Beiträge von MSommer

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    In dem Excel 20 gibt es eine Knopfbatterie. Die habe ich letztes Jahr ausgetauscht, wenn ich mich noch richtig erinnere, kam da auch die Meldung "Batterie leer"

    (Die sitzt links neben dem N1 Aufkleber im Foto oben, ist aber im Foto nicht sichtbar)

    Das mit der Knopfbatterie auf der Geräterückseite kannte ich auch nicht. Die in unserer Firma verwendeten Excel-Geräte hatte die Batterien immer in einem Batteriefach im Computermodul. Dann sind wohl die Kompacktgeräte platzsparender aufgebaut.

    Automatise4life
    In Sachen Honeywellsteuerung/Parametrierung bin ich absoluter Laie und kann Dir, wenn überhaupt, wohl nur bedingt helfen obwol ich mit den Excel-Komponenten jahrelang als Anlagenbauer zu tun gehabt habe.
    Ich glaube nicht dass das die Software weg ist die wird üblicherweise in einem "Flash-EPROM" dauerhaft abgelegt. Ein Problem bei den alten Excel-Kisten war je nach Herstell-Baujahr die Zentraleinheit mit dem Jahr 2000-Wechsel ein Problem hatte. Aber das betraf meines Wissens nur das aktuelle Datum.

    Ich vermute ehr, dass der Taupunktwächter das Problem darstellt. Der ist (hoffentlich) irgendwo im VL montiert.

    Ich würde erst einmal jeden Fühler abklemmen und mit einem Ohmmeter durchmessen. Das sind mein 10K-Ohm Komponenten. Auch müsste sich bei abgeklemmten Messwertgeber der Excel-Anzeigeeinhaeit der Messwert verändern. Auch müsste man doch über die Bedienungstasten die eingestellten Sollwerte für Raumtemperatur/Raumfeuchte/VL-Temperatur/Taupunkttemperaur Min/Max/Sollwertkorrektur anzeigen lassen.
    Damit kann man vielleicht bewerten warum der Kühldeckenregler nicht reagiert.

    Übrigens in den Plänen ist eine Excel20 eingetragen. Dein Link führt zur Excel50. Anders dürfte hier meiner Meinung nur das Mengengerüst des Reglers sein.

    Gruß Michael

    Hi :)

    Wofür ne Sicherung in den Messleitungen?

    Da fließen weil hochohmig myA

    Das einzigste wäre, den int_Gnd nicht an + anschließen.

    Feinsicherungen nutzt man eher bei Strommessung 200-400mA zum Schutz des Adc und Widerstände.

    Ergänzend zu Beitrag 31: Nicht nur zum Kurzschlussschutz der Messleitung. Auch bei einem Defekt des Shelly auf der Platine und dem möglichen Kurzschluss wird eine Ansicherung benötigt. Batterien haben eine enorme Energieabgabe im Kurzschlussfall.

    Gruß Michael

    Ich habe gestern auch einen Shelly 1v3 in der "Mangel", ebenfalls mit der oben genannten Fehlfunktion gehabt.
    Über den SW-hat sich der Shelly nicht aktivieren lassen, über den Button schon. Schuld war wohl eine nicht Vollständig aktualliserte Firmaware. Nachdem ich nocheinmal ein Firmwareupdate angestoßen habe hat das Ganze korrekt geschaltet.

    Gruß Michael

    gerbozor

    mit dem Relais bekommst Du keine wirklichen Status Auf/Zu gemeldet. Der Kontakt meldet nur die Laufwagenstellung "nicht geschlossen". Übrigens das Relais hat einen Wechselkontakt. Du musst den Schließerkontakt verwenden um die Meldung "nicht geschlossen" zu erhalten.

    Wenn Du eine echte Stellungsanzeige willst, braucht es Enlagenmelder, angebaut am Tor um eine Eindeutige Stellungsmeldung für "Oben und Unten" zu erhalten.

    Gruß Michael

    Daniwa11
    Damit der Durchlauferhitzer wirklich arbeiten kann müsste man zuerst die Pumpe einschalten. Im Normalfall haben Durchlauferhitzer einen internen Strömungswächter eingebaut, der bei ausreichendem Durchfluss das Heizelement freigibt.

