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Auch die 1.2.6 BETA hat da keine Verbesserung gebracht.
Torsten
die 1.2.6 Stable läuft auf einem meiner WD klaglos. Ich habe auf zwei weiteren die 1.2.8 ... Finger weg. Die macht in dieser Hinsicht noch mehr Probleme. Die 1.2.7 schien mir sogar die Thermostatregelung komplett zu ignorieren ... hat zu 8°C im Büro geführt .... war schon schattig.
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Fällt mir weiteres auf, werde ich ergänzen.
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Beim Anlegen eines Themas habe ich eben mehrere Popups bekommen mit Fehlermeldungen. Wenn es wieder auftritt, mache ich einen Screenshot.
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Ich liste hier mal alle Dinge auf, die beim Walldisplay FW 1.2.8 auftreten:
1. Wenn die Zeitpläne für das Thermostat eingeschaltet sind, kann die Temperatur nicht mittels Temperatur übersteuert werden. Es müssen die Zeitpläne abgeschaltet werden und dann die Wunschtmeperatur eingestellt werden. Das verhindert, dass man bis zum nächsten Schaltpunkt eine andere Temperatur wählen kann, die dann mit dem nächsten Schaltpunkt wieder herausgenommen wird.
2. Die automatische Helligkeitsregelung spinnt rum. Die stellt die Helligkeit OHNE Eingriff am Gerät zu verscheidenen Zeiten einfach auf hell und belässt sie so. Damit ist die interne Temperaturkompensation nicht mehr ordentlich möglich, da der interne Temperatursensor dann etwa 1.1K zu viel misst gegenüber der abgedunkelten Variante. Hier wäre die Lösung die Helligkeit wieder fest einstellen zu können, wie es auch noch geht, wenn die Thermostatfunktion deaktiviert ist und man über Hooks die Geschichte regelt.
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Nächster Fehler: Das WD lässt sich zwar über die Cloud bedienen (Relais schaltet) die Web-Ui, lässt sich aber wieder mal nicht aufrufen.
Selber Rechner, Cloud auf Firefox und der nicht funktionierende Aufruf sowohl auf FF als auch Chrome.
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Zweiter Fehler der 2.1.8: Die abdunklung des Displays funktioniert mal und mal nicht. Damit ist eine saubere Temperaturkorrektur nunmehr unmöglich. Messunterschied zwischen beiden Zuständen etwa 1.1K. Das MUSS behoben werden ... oder wieder eingeführt werden, dass die Displayhelligkeit begrenzt werden kann.
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die 1.2.8 gilt als stable. Bisher habe ich festgestellt, dass die manuelle Wahl der Raumtemperatur bei aktiven Zeitplänen ignoriert wird. Weitere Auffälligkeiten bisher nicht.
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und die 1.2.8 ignoriert mal eben die manuelle Einstellung der Temperatur.
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So, wie es aussieht überschreibt der Zeitplan die manuelle Einstellung. Wenn ich die Zeitpläne ausschalte, zieht das Relais an um dannn gleich wieder auszugehen, wenn der Zeitplan wieder eingeschaltet wird, obwohl die manuelle Temperaturwahl immer noch bei 30°C steht ....
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Die 1.2.7 hat mal eben bei beiden WD, denen ich das Update gegönnt habe, die Thermostatstellung ignoriert ... auch nett
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Müssen wieder nachkorrigiert werden. Wurden nicht überschrieben. Also wurde die interne FW-Korrektur wieder geändert.
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Der Wechsel von 1.2.6 auf 1.2.7 ändert wieder die internen Temperaturkorrekturen ... also alles von vorn neu gegenprüfen.
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der dht hat einen verkrüppelten 1wire. Ausserdem keine eindeutige Adresse. deswegen geht per Buspfad immer nur einer. war schon immer so und wird immer so bleiben.
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und nach jedem FW-Update neu kontrollieren ... darf grade 15 HT+ neu justieren ...
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Die Actions lassen sich beim WD nicht per Cloud abschalten ....
Per Web-UI geht es.
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Einen ext. Sensor mit einem Stück Kabel und kl. Stecker dran 
Ich glaube nicht das die Messung über die FW "geradegebügelt" werden kann.
Im Mittel glaube ich das schon. Dass es weiterhin einzelne Ausreißer geben wird, ist ja bei einer Raumtemperaturmessung nicht schlimm. Die Trägheit eines Raumes bügelt das weg.
Ich habe hier von AitThings einen Multisensor (Radon. CO2, PM, Temp, r.F. und VOC) stehen der hat sich erstmal 2 Wochen Zeit genommen um sich einzuschwingen. also irgendwie bekommen das andere doch hin.
