Beiträge von MaxDau

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    Akkus verwende ich nicht. Akkus- so meine Erfahrung (hab extra beim netten Chinesen 1.5V Akkus gekauft) haben die Eigenschaft das sie lange volle Kapazität anzeigen, dann allerdings recht schnell die Kapazität einbricht und so bei ca. 30% die Kommunikation (jetzt nicht mit den Thermostaten, aber andere Smarthomgeräte) aussetzt. Der erste Batteriesatz in den Thermostaten zeigt noch immer 100% an.

    Das ist eigentlich genau das, was die 1,5V Akkus auch machen sollten. So lange wie möglich die volle Spannung und dann relativ schnell gegen 0. Für unseren Zweck ist das auch absolut kein Problem. Es sollen alle Akkus einmal im Jahr (an einem bestimmten Monat) getauscht werden, egal wie voll sie sind, damit die Geräte bis zum nächsten Wartungsintervall durchhalten. Zwischendurch (ungeplant) Batterien zu ersetzten ist genau der Fall, der nicht eintreten sollte, da das mit einem extremen Zeitaufwand (>1h) verbunden wäre nur um eine einzelne Heizung wieder zum Laufen zu bekommen. Auch Batterien müssten wir vorsorglich tauschen, da sonst extra jemand vor Ort fahren müsste, wenn es dann mal so weit wäre. Mit Batterien hätten wir halt einen Müllberg von 800+ halbvollen Batterien, die wir sammeln und dann entsorgen müssen.

    Der weitere Vorteil der Shellys, super App Steuerung, Auch ohne Cloudanbindung steuerbar. Also- ich bin begeistert. Zumal auch eine MQTT Anbindung eingerichtet werden kann und somit alle Thermostatwerte im Smarthome verarbeitet werden können.

    Die Shelly Cloud ist für private Nutzer und kleine Anwendungen echt nice. Können wir so leider nicht einsetzen. Erstens vermute ich stark, dass unsere IPs gesperrt werden, wenn wir so viele Anfragen in kurzer Zeit senden. Weiter möchten wir direkt von Beginn keine Abhängigkeiten von Dritten. Zuletzt ist es so, dass die Steuerung nicht von einer bestimmten Person erfolgt. Die primäre Steuerung erfolgt per API über einen zentralen Server. Benutzer/Gruppen erhalten dann permanenten oder beschränkten Zugriff auf einzelne Geräte oder Funktionen. Die Mitarbeiter müssen zudem die Möglichkeit haben, Geräte über unsere Software steuern zu können. Das über die App zu realisieren, halte ich für unmöglich. Wobei es mich schon interessieren würde, wie die App performt, wenn man da 1.000+ Geräte hinzufügen würde.

    Ich habe 7 TRVs im Einsatz und bin derzeit zu ca. 85 bis 90% zufrieden.

    Danke für die Infos. Und was sind die 10 - 15%, die dich stören?

    Hallo zusammen

    Es ist etwas schwierig abzuschätzen ob es bei den Problemen hier im Forum um seltene Einzelfälle handelt oder ob das Gerät für einen zuverlässigen Einsatz geeignet ist, wenn niemand vor Ort wäre um das GW neu zu starten oder Hand an irgendetwas anderes zu legen. Für mich gibt es im Moment nur zwei Hersteller, mit denen ich gute Erfahrungen gemacht habe und das ist Shelly und Homematic.

    Zudem würde ich gerne noch wissen wie viele Geräte man mit einem Gateway verknüpfen / steuern kann. Dazu habe ich auf die Schnelle keine Daten gefunden.
    Ich gehe mal stark davon aus, dass ich über das Gateway jedes Gerät einzeln ansteuern kann und nicht nur alle Gruppen (wie z.B. Heizung) als Gruppe geregelt werden.

    Hat jemand Erfahrungen ob normale Akkus für das Shelly BLU TRV funktionieren, ob es die besonderen Akkus mit 1,5V sein müssen oder doch nur Batterien wirklich funktionieren.

    Da ich die Teile nicht in kleinen Stückzahlen kaufen und verbauen möchte, wäre es sehr ärgerlich, in ein Bananenprodukt zu investieren.

    1. Eine Sicherung darfst du nicht durch eine Shelly ersetzen

    2. Ein 1Wire Fühler per Wlan ist keine Sicherheitseinrichtung für einen Überhitzungsschutz

    3. Würde ich keine höheren Dauerlasten mit einem Shelly Relais schalten sondern mit einem Schütz

    4. für die Betriebssicherheit einer Heizanlage kann man nur empfehlen alles direkt zu verkabeln und ohne Cloud und Netzwerk


    1. Das ist korrekt und von mir falsch formuliert. In meinem Kopf ergab das mehr Sinn, da die Sicherung getauscht werden muss und mit dem Shelly in einen neuen Sicherungskasten kommt.

