Beiträge von MSommer
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Der UNI kann gemäß Datenblatt 12-24VAC oder 12-36VDC. Somit dürfte die Spannungsart egal sein.
Gruß Michael -
Hallo Stefan,
erst einmal Danke für deine Antwort. Leider etwas verzögert (krankheitsbedingt).
Einen echten Stromausfall gab es nur am 22.8.2023: Ursache unbekannt, aber ein Großteil der Gemeinde war „dunkel“.
Da ich ab 1.9.2023 meinen Garagenverteiler modifiziert habe, waren tatsächlich mehrere Spannungsabschaltungen erforderlich. Meine Garagentorsteuerungen mit 2 Schelly 1 und einem Shelly I3 waren davon betroffen. Meist waren die Abschaltungen im Zeitraum von 30-35 Minuten, aber auch einmal über einen Zeitraum von >3h.
Da mein Loxone-System inkl. Visualisierung und WLAN USV-versorgt ist habe ich korrekt die Zustände per Ping-Befehl zurückgemeldet bekommen. Diese Zustände (Online/Offline) wurden auch noch per Tracker dokumentiert.
Ich bin mir deshalb sicher, dass die beschriebene Fehlfunktion an den 1er-Geräten direkt in den Shelly zu suchen ist. Ich werde das aber weiter beobachten.
Gruß Michael
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Hallo Miteinander,
ich habe mit zwei meiner Shelly 1 Switches, nach einem längeren Spannungsausfall (>1h) folgendes Problem(chen):
Nach Netzwiederkehr reagieren die beiden Shellys nicht mehr auf WLA-Befehle (http) aus meinem Loxonesystem. Auch eine mehrfache Schaltanforderung hilft nicht.
Da ich bei den Geräten den Onlinestaus per Ping-Befehl überwache, sind die Geräte wohl betriebsbereit.
Funktionsfähig arbeiten diese beiden (blauen) Shelly 1 erst wieder, wenn ich die Bausteine über die Shelly-APP aufrufe und kurz den jeweiligen Schaltausgang per WLAN schalte. Danach funktioniert auch alles wieder problemlos bis zum nächsten längeren Stromausfall.
Übrigens meine restlichen Shellys funktionieren problemlos nach einem Netzausfall, sobald meine „WLAN-Tellermienen“ ein WLAN-Signal absenden.
Was kann die Ursache dafür sein?
Danke schon im Voraus
Michael
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Naja,
Heizungsnotschlter sind heutzutage nur noch erforderlich, wenn eine Heizleistung von 50KW überschritten wird. Der Notschalter dient dazu Feuerungsanlagen mit festen flüssigen oder gasförmigen Brennstoffen, durch abschalten der Zuleitung des Brennners kpl. spannungsfrei zu schalten. Wärmepumpen sind davon nicht betroffen. Siehe Link: https://www.haustechnikdialog.de/Forum/t/104876…alter-notwendig
Gruß Michael
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Und zum Beispiel den Beitragstitel auf "Abschreckendes Beispiel ....." oder auf "Achtung Klingeldrahtelektriker" abzuändern.
Gruß Michael
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Der Gira ist doch ein Rolladenschalter. Wie solldas in verbindung mit dem I4 funktionieren?
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Ein I3 geht nicht, nicht zulässig wegen der zu geringen Spannungsfestigkeit des Alarmkontakt. Der I3 wird mit 230V betrieben und die liegen zur hälfte an den Input an.
Alternativ ginge ein UNI, der wird mit Kleinspannung ab 12V bis 36V betrieben.
Ein I4DC ginge auch.
Warum sollte der I3 nicht passen. Akilaki schreibt doch
Spannungsquelle 12-24V
+ an COM und N am Shelly
- an NO und z.B. i1
Gruß Michael, der mehrere I3 mit 24VDC betreibt
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Zumindest muss der Sensor die Schutzart 5x oder höher haben.
