Bspw. ein Plug S Gen3 verbindet zum als "Wifi 1" hinterlegten 1. Access Point mit SSID "netz1" und hat RSSI -91dBm, bzw. im SSID-Auswahlmenü wird es mit RSSI -87 angezeigt. Der 2. Access Point bietet ein SSID "netz2" (sowohl 2,4 ghz als auch 5 ghz), die RSSI zeigt der Plug mit -68dBm, verbindet aber nicht dorthin. WiFi-Roaming ist auf RSSI threshold -80 und Interval 60 gestellt.
Ein anderer Plug S Gen3 hat als "Wifi 1" den 2. AP mit "netz2" hinterlegt, hätte dort RSSI -52dBm, verbindet statt dessen aber zu "Wifi 2", einem 3. AP mit SSID "netz3", wo er RSSI -74 dBm sieht.
Der einzige Unterschied bei den AP: Der 1. AP bietet "netz1" für 2,4 ghz und "netz4" für 5 ghz. Der 3. AP bietet nur "netz3". Nur der 2. AP bietet das "netz2" sowohl auf 2,4ghz als auch 5 ghz. War eigentlich ein Versuch, nachdem ich früher - vor 10 Jahren - schon Probleme hatte, wenn ein AP die gleiche SSID für 2,4 ghz als auch 5 ghz verwendet hatte. Deshalb habe ich es damals auch aufgespalten und jedem AP eine eigene SSID zugewiesen, wollte aber nun beim Neuzugang - dem 2. AP - wieder testen, ob's nicht doch geht. Ich kann's heute nicht mehr testen, aber es sieht so aus als wäre auch hier 2 getrennte SSID besser?
Als Randnotiz, weils nicht Shelly betrifft: Wie gesagt, früher hatte ich Probleme, den AP auf beiden Frequenzen mit der gleichen SSID arbeiten zu lassen. Später hab ich dass absichtlich genutzt, um z.B. das 5-ghz-Netz nur gezielt für bestimmte Clients zu verwenden, während andere Clients bitte immer im 2,4er bleiben sollten. Das 2,4er deckt mein Haus zu 95% ab, das 5er nur ca. 15% und die ständigen Reconnects des Handys beim "im Haus herumgehen" ging mir einfach auf die Nerven. Technisch hätte ich es aber so verstanden, dass die Clients trotzdem unterschiedliche Netze sehen sollten und der Vorteil primär daran liegt, am Client nur ein Passwort eingeben zu müssen - statt für jede SSID einzeln ein PWD einzutippen.