    3. Hättest du da ein passendes Model / Link?
    Ich frage nur aus Neugier und Interesse. Werde die Teile in dem Sicherungskasten natürlich nicht selbst verbauen. Dazu sollte man schon genau wissen, was man macht.
    Da ich das Bauteil noch nicht kannte, habe ich mir einfach mal irgendeinen Google-Treffer genommen (Schneider A9C20731).
    Davon ausgehend, dass kein FI vorhanden ist, verstehe ich den Aufbau so richtig?
    FI -> Sicherung
    -> Shelly
    - Eingang von Sicherung
    - Ausgang an Schütz Schaltung
    -> Schütz
    - Eingang von Sicherung
    - Ausgang auf FBH
    - Eingang Schaltung von Shelly


    Weis zufällig jemand, ob man den Schalter an der Steuerung um einen Shelly erweitern kann? Dass man die Heizung einschalten kann, selbst wenn der Schalter an der Steuerung auf Aus steht? Oder würde dann auch die Abschaltung über die Temperatur nicht mehr funktionieren?

    EDIT:
    Ab wann definiert man eine höhere Last? Ist ein 50L Boiler auch schon "Schütz-enswert"?

    Danke für deine Antwort.

    Eigentlich sollte der Sensor in einem Leerrohr bis zum Fussboden verlegt sein. Würde dann mal testen, ob ich den durch ein DS18B20 tauschen kann. Die Steuerung in Wohnung B werde ich auch anders als in Wohnung A machen müssen. Ich vermute jetzt einfach mal, dass die Leitung von der Sicherung über die Steuerung in die FBH geht. Wenn ich mit der Steuerung die Sicherung selbst schalten würde, würde ich mir damit auch die Steuerung abschalten...

    Daher wird es wohl eine Kombination aus LinkedGo oder Wall Display mit einem nachfolgenden 1PM Gen3/4. Dann bleibt nur noch der Sensor, welchen ich an einen Plus Add-on anschliessen könnte.

    Das der 4PM nur eine Phase hat, habe ich tatsächlich nicht berücksichtigt. Dann werden es wohl Pro 1PM

    Hallo

    Ich habe ein Haus mit 2 Wohnungen. In beiden Wohnungen ist eine (1) elektrische Fussbodenheizung welche jeweils eine eigene Sicherung hat und über eine Steuerung pro Wohnung gesteuert wird. Zudem hat jede Wohnung noch einen eigenen Warmwasserboiler.

    Jetzt würde ich gerne die einzelnen Sicherungen pro Wohnung durch einen Shelly Pro 4PM ersetzen.
    In einer Wohnung (A) soll die Steuerung der Fussbodenheizung unverändert bleiben. Also Ein/Aus und Temperatur mechanisch über die Steuerung. In der anderen Wohnung (B) soll die mechanische Steuerung ersetzt werden, dass der Zustand aus der Ferne überschrieben werden kann.

    Ziel Wohnung A
    - Schalten der Fussbodenheizung
    - Schalten der Infrarotheizung
    - Schalten des Warmwassers
    - Messen der Raumtemperatur
    - Aufzeichnung Stromverbrauch

    Ziel Wohnung B
    Wie Wohnung A, nur ohne Infratorheizung.

    Aufgrund einer komplexeren Rechtevergabe bei der Steuerung wird die Shelly-App nicht verwendet.
    Es gibt einen lokalen Controller, welcher alle Shelly Geräte steuert und eine externe API bereitstellt.

    Schalten der Fussbodenheizung auf die in der Wohnung eingestellten Werte direkt über den Pro 4PM. Ist die Fussbodenheizung an der Steuerung (Thermostat) selbst ausgeschalten, kann die Fussbodenheizung nicht eingeschalten werden.
    Schalten der Infrarotheizung über Shelly Pro 4PM (nur Wohnung A), sollte eine eigene Sicherung für die nachträglich eingebaute Steckdose vorhanden sein, ansonsten über Plug S / Plus 1PM / 1PM Gen3/4 direkt an der Steckdose. Nach dem die Infratorheizung vom Strom getrennt wurde, startet sie wieder mit den letzten Einstellungen (Eingeschaltet, mit vorheriger Stufe).
    Messen der Raumtemperatur mit H&T Gen3 (USB-C) und Übermittlung an den Controller.
    Warmwasser wird ebenfalls direkt über Pro 4PM geschalten.

