Beiträge von MSommer

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    Ok... Das heißt ich kann den DS18B20 nehmen und als Rohranlegefühler mittels Schelle umfunktionieren :)

    Dann werde ich das Mal probieren...

    Danke.

    Suche nach Kabelfühler DS18B20. Dazu ein passendes Spannband. Perfektionisten nehmen noch Wärmeleitpaste um die Wärmeübertragung zu verbessern. Dann das ganze einisolieren.

    Gruß Michael

    Hallo,

    zum Thema Zusatzheizkörper ergänzend noch folgenden Hinweis:

    In der Regel haben solche fertig konfektionierten Heizelemente auch einen Überhitzungsschutz als Temperaturfühler-/Wächter integriert. Solange dieser intern in Reihe verdrahtet ist, ist das kein Problem. Der Heizeinsatz schaltet ab bei Überhitzung oder Shelly-Plug Abschaltung.

    Anders sieht es aus, wenn diese Temperaturüberwachung herausgeführt ist und mittels der mitgelieferten Schalteinheit verarbeitet wird. Es gibt aber auch Systeme die per Funk die Wächterfunktion der Schalteinheit bereitstellen. Solche Heizeinsätze dürfen nicht ohne dem zugehörigen Schaltgerät betrieben werden. Man kann zwar auch hier die Steuergeräteeinspeisung mittels Shelly Plug abschalten, jedoch habe ich schon gelesen, dass die Steuereinheit nicht mehr nach Spannungswiderkehr zuschaltet.

    Vielleicht noch ergänzend zum Heizkörper:

    Wenn der Heizkörper Vorlauf/Rücklaufseitig am Heizungsnetz angeschlossen ist, sollte man bei Betrieb des Heizeinsatzes den Vorlauf mittels motorischen Stellantrieb oder Absperrventil (Sommerbetrieb) schließen. Je nach Hydraulikaufbau der Anlage kann es sonst zu Zirkulation und ungewolltem Aufheizung des Heizungsnetzes führen. Aber eine Leitung (Rücklauf muss immer offen sein um einen Druckausgleis beim Heizen zu ermöglichen.

    Gruß Michael

    MSommer

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    Also ich habe auch kein Abo bzw. als Mitglied angemeldet.

    Das war eine einfache Goggle-Suche.

    Gruß Michael

    Sorry, So ist es wenn man nicht Vollständig die Schaltung beschreibt. Natürlich mit Wechselkontakt-Relais.

    Gruß Michael ;(

    mapitiel

    mittels Vergleich der relativen Außen- / relativen Innenfeuchte wird das nix. Da braucht es einen Vergleich der Taupunkttemperatur bzw. Absolutfeuchte um die Lüftungseinrichtung Unabhängig von den Temperaturniveaus anzusteuern, wenn die Aussenfeuchtegehalt geringer ist als der Innenfeuchtegehalt. Ob das berechnen der Taupunkt- / Absolutfeuchte mit Shelly-Komponenten machbar ist weiß ich nicht. Wahrscheinlich ist es sinnvoll hier eine geeignete Kompakt-Steuereinheit einzusetzen. Wenn Du schon eine Home-Automation wie Fhem, Loxone, etc. im Einsatz hast kann man das natürlich dort integrieren.

    Wichtig sind auch immer Zeitglieder um kurzzeitige Intervalle zu vermeiden. Auch sollte die Ein-/ Ausschaltdifferenz (Innen/Außen). einstellbar sein um unnötigen Energieverbrauch zu vermeiden.

    Wenn durch Zuluft im Winter der Keller zu stark auskühlt braucht es auch eine Temperaturbegrenzung/Überwachung.

    Gruß Michael

    Wenn ich die verlinkten technischen Daten des I3 richtig interpretiere, kann der I3 nur AC Eingänge verabrbeiten.


    In der zugehörigen Shelly- Bedienungsanleitung können die Eingänge mit 24VDC beschaltet werden, wenn die Versorgung des Bausteins mit 24VDC erfolgt. So ist es auch in den Shelly Anschlussbildern hier im Forum dokumentiert.

    In der I3-Doku hier im Forumsteil Support steht aber bei den technischen Daten 3xAC..... was Du vermutlich meinst. Dass irritiert etwas. Shelly i3

    Gruß Michael

    Hallo Miteinander,

    da ich in meiner Garage keine Möglichkeit zur Nachverkabelung zum Wohngebäude habe möchte ich meine Garagentorsteuerung und Überwachung per WLA-ausführen. Die Gesamtsteuerung habe ich in 24VDC-Ausführung umgesetzt.

    Da es ja mittlerweile den Shelly I3 gibt, werde ich diesen zur Endlagenmeldung nutzen. Mittels zweier Shelly 1 erfolgt die Ansteuerung über meine Loxone-Automation per http-Befehle. Die Steuereinheit wird in einem AP-Kleinverteiler vorgefertigt und in der Garage neben dem Tor-Steuergerät montiert und verkabelt. Zur Info habe ich den zugehörigen Elektroplan eingefügt.

    Gruß Michael

    Wenn schon ein Magnetventil, dann kein "direktgesteuertes" sondern ein "Vorgesteuertes bzw. Servogesteuertes" Magnetventil, stromlos geschlossen, verwenden. Damit vermeidet man "Wasserdruckschläge" die auf Grund hoher Strömungsgeschwindigkeiten im Ventilkörper aufteten können.

    Anstatt einem Magnetventil würde ich lieber einen Zweidraht-Motorkugelhahn "stromlos geschlossen" einsetzen. Der hat in der Regel einen Handbetriebsmöglichkeit. Nachteilig bei Kugelhahnen ist manchmal, dass auch hier Druckschläge beim schließen auftreten können, wenn die Laufzeit zu klein bemessen ist.

    Gruß Michael

    ... Ob man mit dem Kugelhahnventil sinnvoll begrenzen kann, weiß ich nicht. ..

    Aus beruflicher Erfahrung wird das nur im Bereich 0-höchstens 30% halbwegs, stabil funktionieren, weil hier der freie Querschnitt doch stark reduziert wird. Letztendlich kommt es auch noch auf den anstehenden Vordruck an, in wie weit identische %-Stellungen einen ähnlichen Durchsatz erreichen.Da hilft nur einfach testen, testen, usw. bis man halbwegs das gewünschte erreicht hat.

    Gruß Michael

    Druck garnicht, Durchfluss schon, er schreibt ja:

    Also gehe ich davon aus das er soweit zufrieden ist.

    Das konn schon sein, dass der Antrieb bei ca.50% stehen bleibt. Auf Grund der noch freien Öffnungsquerschnittes dürfte das aber immer noch fast 100% Durchsatz sein. Kugelhäne sind halt Absperrorgane.
    Was soll`s. Hauptsache @gvz ist zufrieden.

    Gruß Michael