So wie ich es gelesen werden Pellet-Lagerräume als ATEX-Zone 22 eingestuft (siehe unten). Ob bei Dir dies zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Wenn ja, dürften keine weiteren Schutzmaßnahmen notwendig werden.
Gruß Michael
In der DIN EN ISO 20023 ist angegeben, dass Pelletlager beim Heizungsbetreiber als ATEX-Zone 22 einzustufen sind:
Eine explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbarem Staub ist bei Normalbetrieb normalerweise nicht oder aber nur kurzzeitig möglicherweise während des Einblasens durch die Aufwirbelung von Staub vorhanden. Im Normalbetrieb liegen die Pellets ruhig und das Lager ist sicher.
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Da ja Unterverteiler und Garagentorsteuerung im selben Raum ist, wie Du schreibst, wäre es nicht einfacher einfach ein Kabel zwischen Torsteuerung und Taster, eingebaut im Verteiler einzusetzen. Das setzt natürlich voraus, dass der Meldekontakt potentialfrei ist und für die Schaltspannung der Tastersteuerung ausgelegt ist.
Gruß Michael
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Das wäre aus meiner Sicht Murks und spricht gegen eine ernsthafte Nutzung.
Korrekt das ist Murks trotzem wurden diese Dinger vor Jahren massenhaft angeboten.
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Dann können sie eigentlich auch nicht richtig kalibriert sein.
Da bin ich etwas anderer Meinung. Der Antrieb läuft sicherlich bis zur mechanischen Endlage und nimmt diesen vermutlich als Referenzpunkt. So selbst erlebt bei der früheren Nachrüstung von "Elektronischen Thermostatreglern" (Kalibrierung laut Anzeige i.O). Der maximale Stellweg schließen war immer noch zu gering um das Ventil kpl. zu schließen. Abhilfe war den Ventilstössel mittels rundem Kundstoffprofil zu verlängern. Wie der Shelly das Kalibrieren macht, weiß ich nicht.
Gruß Michael
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Also ich würde erst einmal davon ausgehen, dass der verwendete Ventiladapter nicht so richtig zum verbauten Antrieb passt und dadurch nicht Vollständig das Ventil dicht schließen kann.
Gruß Michael
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... Druck über 4-20mA oder auch direkt über 0,5 bis 4,5V DC (die haben meist nur 5V DC oder 12V DC) ...
Druckgeber haben in der Regel 24VDC-Spannungungsversorgung. Aber ich gebe Dir recht, "Bastlerprodukte" wie von Alib..... & Co gibt es auch mit den von Dir beschriebenen 5 bzw. 12VDC
Gruß Michael
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Hast Du denn in deinem Pufferspeicher keine Thermometer, in einer Tauchhüle eingesteckt?
Wenn ja, kannst Du doch diesen doch weglassen und dafür einen 1wire-Kabelfühler D=6mm einstecken.
Falls auch noch Tauchfühler für eine vorhandene Ladesteuerung verbaut sind, passt eventuell auch noch ein weiterer Kabelfühler in die Hülse mit rein. An meinen Speichern hatte es in der Regel Platz, weil der vorhanden Regelfühler mittels Spannfeder an die Hülsenwandung gedrückt wird.Gruß Michael
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Ich würde zuerst einmal klären, welche technisch mögliche Einsatzgrenzen deine Pool-Wärmepumpe zulässt (z.B. +5°C bis +35°C). Auch sollte man beachten, dass Heizleistung bei fallenden Aussentemperaturen sinkt. Auch sollte man prüfen, ob die WP eine Abtaufunktion hat um bei auftretender Vereisung des Verdampfers abzutauen.
Ein weiterer Punkt wäre eventuell Frostsicherheit von Leitungen im Erdreich sicherzustellen. Prüfen sollte man auch, wie Leistungsfähig die Umwälzpumpe ist, um die Heizmittelversorgung zum TWW-Speicherwärmetauscher sicherzustellen.
Gruß Michael