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GAS85
Naja, der 2,5er taugt auch nicht für solche Leistungen. Ich würde einen Shelly mit solch hohen Temperaturen nicht betreiben wollen, weil man nie sicher ist, ob durch die auftretenden Oberflächentemperaturen Schäden zum Beispiel innerhalb der Doseninstallaton entstehen können.
Natürlich ist die Oberflächentemperatur am Shelly niedriger als die Innen-/Prozessorttemperatur aber über die Zeit kann das für die Leiterisolation schon etwas kritisch werden.
Gruß Michael
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Letztendlich kommt es auf den "Thermostat" an ob das Spannungsabschalten machbar ist. bei elektronischen Raumthermostat funktioniert das eventuell nicht. Egal ob elektromechisch oder elektronisch, die Abschaltung zwischen Thermostatkontakt und Antrieb einschleifen. Zur Abschaltung braucht es auf jeden Fall einen potentialfreien Kontakt.
Gruß Michael
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Die Shellys müssen erst einmal entsprechend den gewünschten Funktionalitäten pogrammiert werden. Dazu braucht es WLAN. Ich programmiere und teste das Ganze bei meinen Shellys am Schreibtisch vor dem Einbau.
Zum Betrieb selbst wird kein WLAN mehr benötigt, da die Shellys "autonom" arbeiten. Eine Vorortbedienung per Taster ist somit problemlos möglich.
Gruß Michael
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Aber von 0-100% Steuern zu können macht hier Mega Sinn
Man kann die Fußbodenheizung sowas von optimieren
- STETIG REGELUNG: Anstatt über thermische Stellantriebe (auf/zu) ermöglicht die Kombination aus motorischem Fußbodenheizungsaktor (HmIP-FALMOT-C12) und motorischen Stellantrieben (HmIP-VDMOT) eine kontinuierliche, stetige Regelung der Fußbodenheizung
- HYDRAULISCHER ABGLEICH: Die kontinuierliche, stetige Regelung der Durchflussmengen macht einen teuren hydraulischen Abgleich der Fußbodenheizung überflüssig
- SPART STROMKOSTEN: Statt sonst häufig 3 bis 5 W pro Heizkreis, verbraucht die Stetigregelung lediglich 0,2 W für die Temperaturregelung im gesamten Haus
man kann eh nicht alles pauschalisieren
Kommt immer auf das gesamt Paket an.........
Da bist Du aber nicht auf dem laufenden. Thermische Antriebe haben nicht nur AUF/ZU sondern können genauso stetig, mittels analoger 0-10V-Ansteuerung arbeiten.
Du hast recht, dass motorische Antriebe weniger Energie (nur während der Laufphasen) benötigen. Nachteilig ist halt das motorische Antriebe im laufe der Zeit laut werden und somit direkt im Wohnbereich montiert zu einem Ärgerniss werden kann.
Nachwie vor halte ich stetige Antriebe,egal in welcher Technik, bei FBH für Überflüssig, von den Anschaffungskosten möchte ich gar nicht schreiben.
Auch mit deinem Text zum hydraulischen Abgleich, muss ich wiedersprechen. Für eine ordentliche Funktion der FBH braucht es einen einfache Anpassung an den Raumwärmebedarf. Aber ohne thermischen Abgleich (angepasste AT-Regelung) bringt das auch nur einen geringen Effekt bei Energieeinsparung und Pumpenleistung.
Mehr schreib ich nicht mehr dazu.
Gruß Michael
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Auch wenn die Reimtemperatur überschritten ist, bleiben die Ventile meist offen.
Das liegt aber sicherlich nicht an den Raumregelkreisen selbst, sondern an der Vorregelung bzw. angepassten Heizkurve. Ob die thermische Einstellung manuell (zeitintensiv) angepasst wurde oder deine Homematic die Heizkurve über das Lastverhalten angepasst hat, kann man aus der Ferne nicht beurteilen. 
