Beiträge von MSommer

VPN/Proxy erkannt

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    Ein I3 geht nicht, nicht zulässig wegen der zu geringen Spannungsfestigkeit des Alarmkontakt. Der I3 wird mit 230V betrieben und die liegen zur hälfte an den Input an.

    Alternativ ginge ein UNI, der wird mit Kleinspannung ab 12V bis 36V betrieben.

    Ein I4DC ginge auch.

    Warum sollte der I3 nicht passen. Akilaki schreibt doch

    Spannungsquelle 12-24V

    + an COM und N am Shelly

    - an NO und z.B. i1

    Gruß Michael, der mehrere I3 mit 24VDC betreibt

    Zumindest muss der Sensor die Schutzart 5x oder höher haben.

    So wie ich es gelesen werden Pellet-Lagerräume als ATEX-Zone 22 eingestuft (siehe unten). Ob bei Dir dies zutrifft, kann ich nicht beurteilen. Wenn ja, dürften keine weiteren Schutzmaßnahmen notwendig werden.

    Gruß Michael

    In der DIN EN ISO 20023 ist angegeben, dass Pelletlager beim Heizungsbetreiber als ATEX-Zone 22 einzustufen sind:

    Eine explosionsfähige Atmosphäre in Form einer Wolke aus in der Luft enthaltenem brennbarem Staub ist bei Normalbetrieb normalerweise nicht oder aber nur kurzzeitig möglicherweise während des Einblasens durch die Aufwirbelung von Staub vorhanden. Im Normalbetrieb liegen die Pellets ruhig und das Lager ist sicher.

    Da ja Unterverteiler und Garagentorsteuerung im selben Raum ist, wie Du schreibst, wäre es nicht einfacher einfach ein Kabel zwischen Torsteuerung und Taster, eingebaut im Verteiler einzusetzen. Das setzt natürlich voraus, dass der Meldekontakt potentialfrei ist und für die Schaltspannung der Tastersteuerung ausgelegt ist.

    Gruß Michael

    Dann können sie eigentlich auch nicht richtig kalibriert sein.

    Da bin ich etwas anderer Meinung. Der Antrieb läuft sicherlich bis zur mechanischen Endlage und nimmt diesen vermutlich als Referenzpunkt. So selbst erlebt bei der früheren Nachrüstung von "Elektronischen Thermostatreglern" (Kalibrierung laut Anzeige i.O). Der maximale Stellweg schließen war immer noch zu gering um das Ventil kpl. zu schließen. Abhilfe war den Ventilstössel mittels rundem Kundstoffprofil zu verlängern. Wie der Shelly das Kalibrieren macht, weiß ich nicht.

    Gruß Michael

    Hast Du denn in deinem Pufferspeicher keine Thermometer, in einer Tauchhüle eingesteckt?

    Wenn ja, kannst Du doch diesen doch weglassen und dafür einen 1wire-Kabelfühler D=6mm einstecken.


    Falls auch noch Tauchfühler für eine vorhandene Ladesteuerung verbaut sind, passt eventuell auch noch ein weiterer Kabelfühler in die Hülse mit rein. An meinen Speichern hatte es in der Regel Platz, weil der vorhanden Regelfühler mittels Spannfeder an die Hülsenwandung gedrückt wird.

    Gruß Michael

    Ich würde zuerst einmal klären, welche technisch mögliche Einsatzgrenzen deine Pool-Wärmepumpe zulässt (z.B. +5°C bis +35°C). Auch sollte man beachten, dass Heizleistung bei fallenden Aussentemperaturen sinkt. Auch sollte man prüfen, ob die WP eine Abtaufunktion hat um bei auftretender Vereisung des Verdampfers abzutauen.

    Ein weiterer Punkt wäre eventuell Frostsicherheit von Leitungen im Erdreich sicherzustellen. Prüfen sollte man auch, wie Leistungsfähig die Umwälzpumpe ist, um die Heizmittelversorgung zum TWW-Speicherwärmetauscher sicherzustellen.

    Gruß Michael

    Hilfreich wäre wenn der Fragesteller endlich eine Stromlaufplan bzw. Montageanleitung des Kessels hier, eventuell als Link einstellen würde. So ist alles ein Rätselraten.

    Übrigens ich selbst würde hier immer ein passendes Relais zur Verarbeitung verdrahten und mittels dem Relaiskontakt einen Shelly zur Weitermeldung aktivieren. Damit hat man eine saubere Potentialtrennung.

    Gruß Michael

    Der Messbereich des 1Wire-Sensors liegt bei maximal +125°C, aber über 85°C ändert sch die Messgenauigkeit, wird also Größer als+/-0,5K betragen.

    Wobei ich hier anstatt dem verlinkten Sensor, wegen der höheren Temperaturbeständigkeit der Leitung, einen Sensor mit Silikonkabel (siehe Beispielslink) einsetzen würde.

    Auch scheint mir die Schutzart (IP68) etwas höher zu sein.

    Den Sensor gibt es auch mit unterschiedlichen Leitungslängen. Dann braucht man nicht im/unter dem Kochbereich die Anschlussleitung verlängern.

    https://esera.de/11104-1-OK/1-w…t-silikon-kabel

    Gruß Michael

    Technische Details wurden in Beitrag #14 angegeben. Bitte halte uns auf dem Laufenden, wie (lange) die Schaltung mit zwei Bypässen funktioniert!

    Dich habe ich auch nicht gemeint.

    Natürlich werde ich berichten, sobald ich die Verdrahtung umgesetzt ist und einige Tage in Betrieb ist. Kann aber Ende Juni werden..

    Gruß Michael

    Warum ein Bypass pro Leuchte. Das ist Quatsch.

    Meine Überlegung daran ist, wenn ich zwei Bypasse einsetze, dass bei einem abklemmen einer der beiden Lampenleitungen, weil defekt bzw. bis zur Ersatzbeschaffung weiterhin wenigstens 1Lampe funktionsfähig bleibt. Das man das nicht zwingend braucht, ist logisch.


    Jeder wie er mag, meine ich dazu. Ich gehöre halt zu denen die Hosenträger und Gürtel "bevorzugen". Wenn schon "meckern" dann bitte über "Technische Abhängigkeiten" meines Konstrukts informieren.

    @walta

    das ist nicht damit gemeint. Die Einschaltstrombegrenzung verhindert, dass bei Verbrauchern mit einem hohen Einschaltstrom, wie z. B. LED-Leuchtmittel, Netzteilen oder Verstärkern, der Einschalt- bzw. Anlaufstrom des angeschlossenen Verbrauchers während der Einschaltphase stark reduziert wird. Damit verhindert man zuverlässig das Ansprechen der Sicherung bzw. dient zum Schutz des Schaltkontaktes.

    Gruß Michael

    Danke Euch allen.

    zum Bypass:

    Meine Intension war, dabei, indentischer elektrischer Aufbau der LED-Verbraucher. Testen werde ich das auf jeden Fall auch mit einem Bypass.
    Ohne mindest einen Bypass wird es wohl ein Shelly-Funktionsproblem, weil die Gesamt-Anschlussleistung bei nur 9W liegt.

    zum Einschaltstrombegrenzer:

    das ist eine gute Idee.

    Gruß Michael