah dran!

    Erläuterung der Beschaffung für thoebel: Bitte entschuldige die langatmige Geschichte...

    Ich wollte an zwei verschiedenen Stellen meine Hausversorgung messen. Dazu habe ich bereits einen Webserver mit aus China bestellten Stromwandlern aufgebaut und in Betrieb gesetzt (Messgleichrichter-IC und AD-Wandler an I2C des ESP32). Funktioniert wunderbar. Ich habe 4 Wandler um auch den Rückstrom zur Plausibilitätskontrolle der drei anderen Ströme zu messen. Als ich die zweite Messstelle in Angriff nehmen wollte habe ich ein Angebot von Shelly gesehen für die EMs. Der 3'er hat wegen meiner 4 Messstellen nicht gereicht... Ich habe weder in der Shop-Beschreibung noch in der Gebrauchsanleitung eine Warnung gesehen, dass das von mir vorgesehene Verfahren (Drehstrommessung) nicht funktioniert (vielleicht habe ich aus Begeisterung dass ich einen professionellen Ansatz gefunden habe darüber hinweggelesen). Darüber hinaus sind die Wandler des Shelly deutlich kleiner als die die ich aus China bekommen habe (ich habe Schwierigkeiten Platz im Schaltkasten auf den dicken 16mm2 Leitungen vor den Klemmblöcken zu finden und dann noch den Deckel wieder zuzumachen).

    Wenn es nicht anders geht werde ich als letzte Möglichkeit versuchen die Shelly Wandler mit meiner ESP32-Lösung zu verheiraten...

    Übrigens: Ich arbeite nicht über die Cloud sondern steuere die Shellys bei mir über ein Node-Red-Interface mit http-Knoten. Leider sind auch die Abfragemöglichkeiten des EM extrem begrenzt (in dem payload erscheinen halt nur die "power" und "reactiv" Angaben...).

    Danke für die rege Beteiligung!

    LG

    Andreas

    Genau, lieber AlexAn,

    und da liegt der Hase im Pfeffer:

    Ich habe 3 Phasen einer Drehstromleitung (R,S,T). An R ist die Stromversorgung für den EM angeschlossen (ist nur ein Beispiel, kann man für alle anderen Phasen auch produzieren). Ein Wandlereingang misst den Strom an R. Alles in Ordnung - deine Erläuterung funktioniert, alle Messungen in Ordnung. Alle Werte für phi liegen zwischen 0 und 90 Grad, die Wirkleistung wird in Watt und die Scheinleistung in VA korrekt angegeben (positiv wenn ich alles richtig angeschlossen habe (phi zwischen 0 und 90 Grad) und negativ wenn ich z.B. L und N vertauscht habe (phi zwischen 180 und 270 Grad)).

    Aber:

    Der zweite Wandler ist an die nächste Phase angeschlossen (in diesem Beispiel: S). Jetzt haben wir einen Winkel-Offset von 120 Grad (an T haben wir 240 Grad, wegen der phasenverschobenen Ströme im Drehstromnetz). Das bedeutet: Der EM misst einen Winkel zwischen 120+0 (=120) und 120+90 (=210) Grad. Jetzt haben wir aber einen cos phi der irgendwo im 3. oder 4. Quadranten liegt. Das ergibt manchmal negative Werte und manchmal extrem kleine für den cos phi. Auf jeden Fall keine sinnvollen Ergebnisse, da die Achsen des gedrehten Koordinatensystems nicht mehr auf den Berechnungsachsen des EM liegen und darum die Absolutwerte des cos phi keine direkte Angabe des Leistungen (Wirk-, Schein-,) zulassen.

    Das sollte kein Problem sein, dafür gibt es meiner Meinung nach zwei Lösungen:

    1 - Ich komme an den Messwert des Wandlers direkt ran bevor er durch die interne Rechnung so verschwurbelt wird

    2 - Irgend jemandem von euch ist das Problem schon mal untergekommen und derjenige hat sich die Mühe gemacht (entweder über Rückrechnung über arccos oder über Pythagoras oder über den komplexen Vektor) die Phasenverschiebung wieder rauszurechnen. Dann bitte ich denjenigen (mit Angebot einer Spende für die Kaffeekasse) mir die Arbeit zu ersparen mir dies selber zurechtzulegen. Seid bitte so nett und entschuldigt meine Faulheit - ich dachte dieses Forum sei dazu da solche Erkenntnisse weiterzugeben (ich bin aber noch neu hier und lerne gerne...)

    LG

    Andreas

    :) 8)

    Hallo,

    in Erweiterung einer mehr als ein Jahr alten Frage nach der Möglichkeit mit dem EM die Leistungen von 2 verschiedenen Phasen zu messen:

    Anscheinend berechnet der EM cos phi aus der Verschiebung zwischen Versorgungsspannung und dem über den Wandler gemessenen Strom. Bei einer rein ohmschen Last ist dann die gemessene Leistung proportional (wegen des Unterschiedes in den Spannungen - zwischen Versorgungsspannung und Wandler-Phasen-Spannung - nicht exakt gleich) dem max(reactive, power). Diese Werte erscheinen beide in der Statusmeldung des EM.

    Soweit alles paletti.

    Aber: Bei Messungen von phasenverschobenen Strömen (und Leistungen): Was ist dann die gemessene Leistung / der gemessene Strom? Ich habe bei einem (mit Zangenamperemeter gemessenen Strom von 4A) die Anzeige:

    Code
    power":-696.96,"reactive":-535.05

    Das Minuszeichen kann man ignorieren - die Anzeigen sind symmetrisch, ich habe nur aus Versehen L und N vertauscht.

    Fragen:

    - Bekomme ich aus irgendeiner Rückmeldung den Original-Messwert des EM? Ich will nicht unbedingt die Leistung wissen, die A reichen mir.

    - kann mir jemand die trigonometrische Funktion sagen die ich anwenden muss um den phasenrichtigen Wert zu ermitteln? Ich habe ja den gemessenen Strom um entweder 120 oder 240 Grad zurückzurechnen...

    Evtl. ist die zweite Frage eine an den Entwickler der Software... irgendwo muss die inverse Funktion ja im Programm sein zur Berechnung der Wirkleistung.

    Gruß

    Andreas

    Nachtrag: Habe die Status-Meldung mal bei meinem Shelly4 ausprobiert: Da stehen auch schon mal ein paar Temperaturen drin - vielleicht hilft das weiter...

    Da kommt aber nicht die versprochene Matrix-Darstellung der möglichen drei Temperaturen raus.

    Gruß

    Andreas

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    Hallo AlexAn,

    bin erst bei den Vorbereitungen (Add-on gerade bestellt, Liefertermin Ende Januar). Wenn es dir etwas bringt kann ich dir dann gerne die Ergebnisse meiner Versuche weiterleiten. Ich arbeite mit Node.Red und Raspberry Pi für die Ansteuerung (Raspbian und Debian Buster als Betriebssystem). Teilweise Shellys, teilweise Raspberry Pi zur Datenaufnahme / Steuerung.

    Hast du eine Ahnung was in dem Extender für die Temperatur steckt? Aus dem Bild erkenne ich ein paar Pins für die Verbindung mit dem Shelly 1 und die 3 Leitungen für den Busanschluss...

    Hat schon mal jemand das Ding aufgemacht?

    Gruß Andreas

    Hallo,

    das Temperatur-Add-on habe ich nicht in der API-Beschreibung gefunden (der letzte Stand scheint vom 29.11.2019 zu sein). Ich arbeite mit dem HTTP-Interface - weiß jemand wann die Beschreibungen für die Kommunikation kommen?

    Gruß

    Andreas