    So wie ich es verstehe willst Du über den Stromfluß des Durchlauferhitzers die Pumpe einschalten. Das klappt natürlich nicht.

    Gruß Michael

    gerbozor

    In nachfolgenden Link habe ich meine "Sommer"-Garagentorsteuerung unter #31 beschrieben.

    https://www.loxforum.com/forum/mein-pro…nt-diesen/page3

    Das dort enthaltene Anschlussschema ist jedoch nicht mehr aktuell. Deshalb hier die Aktuelle Version:

    Ich habe zur Stellungsrückmeldung Auf/Zu Reedschalter verwendet. Damit habe ich echte Rückmeldungen unabhängig von der Stellung des Laufwagens. Das ist meiner meinung nach keine richtige Rückmeldung ob das Tor wirklich geschlossen/geöfnet ist.

    Gruß Michael

    Edit SebMai: Anhang geändert angefügt

    Hallo Martin,

    was willst Du denn mit deiner Steuerung erreichen? Die Raumfeuchte (vermutlich in Kellerbereichen) auf einen niedrigen Wert zu bringen, oder willst Du nur Vorrangig Energie sparen und die aktuelle Raumfeuchte nach Ablauf der Laufzeit unberücksichtigt zu lassen.

    Vermutlich ist ersteres das Ziel. Deine Tauwassersteuerung hat doch sicherlich zusätzlich zum Vergleich der absoluten Innen-/Aussenfeuchte noch einen zusätzlichen Freigabe-Grenzwert über die relative-Innenfeuchte, eventuell mit einstellbarer Hysterese (z.B. Ein bei 65%, aus bei 55%). Was bringt es Dir, nach Ablauf der Shellyzeit die Lüftung zu stoppen. Damit kommst Du nie auf dauerhaft niedrigere Werte. Richtig wäre die die Ansteuerung nach Freigabe der Tauwassersteuerung einschaltverzögert zu starten und nach abschalten der Freigabe die Lüftung noch einige Zeit nachlaufen zu lassen. Letzteres (Nachlaufzeit) kann entfallen, wenn man eine ausreichend große Hysterese einstellen kann.

    Gruß Michael

    Auch wenn ich nichts direkt zu deiner Frage beisteuern kann, bitte beachten, dass bei den üblichen Elektroheizmatten u.a. ein Bodentemperaturregler/Wächter erforderlich wird der die Begrenzung der Fußbodenoberflächentemperatur sicherstellt. Der Leistungskontakt des Temperaturwächters wird in Reihe zwischen den Schutzeinrichtungen (LS+RCD), der Steuereinheit (z.B. Raumregler oder Shelly-Ansteuerung) und dem Heizmattenanschluss verdrahtet.

    Ausnahmen sind eventuell Heizmatten mit selbstregelnden Eigenschaften, die eine Temperaturbegrenzung durch temperaturabhängige Widerstandsänderung sicherstellt. Das muss aber mit dem Hersteller abgeklärt werden.

    Gruß Michael

    Hallo Miteinander,

    ergänzend zu meinem Beitrag 25 noch einmal Temperaturwerte (24VDC-Versorgung) gemessen über mehrere Tage:

    Die gemessenen Büro-Raumtemperaturen liegen im Bereich zwischen 22,1°C bis 22,8°C.

    Bedingt durch die Abwärme der drei Shellys liegt die zugehörige Innen-Temperaturerhöhung immer um 1,8K bis 1,9K höher als die Raumtemperatur.

    Die Gehäuseoberflächentemperatur am Shelly i3 steigt gleichbleibend im Bereich von 14,8K bis 15,1K an.

    Die maximale gemessene Oberflächentemperatur liegt bei 39,5°C bei einer Innen-Temperatur von 24,2°C. Bei höheren Raumtemperaturen ist davon auszugehen, dass die Oberflächentemperatur am Shelly i3 im gleichen Verhältnis (ca. +16 bis 17K) ansteigt. Das dürfte aber nicht problematisch sein.


    Gruß Michael