Gemessen wurde in folgendem Versuchsaufbau:
Oh, auf die Rückseite einer Solostimme gezaubert 
Du darfst nicht vergessen, dass schon das olle 1-Wire Protokoll es erlaubte, via Integration über einen Kondensator auf dem Chip (also nix Grosses) aus den vorbeirauschenden Datenpaketen sich eine Betriebsspannung abzuleiten.
Und so recht verstehe ich auch nicht, wie Du auf die geforderten 10V Spannung kommst: die ESP32-Mimik arbeitet zwischen 3.2-3.6V bei einem typischen Stromverbrauch von < 100µA (Power/Wakeup auch gerne mal 200mA für paar Sekunden). Kleiner Powercap sollte reichen, das eine Watt zu puffern.
Meine Vermutung im Praxiseinsatz: Ohne N-Anschluss und geschlossenem Relais könnte der 1L wackelig werden wenn man den Shelly ständig aufweckt (zB. bei gemächlicher Konfiguration übers Webinterface - das kommt mir bekannt vor, die Batterie-Shellies sind da ähnlich wenn sie mal im kalten Gewächshaus konfiguriert werden und die Batterien schlapp machen).
Übrigens: Auf das PWM bin ich gekommen weil der 1L bei induktiver/kapazitiver Last keinen Bypass braucht - Rechtecksignale kitzeln da immer was raus und ich vermute, dass sich der Hersteller um die EMV-Ordnung genauso wenig schert wie es ein Berliner Taxifahrer mit der StVO tut 
Bernd