cult_ : Vielen Dank für die konkrete Antwort
muennich : Danke für den Tipp, an Lötkolben und Lötgeschick sollte es nicht scheitern.
@66er: Daher auch meine Frage.
Mal abgesehen davon, dass ich mir die Garantie verhaue, ändere ich dadurch ja auch den gesamt Widerstand des Messkabel, vier Lötstellen kommen ja hinzu. Allerdings sollten die Wandler inkl. der Leitungen ja möglichst hochohmig vom EM3 eingelesen werden, folglich sollte die Widerstandsänderung egal sein.
Jetzt kommen wir zur niederfrequenten Netzfrequenz. Diese hat bei längeren Leitungen natürlich auch mehr "Platz" um ihr Unwesen auf benachbarten Leitungen zu treiben. Da allerdings die Leitungslegung selbst, egal ob verlängert oder nicht, einen Einfluss haben kann, glaube ich auch, dass der Effekt eine nicht ausschlaggebenden Auswirkung auf die Messung hat. --> Es geht ja nicht um ein kalibriertes und geeichtes System zur real Kostenerfassung.
Summa summarum: Ich teile die Einschätzung muennich's. Die Kalibrierung muss sich auf den Wandler selbst beziehen und nicht auf das Kabel.
Vielen Dank nochmal für die Denkanstöße, ich geh jetzt mal bestellen und den Lötkolben vorheizen
in der Hoffnung, die Garantieansprüche nicht zu benötigen.