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In dem Excel 20 gibt es eine Knopfbatterie. Die habe ich letztes Jahr ausgetauscht, wenn ich mich noch richtig erinnere, kam da auch die Meldung "Batterie leer"
(Die sitzt links neben dem N1 Aufkleber im Foto oben, ist aber im Foto nicht sichtbar)
Das mit der Knopfbatterie auf der Geräterückseite kannte ich auch nicht. Die in unserer Firma verwendeten Excel-Geräte hatte die Batterien immer in einem Batteriefach im Computermodul. Dann sind wohl die Kompacktgeräte platzsparender aufgebaut.
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nach meinem Wissenstand ist in der Excel 500er Serie im Computermodul eine Pufferbatterie, hinter der Abdeckung, zur Datensicherung eingebaut. Man durfte den Batteriewechsel nur unter Betriebsspannung vornehmen, weil dann die gepufferten Daten verloren gehen. Die Pufferzeit beträgt ca. 4 Wochen, wenn ich mich nicht irre.
Gruß Michael
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Automatise4life
In Sachen Honeywellsteuerung/Parametrierung bin ich absoluter Laie und kann Dir, wenn überhaupt, wohl nur bedingt helfen obwol ich mit den Excel-Komponenten jahrelang als Anlagenbauer zu tun gehabt habe.
Ich glaube nicht dass das die Software weg ist die wird üblicherweise in einem "Flash-EPROM" dauerhaft abgelegt. Ein Problem bei den alten Excel-Kisten war je nach Herstell-Baujahr die Zentraleinheit mit dem Jahr 2000-Wechsel ein Problem hatte. Aber das betraf meines Wissens nur das aktuelle Datum.
Ich vermute ehr, dass der Taupunktwächter das Problem darstellt. Der ist (hoffentlich) irgendwo im VL montiert.
Ich würde erst einmal jeden Fühler abklemmen und mit einem Ohmmeter durchmessen. Das sind mein 10K-Ohm Komponenten. Auch müsste sich bei abgeklemmten Messwertgeber der Excel-Anzeigeeinhaeit der Messwert verändern. Auch müsste man doch über die Bedienungstasten die eingestellten Sollwerte für Raumtemperatur/Raumfeuchte/VL-Temperatur/Taupunkttemperaur Min/Max/Sollwertkorrektur anzeigen lassen.
Damit kann man vielleicht bewerten warum der Kühldeckenregler nicht reagiert.
Übrigens in den Plänen ist eine Excel20 eingetragen. Dein Link führt zur Excel50. Anders dürfte hier meiner Meinung nur das Mengengerüst des Reglers sein.
Gruß Michael
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Hi 
Wofür ne Sicherung in den Messleitungen?
Da fließen weil hochohmig myA
Das einzigste wäre, den int_Gnd nicht an + anschließen.
Feinsicherungen nutzt man eher bei Strommessung 200-400mA zum Schutz des Adc und Widerstände.
Ergänzend zu Beitrag 31: Nicht nur zum Kurzschlussschutz der Messleitung. Auch bei einem Defekt des Shelly auf der Platine und dem möglichen Kurzschluss wird eine Ansicherung benötigt. Batterien haben eine enorme Energieabgabe im Kurzschlussfall.
Gruß Michael
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Bitte nicht vergessen an die Messleitungen +/- jeweils eine Sicherung in Reihe mit einschleifen.
Gruß Michael
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Ich habe gestern auch einen Shelly 1v3 in der "Mangel", ebenfalls mit der oben genannten Fehlfunktion gehabt.
Über den SW-hat sich der Shelly nicht aktivieren lassen, über den Button schon. Schuld war wohl eine nicht Vollständig aktualliserte Firmaware. Nachdem ich nocheinmal ein Firmwareupdate angestoßen habe hat das Ganze korrekt geschaltet.
Gruß Michael
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Daniwa11
Danke für die Info zur Hydraulik. So klappt es natürlich. Zu deiner Frage zur "Shelly-Einstellung" kann ich Dir leider nicht weiterhelfen.
Gruß Michael
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gerbozor
mit dem Relais bekommst Du keine wirklichen Status Auf/Zu gemeldet. Der Kontakt meldet nur die Laufwagenstellung "nicht geschlossen". Übrigens das Relais hat einen Wechselkontakt. Du musst den Schließerkontakt verwenden um die Meldung "nicht geschlossen" zu erhalten.
Wenn Du eine echte Stellungsanzeige willst, braucht es Enlagenmelder, angebaut am Tor um eine Eindeutige Stellungsmeldung für "Oben und Unten" zu erhalten.
Gruß Michael
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Daniwa11
Damit der Durchlauferhitzer wirklich arbeiten kann müsste man zuerst die Pumpe einschalten. Im Normalfall haben Durchlauferhitzer einen internen Strömungswächter eingebaut, der bei ausreichendem Durchfluss das Heizelement freigibt.
So wie ich es verstehe willst Du über den Stromfluß des Durchlauferhitzers die Pumpe einschalten. Das klappt natürlich nicht.
Gruß Michael
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Hallo Maik,
Danke für den Hinweis. Habe ich mittlerweile geändert. 