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... Das macht schon Sinn, weil du jeden einzelnen Kreis individuell Regeln kannst und die Regelung alle Temperaturen verwaltet
Da bin ich aber ganz anderer Meinung. Durch die Verzugszeiten einer FBH ist eine stetige Regelung Unsinnig. Der Regler regelt auf Grund seiner Regelungsparameter auf 0% zurück und trotzdem wird von der gespeicherte Wärmeinhalt des Estrichs abgegeben und die Raumtemperatur weiter erhöht. Beim umgekehrten Fall ist es ähnlich mit den Verzugszeiten der Regler öffnet das Ventil, die Raumwärme steigt aber erst mit Verzögerung. Letztendlich hat man eine Auf/ZU Regelung gebaut. Komfort ist das nicht, wenn die Raumtemperatur und besonders die FB-Oberflächentemperatur regelmäßig schwankt.
Gruß Michael
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Naja stufenlose Regulierung der FBH-Heizkreise macht meiner Meinung keinen Sinn und bringt auch keine Komfortgewinn. Ausnahme vielleicht, wenn das FBH-System so "vermurkst" aufgebaut bzw. falsch einreguliert wurde. Oftmals wird nach der Devise geheizt "Viel hilft viel". "Glühende FBH-Flächen" sind der Grund warum man Aufwendig regulieren muss um den Wärmeübeschuss an den Raum anzupassen.
Gruß Michael
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King Josef
Im Bereich Stellmotoren z.B. für FBH gibt es viele unterschiedliche Ausführungen / Antriebsvarianten wie:
- Auf/Zu –Ansteuerung
- PWM-Ansteuerung (Quasistetig 0-100%)
- Analogsignalansteuerung 0-10V (stetig 0-100%)
Als Ventilcarakteristik gibt es Ventile in den Ausführungen stromlos geschlossen und oftmals auch in Stromlos geöffnet).
Zu guter Letzt unterscheidet man noch nach der Antriebsart thermisch (Heizelement) bzw. motorisch (reversierbar).
Welche Ansteuerungs-/ Ausführungvariante Sinnvoll ist, hier kommt letztendlich auf die Anwendung/Anforderung an.
Gruß Michael
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Ja, die beiden "L" des Shelly sind intern verbunden.
Ich nutze den zweiten "L" z.B. für die Spannungsversorgung des Rolladenschalters und Ansteuerung des zugehörigen SW-Einganges.
Gruß Michael
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Geschaltet wird ein Widerstand an Klemme U. Anderes Bein des Widerstands an Taster. Anderes Bein des Tasters an Klemme N. Der Widerstand muß so bemessen sein, daß der Auslösestrom überschritten wird. Diese Auslösemethode ist übrigens auf vielen RCD abgebildet: So ist nämlich die interne Prüftaste des RCD geschaltet.
Diese Auslösevariante ist sicherlich auch eine Möglichkeit, zählt für mich aber als "Bastellösung". Für mich ist das jedenfalls keine praktikable Lösung.
Gruß Michael
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MSommer was soll jetzt nicht stimmen??
@alex,
Sorry, da habe ich wohl nicht korrekt gelesen. Dein Text bezog sich ja auf einen LS.
Gruß Michael
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Hallo Alex,
das stimmt so nicht. Der aufgeführte Arbeitsstromauslöser kann sowohl bei RCSs als auch an LS-Schalter angebaut werden. Zumindest hat mir das der Hager-Suppert schriftlich mitgeteilt bzw. steht auch so in der Produktbeschreibung.
Übrigens soll das Teil auch nicht automatisch bei "Besetztmeldung" im Haus wieder einschalten. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu. Ich betrachte das dazu als "Lerneffekt", wenn man manuell die Spannungsversorgung z.B. eines Herdes zuschalten.
Preiswert ist das sicherlich nicht, funktioniert aber Zuverlässig.
Gruß Michael
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Hallo Alex,
So sollte es bei alle Elektroein- bzw. Umbauten im Verteiler oder innerhalb der Installationen sein, dass eine Fachkraft diese Arbeiten ausführt.
