VPN/Proxy erkannt
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Also einen hab ich noch gefunden: da kann ein Shelly (und auch 2, wenn die Kabeleinführung von der Seite erfolgt) etwas gekippt verbaut werden da die Steckdosen einzeln verkabelbar sind.
Blöd ist nur, dass die Kabeleinführung an der Gehäuserückwand ist die zum Schluss aufgesetzt wird - also nix mit "alles Verkabeln und Deckel drauf"
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Mehrmaliges hartes trennen wie Haeschdner es vor hat wird von der Gegenstelle garantiert irgendwann als Fehler registriert, und der Sync immer weiter nach unten korrigiert.
Vermutlich könnte sich der DSLAM an der fehlenden Terminierung (irgendwas mit 60 oder 100 Ohm) stören, müsste man mal jemanden fragen der sich damit auskennt,
Bite bedenken, dass der TO keine Flatterleitung erzeugt sondern (sofern ich es korrekt interpretiere) geregelt Abschalten und paar Stunden später wieder Einschalten möchte.
Das Einzige, was den DSLAM da stören könnte ist dass er komplett neu anlernen muss weil sein Historienpuffer über die Kanalqualität leergelaufen ist (Vermutung, ich habe mit DSL Signalprozessoren nur am Rande was zu tun).
Ich habe 2 Standorte, deren Fritzboxen 19:00 aus und 07:00 wieder eingeschaltet werden, nie Probleme (vermutlich weil korrekt terminiert wurde).
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Ich trenne meine Verbindung immer um 2:55 Uhr und der Provider hat gemeckert, dass es dadurch dazu kommen kann, dass eine Automatisierung greift und die Bandbreite reduziert wird.
Dann schicke ihm eine Beschwerde via Zeilentrafo an der Line.
Alternativ: ab 01.12.2021 greift die Novelle des TKG und dann wird es lustig für Deinen "Mecker-Provider" (kompliziertes Thema vereinfacht dargestellt, ich weiss).
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So nach dem Gefühl: Der Repeater hat als SSID die gleiche Kennung wie der Hauptrouter, aber mit anderen Zugangsdaten (Passwort).
AVM Fritz! ?
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Ab und an möchte der Haeschdner halt 'technisch' auf der Insel sein.
Das klingt spannend für mich. Könntest Du mir per Konversation (so heisst hier die Private Mail) so grob Zweck und Ziel nennen? Oder auch in Kurzform hier wenn die Mods nichts dagegen haben.
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Dein Ernst? 
Lies nochmal die Anfrage.
Der TO hat eine klare Anforderung gestellt, die recht wenig Ausweichmöglichkeit in das Sinnieren nach "Sinn und Zweck" erlaubt.
Bin auch übrigens nicht der Einzige, der nach dem Sinn fragt.
Eventuell ist man im internen Mod-Forum über diese Frage irritiert, in diesem Thread lese ich niemanden der den Sinn in Frage stellt - höchstens Antworten wo die Frage nur flöchtig gelesen wurde und mit dem Kappen vom WLAN beantwortet wurde.
Vor dem Antworten mehr nachdenken bitte.
Ja, bitte 
Weiterführende Diskussionen packe bitte in die PM (oder wie auch immer das hier heisst), es wird nichts zur Problemlösung des TO beitragen.
Danke!
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Warum will @Haeschdner das überhaupt?
Mir erschließt sich der Sinn und das Ziel nicht. Sorry.
Mir fallen da aus der Lebenserfahrung etliche Gründe ein, warum man sich Zeitweilig vom Internet trennen möchte. Depression, Online-Spielsucht, Realitätsflucht, ständige Erreichbarkeit im Beruf und so weiter und so fort.
Oder einfach nur um den restlichen Hausbewohnern zu zeigen, wo der Hammer hängt.
Daher erschliesst sich mir der Sinn und Zweck deiner Frage nicht. Sorry, mehr Empathie bitte.
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Ich habe den Minus-Kontakt mit einer Flachzange etwas herausgestellt (in der Mitte anfassen und so drehen dass man oben herausbiegt und die andere Seite stützt).
Die Varta CR123A (EAN: 4008496537280) wackelt bei mir auch.
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1) Lösung in der Fritzbox: Internet -> Filter -> Reiter "Zugangsprofile" -> in der Zeile "Standard" auf den Stift rechts klicken und die Zeiten eintragen wo es kein Internet gibt.
2) Lösung mit Shelly: Du brauchst ein Hochfrequenz-Relais (zb. Panasonic ARS14Y09, ca. 15 EUR), eine 12V Spannungsquelle, daran schliesst Du zB. ein Shelly 1 an (Steckbrücke auf 12V setzen), das Shelly-Relais steuert das HF-Relais. Sowas wurde schonmal hier angesprochen.
3) Lösung über 1 Ecke: Die WAN-Verbindung über TR-64 auf und abbauen.
4) Lösung über 2 Ecken: Das Webinterface via "selenium" und Python verscripten und z.B. das Provider-Kennwort ungültig machen (diese Technik nutze ich zB. um automatisiert Adressbücher auf die Gigaset-Telefone zu laden - das geht mW. nur über ein Webinterface).
Insgesamt musst Du dir aber darüber im klaren sein, dass Du ohne WAN-Verbindung keinen Zugriff auf externe Nameserver, Timeserver etc. hast und etliche Geräte motzen könnten weil sie ihren Lieblingsserver nicht anpingen können.
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Danke für die Antwort.
Dann gehe ich mal auf die Suche nach billigen Steckdosenwürfeln wo eventuell ausbaubare Elektronik drin ist.
Deine Skepsis gegenüber "IP44" kann ich nachvollziehen, interessanterweise ist mir sowas nie abgesoffen (zb. Steckdosenwürfel mit Teichbeleuchungsstecker oder Winterheizung).
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Hallo Gemeinde,
ist kein Support-Thema, daher hier...
Ich habe noch aus der Prä-Shelly Zeit eine Menge IP44 Steckerlampenkram für den Garten herumliegen, den das geliebte Eheweib nun auch digitalisiert haben möchte. Und weil sich der Geschmack ständig ändert, will ich das auch nicht fest in den diversen Subverteilungen des Grundstücks auflegen.
Gesucht wird also ein IP44 (also grundsätzlich Regengeschütztes) Gehäuse mit 1-4 Steckdosen vorne und hinten Platz für einen Shelly 1 oder 2.5 um bisserl flexibel zu sein.
Hab mal einen alten Gartenspiess aufgemacht, da passt nicht mal der Shelly 1 rein.
Optik ist egal weil mein Garten sofort alles überwuchert 
Danke für sachdienliche Links!