    Meine Frage ist, ob das alles so "einfach" machbar ist, wie ich mir das vorstelle, ob ich was übersehe oder vergessen habe.

    die 30V DC / 5A beziehen sich auf das Relais

    Ich möchte da jetzt nicht zu weit ausholen. Problem (für mich) sind die vielen unterschiedlichen und teils falschen und veralteten Informationen, die man so findet. Wenn ich mich dann über Shellys informieren und Aussagen finde wie "Shellys sind nicht vollständig galvanisch getrennt" und dann einen Schaltplan mit 230V Betriebsspannung und 30V geschalteter Spannung sehe, vermute ich irgendwo einen Fehler. Hab dann irgendwo einen Kommentar gelesen mit "Nur weil es drauf steht, bedeutet das nicht, dass es zulässig ist". Seit dem sich das bei mir im Kopf abgesetzt hat, gibt es bei mir keine unterschiedlichen Spannungen mehr bei der Nutzung der Shellys. Ich bin kein Elektriker; eher Themenfremd wenn es um solche Sachen geht. Aber 230V in meinem PoE Netzwerk klingen jetzt nicht nach die Art der Unterhaltung, auf die ich so stehe.

    Hinzu kommt dann auch immer dieses "Zulässig". Was ist wo zulässig? Wenn ich bedenke woher Shelly kommt, kann ich mir schon vorstellen, dass da vieles zulässig ist, was in DACH nicht zulässig wäre. Und in China ist grundsätzlich alles zulässig, so lange das Produkt das Land verlässt.

    Von daher einfach und pragmatisch - ein Shelly eine Spannung.

    Hallo

    Ich komme über PoE auf einen Splitter, welcher mir 12V DC / 1A ausgibt. Damit möchte ich den Shelly und ein Schloss betreiben, das dauerhaft 12V / 100 mA benötigt.
    Zum Thema 12V/24V gibt es leider sehr viele unterschiedliche Aussagen, weshalb ich jetzt etwas verunsichert bin. Da ich mehrere Sachen im 12/24V Bereich umsetzen möchte, wollte ich mich hier noch rückversichern.

    Der Shelly 1 Gen3 / Shelly Plus 1 kann mit 12V/24V DC betrieben werden und diese auch schalten. Der Shelly 1 Mini Gen3 sollte das eigentlich auch können (ausgehend von der Beschriftung). Jedoch fehlt mir im Schaltplan die Angabe dazu. Dort sind L&N nur mit 110-240V AC angegeben. Beschriftet ist er aber mit 30V DC 5A...

    Der Shelly Pro Uni wäre auch noch interessant. Bei dem sollten die 12V ja kein Thema sein.

    Könntet ihr mir bitte bestätigen, dass die genannten Modelle alle für einen reinen 12/24V Betrieb geeignet sind.


    Danke

    edit by 66er:
    unnötiges Vollzitat des letzten Beitrages gelöscht, bitte unterlassen, siehe Forenregeln. Danke.


    Ja, weil das Eine mit dem Anderem nichts zu tun hat.

    Beim Display geht es mir darum, dass die Batterien möglichst lange halten. Und bei Abwesenheit (über Wochen / Monate) muss das Display nichts anzeigen.

    Es gab mal Zeiten, da war Strom noch günstig. Für Wohnungen, die selten genutzt wurden, hat man sich entschieden auf eine Heizung zu verzichten, da man Jahrzehnte mit Strom heizen könnte, bis man nur mit den Einbaukosten einer Ölheizung + Leitungen auf 0 ist. Und noch heute stellt sich die Frage, ob die Umbaukosten von mindestens 50.000 EUR im Verhältnis zu 400 bis 600 EUR Heizkosten pro Jahr stehen. Zudem werden die Heizungen in den meisten Fällen nur dazu genutzt, um im Winter das Einfrieren der Leitungen zu verhindern und die Wohnung vor Anreise auf erträgliche Temperaturen zu bringen. Nach Anreise wird mit Holz geheizt.

    Hallo

    Ich würde gerne in mehreren Wohnungen mit Stromheizung die Raumtemperatur automatisieren und eine Remotesteuerung (ohne App) umsetzen.

    Meine erste Frage bezüglich Shelly Plus 1PM.

    Ich würde die Shellys hinter der Steckdose verbauen. Auf dem Papier steht, dass die Locker über 3.000 Watt Last abkönnen. Aber eignet sich der 1PM auch wirklich um 24/7 Last im Bereich 2.000 bis 2.500 Watt zu liefern oder wird der Shelly dann zur Steckdosenheizung?

    Meine zweite Frage, für die ich auf die Schnelle keine Antwort gefunden habe betrifft den Shelly H&T Gen3.

    Das Display sollte nicht so viel Strom verbrauchen. Aber gäbe es die Option das Display abzuschalten?