Gruß Michael
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Hallo Alex,
da liegst Du nicht richtig. Von Hager gibt es für RCD sogenante Arbeitsstromauslöser (z.B. MZ203) zur Fernauslösung der RCD bszw. von LS-Schalters durch Ansteuerung der Magnetspule des Arbeitsstromauslösers (auch Impulssteuerung möglich).
Ich selbst nutze diese Funktion zur Spannungsfreischaltung aller tieferliegenden UG-Leistungsteile wie Waschmaschine, Trockner, bei eventuell auftretenden Wasseralarm.
OK. bei mir sind es nur "Sicherheitsabschaltungen" und keinelei "Spielereien". Da bei Home-Kid auch nur Sicherheitüberlegungen umgesetzt werden, dürfte die Schalthäufigkeit kein Problem werden.
Gruß Michael
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Ich hoffe meine Formulierung war verständlich, es ist nicht so leicht eine Elektroinstallation in Worte zu fassen, wollte mir aber ersparen, einen Schaltplan anzufertigen.
Eine Verdrahtungsskizze wäre sicherlich schneller erzeugt, als das erstellen dieses Textes.
Gruß Michael
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macwalta,
das kann ich mir bei einem Rolladenantrieb nicht vorstellen, dass keine einstellbare Endabschaltung vorhanden ist. Entweder per Software oder bei mechanischen Endlagenschalter sind am Antrieb entprechende versenkte Einstellschauben (jeweils für Auf/Zu), die mit einer Einstellhilfe justiert werden.
Gruß Michael
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Normaleweise begrenzt man die maximal mögliche "Ausgefahren-Endlage" mittel dem zugehörigen Endschalter hardwareseitig ein. Dann klibriert man den Shelly. Danach hat man den nutzbaren Stellbereich 0-100% zur Verfügung. Meine Markise kann herstellersseitig auf 3,5m ausfahren. Da ich das nicht will, habe ich den Endpunkt ausfahren auf 2,8m, mittels hardwareseitigem Endlagenschalter passend eingestellt.
Gruß Michael
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Also ich binde die Planskizze absolut in Ordnung. Letzendlich kommt es auf den korrekten Anschluss an und nicht auf "Schönheit". Der solch einen händische Plan nicht versteht, der kapiert auch keine CAD-gestützte Zeichnung und sollte die Finger von Elektrik tunlichst weglassen.
Gruß Michael
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Ich sehe darin erst einmal kein „Sicherheitstechnisches“ Problem. So wie ich es lese will Okami den Shelly Kontakt in Reihe zum/nach dem zweipoligen Notschalter einbinden. Damit ist die Notschalterfunktion immer sichergestellt. Ich würde eine Shelly z.B. V1.3 jederzeit nach dem Notschalter verdrahten.
Ob es Sinn macht eine Fernabschaltung der Spannungsversorgung der Heizung zu integrieren das habe ich so meine Zweifel. Was man beachten muss, dass über einem längerem Zeitraum, abhängig von der verfügbaren Kapazität der Geräte-Pufferbatterie, nach Spannungsabschaltung bzw. Spannungsfreiheit oftmals nachgeschaltete Heizungsregelungen für Kessel oder Heizkreisregelungen zumindest die Zeiteinstellungen verlieren können, wenn die integrierte Pufferbatterie entladen ist.
Übrigens „clevere“ Elektriker, schließen fälschlicherweise oftmals das Heizraumlicht oder sonstiger Warngeräte nach dem Notschalter an. Das macht natürlich keinen Sinn.
Gruß Michael
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Hallo Namensvetter,
so wie ich das im Lexikon enthaltene Anschlussschema interpretiere ist das möglich. Du brauchst einen 24DC-Drucksensor mit 0-10V Messsignal das an den Eingang ACC-IN verdrahtet wird. Dazu die Versorgungsspannung 24VDC für die Eingänge VCC / N und parallel zum 24VDC +/- Anschluss des Druckgebers.
Wie die Parametrierung im UNI aussieht kann ich Dir leider nicht schreiben.
Gruß Michael