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Danke. Deine Bilder bestätigen, dass ein Temperatursensor und noch ne Menge andere Dinge im Prozessor sitzen, die man nutzen könnte um die Eingenerwärmung im mW festzustellen. Mit einer Reihe (wahrscheinlich einer ziemlich langen Reihe) an Versuchen in einem Messstand könnte man eine Abgleichmatrix bauen, die einigermaßen die Eigenerwärmung rausrechnet. Unmöglich isses nicht, nur aufwändig. Wenn man sich mal ransetzt und die Matrix mit jedem FW-Update verbessert, kann man tatsächlich ein super Ding draus bauen. Auf +-0,3K kommt es ja nicht an. Wir wollen ja kein Atomkraftwerk oder eine Kernfusion überwachen.
Eigenerwämungen habe ich bereits in ATMEGAS (später Arduino) rausgerechnet. Ging aufgrund der fehlenden internen Sensoren und des begrenzten ROM etwas schlechter, ging aber einigermaßen. Das größte Problem waren hier tatsächlich die Externen Lasten durch die angebauten Sensoren, die erstmal alle einzeln auf ihre tatsächliche mittlere Leistung gemessen sein wollten. Mir hat damals eine MFPA mit ihrem Wissen und Können sehr geholfen (war mein Diplom - da kann man schonmal Uni-Strukturen benutzen).
Wenn es den Jungs/Mädels in Sofia zu komplex wird, müssen sie sich halt Kompetenz einkaufen. Murks auf den Markt werfen ist auf Dauer teurer. Es reicht nicht in dem Bereich ein Paar Prozessoren, Sensoren und relais zusammenzuwerfen und ne schicke Oberfläche zu schreiben.
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Man könnte aber über diverese Testreihen und Standarteinbausituationen eine Matrix entwickeln, die die Einbausituation erkennt (das ding wird einen Temperatursensor irgendwo im Rahmen haben und der Chip hat bestimmt auch einen) und damit eine dynamische Temperaturkorrektur bauen. die Leistung des Prozessors sollte dafür reichen. Läuft ja immerhin ein Android drauf.
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Wenn du das Thermostat NICHT benutzt, kannst du das Display auf eine feste Helligkeit einstellen (am Gerät - mein läuft auf 5%). Das Relais ist ein bistabiles Relais. Das zieht nur Strom, wenn es schaltet. Das Netzteil im Unterteil verdaut dann in 99,9% der Zeit die gleiche Leistung und hat also auch kaum noch Einfluss auf die Gerätetemperatur. Das einzige, was die in Sofia nicht lösen werden können, ist die Einbausituation. Je nach Einbauumgebung ist die Wand mehr oder weniger gut in der Lage die Wärme abzuführen und deswegen sind individuelle Korrekturfaktoren nötig. Aktionen, wie FW-Apdates zeigen dann immer, dass die Temperatur mal ordentlich hochgeht. Aber das beruhigt sich nach 30 Minuten wieder.
Wenn du das Thermostat benutzt, ist in der FW1.2.5 (soweit ich gesehen habe) das Display ebenfalls auf minimum daueran. Damit ist der Wärmeeinfluss ebenfalls überschaubar. Allerdings ist das Display bei hellichtem Tage dann schlecht lesabr. Aber meistens befindet es sich eh im hinteren Teil des Raumes und damit meist in der dunkelsten Ecke des Raumes, so dass das in den meisten Fällen ausreichen sollte es zu erkennen.
Übrgiens haut schon auf dem Display rumttaschen die Temperaturmessung aus dem Rennen. Aber das macht man ja nicht ständig und muss es danach einfach wieder sich beruhigen lassen.
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Das halte ich für ein seit 4 Wochen sauber laufendes Experiment. in jedem Raum steht zur Kontrolle ein kalibriertes Thermometer/Hygrometer. Die laufen maximal 0,1K über die Actions und 0,3K über die Thermostatfunktion auseinander. Kann man mit leben. Allerdings gibt es noch ein paar andere Knaller im WD/in der Software des WD. Das lässt sich aber im Laufe der Zeit beheben.
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Man benötigt nich unbedingt eiene externen Sensor. Wenn man die Steuerung über Actions statt über das Thermostet regelt, dann kann man die Helligkeit auf einen Wert festpinnen und damit den internen Wärmeeinfluss stabilisieren und einen brauchenbaren Korrekturwert einstellen. Mit Thermostat ist die häufigkeit des Zugriffes am Gerät mapgeblich. Wenn man es einfach machen lässt, geht es auch - mit einem Korrekturwert, den man erst auswürfeln muss.