    Hmmm....


    Warum man statt des AUTO OFF wieder ein Skript braucht, erschließt sich mir nicht.

    Danke, habe ich überlesen.

    Dann beschreibe bitte mal möglichst genau, was du damit tun willst!

    Soll die Einschaltdauer parametrierbar sein?

    ...

    Ich möchte ein eine Verriegelung öffnen. Das Schloss arbeitet mit einer Feder, welche den "Riegel" aus der Verriegelung schiebt. Ähnlich einem Gepäckfach am Bahnhof, wo die Türe aufspringt.

    Ist die Dauer der Stromzufuhr zu kurz, öffnet das Schloss nicht. Ist die Dauer zu lange, nimmt das Schloss Schaden.

    Erfahrungsgemäß reicht es, <500ms Strom anzulegen. Bisher habe ich die Schlösser aber nur über die passenden Controller-Boards geschalten. Daher etwas Luft nach Oben.

    Hallo zusammen

    Finde es schade, dass wir nach einem Jahr noch immer das gleiche Problem haben.

    Wollte für den aktuellen Umbaue eigentlich wieder einen Dimmer verwenden, da ich gerne grosse LED-Spots verwende (12W - 30W) und diese dann runter dimme. Im Eingangsbereich habe ich damals etwa 10x 16W Spots verbaut, da dort bereits Löcher von vorherigen Lampen waren und die 16W Spots die kleinsten waren, welche in die Löcher gepasst haben. Jetzt ohne Dimmer ist es schon etwas hell auf den 30qm. Aber hat sicher auch irgendwelche Vorteile, wenn man keine Schatten hat :/ Der Arzt meinte auch, dass die verbrannte Netzhaut wieder heilt. Also halb so wild.

    Aber mal Spass bei Seite. Wie es aussieht ist es ziemliches Lotto ob es Flackert oder nicht. Kann ich im Büro leider nicht brauchen. Dann werde ich wohl auf die Suche nach Alternativen zu Shelly gehen. Vielleicht findet sich 2024 eine Lösung ;)

    Servus. Welche Last hängt denn dran?

    Ganz genau kann ich es gerade nicht sagen. Aber es sollten 8x 12W sein.

    Phase -> Dimmer -> 8x Trafo -> 1x LED-Lampe

    Trafo über 150VA verbaut?

    Kalibriert?

    Trafo check ich noch.
    Mehrfach kalibriert und unterschiedliche Einstellungen getestet.

    Mir ist auch aufgefallen, dass der Lichtschalter ungewöhnlich lange braucht zum schalten. Hab schon mehrfach doppelt gedrückt, da ich dachte ich hätte nicht richtig gedrückt.

    Hallo

    Habe heute einen weiteren SHD2 verbaut. Leider macht auch diese wieder Problem.

    Wenn das Licht eingeschalten wird und der Dimmer auf 100% steht, steigt der (angezeigte) Verbrauch über die Zeit von 85W auf über 100W. Die Temperaturen starten direkt bei 75 Grad und gehen ebenfalls bis auf 100 Grad hoch.

    Sobald ich anfange nur minimal zu dimmen, gehen die Lampen aus und mir wird die Warnung wegen Überhitzung angezeigt.

    Zuvor hatte ich SHPM -> Drehdimmer -> Trafo´s -> LED´s

    Jemand eine Idee?

    Ich bin kein Elektromeister, kann aber Schwankungen am Strom ausschließen. Hatte zuvor nur shelly 1 ohne Probleme, davor shelly 1 mit gemischten Leuchtentypen (10 gleiche Fassungen, LEDs, Halogen, alles gemischt) auch keine Probleme.

    Ab dem Tag wo der Dimmer ins Spiel kam, waren Probleme da. Ich habe relativ viele Dimmer + Hutschienenhalter gekauft, da ich alles umstellen wollte. Wenn die aber alle so zicken, werde ich die wieder verkaufen.

    Ich bin ein absoluter Fan von Shelly Produkten und kaufe mir manche einfach nur zum "Spielen". Von dem Dimmer bin ich sehr enttäuscht.

    Hallo

    Habe meine Beleuchtung (10x 12 Watt) von Shelly 1 auf Dimmer 2 umgestellt. Seit dem flackert das Licht immer wieder kurz. Wirkt als wäre für einen Bruchteil der Strom unterbrochen. Da das Licht nicht oft an ist, kann ich nicht sagen wie oft und in welchen Abständen das passiert. Wenn das Licht 20 - 30 Minuten an ist, fällt es mir einmal auf. Länger bin ich meist nicht im Raum. Es ist auch egal ob 50% oder 100% eingestellt ist.

    Jemand eine Idee woran es liegen könnte?