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gerbozor
In nachfolgenden Link habe ich meine "Sommer"-Garagentorsteuerung unter #31 beschrieben.
https://www.loxforum.com/forum/mein-pro…nt-diesen/page3
Das dort enthaltene Anschlussschema ist jedoch nicht mehr aktuell. Deshalb hier die Aktuelle Version:
Ich habe zur Stellungsrückmeldung Auf/Zu Reedschalter verwendet. Damit habe ich echte Rückmeldungen unabhängig von der Stellung des Laufwagens. Das ist meiner meinung nach keine richtige Rückmeldung ob das Tor wirklich geschlossen/geöfnet ist.
Gruß Michael
Edit SebMai: Anhang geändert angefügt
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Hallo Martin,
was willst Du denn mit deiner Steuerung erreichen? Die Raumfeuchte (vermutlich in Kellerbereichen) auf einen niedrigen Wert zu bringen, oder willst Du nur Vorrangig Energie sparen und die aktuelle Raumfeuchte nach Ablauf der Laufzeit unberücksichtigt zu lassen.
Vermutlich ist ersteres das Ziel. Deine Tauwassersteuerung hat doch sicherlich zusätzlich zum Vergleich der absoluten Innen-/Aussenfeuchte noch einen zusätzlichen Freigabe-Grenzwert über die relative-Innenfeuchte, eventuell mit einstellbarer Hysterese (z.B. Ein bei 65%, aus bei 55%). Was bringt es Dir, nach Ablauf der Shellyzeit die Lüftung zu stoppen. Damit kommst Du nie auf dauerhaft niedrigere Werte. Richtig wäre die die Ansteuerung nach Freigabe der Tauwassersteuerung einschaltverzögert zu starten und nach abschalten der Freigabe die Lüftung noch einige Zeit nachlaufen zu lassen. Letzteres (Nachlaufzeit) kann entfallen, wenn man eine ausreichend große Hysterese einstellen kann.
Gruß Michael
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Ich würde einfach den Schalter gegen einen Taster austauschen.
Das halte ich für die geeignetere Lösung.
Gruß Michael
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Snoopy
Stefan hat es ja schon geschrieben, solch ein Fenterkontakt-Automatismus macht überhaupt keinen Sinn. Spar dir das Geld und die Zeit für bessere Ideen auf.
Gruß Michael
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Die geplante Stellventilabschaltung bei geöffnetem Fenster bringt doch nichts, weil durch die FBH-Trägkeit keinerlei Energieeinsparung erfolgt. Das Ventil schließt zwar, aber durch die eingespeicherte Bodenenergie erfolgt erst nach mehreren Stunden lüften eine fühlbare Temperaturabsenkung der Bodenoberfläche.
Gruß Michael
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Aber man kann es noch vereinfachen.
Damit schaltet ein Motor nie ab, außer er hat interne Endlagenschalter oder sonstige Begrenzungsfunktionen.
Gruß Michael
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Sinnvoller wäre es meiner Meinung den Schalter gegen einen Taster zu tauschen.
Gruß Michael
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Auch wenn ich nichts direkt zu deiner Frage beisteuern kann, bitte beachten, dass bei den üblichen Elektroheizmatten u.a. ein Bodentemperaturregler/Wächter erforderlich wird der die Begrenzung der Fußbodenoberflächentemperatur sicherstellt. Der Leistungskontakt des Temperaturwächters wird in Reihe zwischen den Schutzeinrichtungen (LS+RCD), der Steuereinheit (z.B. Raumregler oder Shelly-Ansteuerung) und dem Heizmattenanschluss verdrahtet.
Ausnahmen sind eventuell Heizmatten mit selbstregelnden Eigenschaften, die eine Temperaturbegrenzung durch temperaturabhängige Widerstandsänderung sicherstellt. Das muss aber mit dem Hersteller abgeklärt werden.
Gruß Michael
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Das einfachste ist mittels Relaiskontakt (Relaisspule angesteuert vom Klingeltaster) den Schelly SW-Eingang zu beschalten. Damit hast Du getrennte Steuerspannung (12VAC) bzw. Schaltspannung SW-Eingang)
Gruß Michael
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Hallo Miteinander,
ergänzend zu meinem Beitrag 25 noch einmal Temperaturwerte (24VDC-Versorgung) gemessen über mehrere Tage:
Die gemessenen Büro-Raumtemperaturen liegen im Bereich zwischen 22,1°C bis 22,8°C.
Bedingt durch die Abwärme der drei Shellys liegt die zugehörige Innen-Temperaturerhöhung immer um 1,8K bis 1,9K höher als die Raumtemperatur.
Die Gehäuseoberflächentemperatur am Shelly i3 steigt gleichbleibend im Bereich von 14,8K bis 15,1K an.
Die maximale gemessene Oberflächentemperatur liegt bei 39,5°C bei einer Innen-Temperatur von 24,2°C. Bei höheren Raumtemperaturen ist davon auszugehen, dass die Oberflächentemperatur am Shelly i3 im gleichen Verhältnis (ca. +16 bis 17K) ansteigt. Das dürfte aber nicht problematisch sein.
Gruß Michael