Beiträge von schwarzbold

VPN/Proxy erkannt

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    mcm57 : danke schon mal vorab. Soweit, wie ich das gesehen habe, werden die Device-ID bei der Einrichtung im X-Portal gesetzt, ohne dass man das direkt mitbekommt (Über Gerätenasme afair). Da alle Einstellungen, die im X-Einrichtungsportal vorgenommen werden können, auch in der WEB-UI vorgenommen werden können, kann man das wieder zurücksetzen. Du kannst also eine Device-ID kreieren und die fünf Anwender, welche das bord wirklich nehmen und in IO-broker einbinden, müssen halt mal Hand an die ID anlegen. Kann man ja in die Hilfe reinschreiben.

    Gibt es Hoffnungen oder die schwache Chance, dass die ShellyX-Bords mit aufgenommen werden? Alternativ müsste die weiter über einen MQTT-Adapter ausgelesen werden und dann die String-Rücklieferungen zerlegt werden ...

    Hier wird es wahrscheinlich schwierig, weil die Klassenkennung (Device SSID) individuell ist.


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    Eine Nachkommastelle sollte für die 18B20 reichen. Die haben ja ±0.5°C im Bereich von -10°C bis +85°C. Eine höhere Auflösungsanzeige suggeriert nur eine höhere Genauigkeit, die NICHT vorliegt. Anfangen kannst du mit den höher aufgelösten Werten dann eh nichts.

    Wenn du minimale Änderungen verarbeiten willst, brauchst du eh ein übergeordnetes System zur Weiterverarbeitung. Dort kannst du mittels [IP]/status (Addon1) dir den Datensatz (und sicher auch den entsprechenden Datenpunkt gezielt) abholen. Der hat dann zwei Nachkommastellen.

    ABER NUR BEIM ADDON 1 (https://shelly-forum.com/lexikon/lexico…pm-temp-add-on/).

    Beim PlusADDON wird dort auch nur eine Nachkommastelle ausgeworfen.

    funktioniert doch.....ich nutze eine Homematic Wetterstation. mit deren daten kann man ein Shelly LoRa bei Bedarf schalten. Wo ist das Problem ?

    Weil deine per WLAN ins Netz gebundene Wetterstation mit Sensoren (auch Bodenfeuchte) maximal 30m brücken kann, sagt das über zu erfassende Zustände in 200m ... 3km Was bitte aus? Nix kannste mit den Infos anfangen. Du musst mal deinen Vorgarten verlassen und dir die Worte Straßenbeleuchtung und Landwirtschaft auf der Zunge zergehen lassen. Die Leute laufen oder fahren täglich mehrere Kilometer, um die Sensordaten (eingebaute Sensorik des Menschen) abzuholen, zu verabreiten und dann manuell als Aktor zu dienen. Dort setzt das Werbeversprechen von Alterco an ... "Wir machen dir es einfacher" ...

    Was noch extremst geil ist, weil es halt via http- requests funzt.....man muss nur kreativ sein....jeder hat ja mittlerweile zig Handys rumliegen. Auf dem Handy die App Tasker installieren. Hotspot einrichten und den Shellyempfänger damit verbinden.

    Und woher nehme ich die lokale Info, dass JETZT geschalten werden sollte? Will ab nächster Woche 3 Wochen nach Finnland ... kann also nicht aufs Feld und meinen Boden zwischen den Fingern zerkürmeln um dann den Shelly per API einzuschalten (der direkt neben dem zerkrümelten Boden installiert ist und per eigenem WLAN und Hotspot des Handys eh erreichbar ist und damit per App schaltbar ist).

    So unbrauchbar.

    Weidefläche 150m draussen ... also nix mit WLAN. Dort steht ne Inselanlage mit PV für den Weidezaun und es liegt eine Wasserleitung für die Viehtränke. Damit ich nicht mehr rauslatschen muss brauchts dort mindestens zwei Temperatursensoren, Spannungsüberwachung für die Akkus und das Schalten des Weidezaungerätes, eines Magnetventils als auch einer Pegelüberwachung im Trog.

    Ich bekomme mit dem LoRaWan-Modul ja einen 2pm dort hin und kann schonmal schalten. Der Schwimmerschalter könnte auch noch gehen (auch wenn es nicht so pralle ist die mit Systemspannung, wenn es auch nur 24V sind, zu betreiben). Aber die Temperatursensoren, soweit ich sehe, müssen an einen zweiten Shelly ... da gehts los.

    Das Selbe wäre der Fall für eine automatische Bewässerung ... dort braucht es Temperatursensoren, einen Luftfeuchtesensor und einen Bodenfeuchtesensor. Das ganze geht ja mit Actions, aber eben ohne Einbindung von Wetterprognosen ... muss ja heute nicht wässern, wenns morgen regnet ...

    Wenn man also das System wirklich in der "Landwirtschaft" einsetzen will, braucht es mehr als nur die LoRaWanbedienbarkeit eines Relais. Das Ganze über Scripte auf den lokalen Shellys zu lösen macht das System irgendwann unbedienbar. Die Datensätze müssen automatisch übertragen werden und von einem übergeordneten System erfassbar und verarbeitbar sein, ohne jedesmal die lokalen Geräte umzuprogrammieren. In vielen Umgebungen müssen solche Lösungen auch ohne großen Administrativen Eingriff schnell änderbar sein.

    Also fasse ich zusammen: Ich kann das Relais eines entfernten Shelly schalten. Toll.

    Wenn ich aber Sensordaten dort habe (Temperatur, Luftfeuchte ... wwi ... und die als Trigger benutzen will geht es nur lokal ... wozu dann das Ganze?

    Theoretisch müsste ich über den AC-Point des entfertnen Shelly weitere einbinden, die dann "benutzt" werden ... alles andere ergibt keinen Sinn. Wenn ich "Fernbedienung" brauche, brauche ich auch die Daten von dort.


    Ich werde mir das anschauen und dann mal anfangen rumzuspielen. So isses jetzt noch NIX.

    2 Szenen:

    1. Wenn strom aus dann Strom an, Rollladen hoch, strom aus (verzögert) Zeitpunkt: Sonnenaufgang

    2. Wenn strom an dann Rolladen hoch und strom an (verzögert), Zeitpunkt Sonnenaufgang

    Das einzige Problem ist hier, wenn jemand deinen Raum benutzt WÄHREND der Rolladen in Szene 1 hochfährt. Dafür müsste dann eine weitere Szene erstellt werden, die NACH der Verzögerung der Szene 1 den Strom wieder zuschaltet. Leider kann man mit einer Szene keine andere Szne auslösen, die dann einen Zustand eines weiteren Shelly auswerten könnte (ich benutze beispielsweise das nicht angeschlossene Relais eines 3EM als Variablenspeicher, in dem mit einer Szene das Relais schalte und dessen Zustand in einer anderen Szene später auswerte)

    bei unterschiedlicher Spannung stimmt die Berechnung und die Shellys messen das Selbe, bei unterschiedlich angezeigter Spannung ist die Spannung gleich und nur das Anzeigeergebnis der Shellys weicht ab, weil die im Rahmen ihrer Toleranz was anderes messen als da ist. Der TE wollte doch wissen, wo der Unterschied herkommt. Und der kommt entweder von tatsächlichen Unterschieden oder von Messgerätetoleranzen. Das kann man ja einfach mal herausfinden, wenn es zum Seelenfrieden beiträgt.

    Ich sehe einen Spannungsabstand zwischen beiden Geräten. Die können Gerätebedingt sein, aber auch an den Klemmstellen liegen. Jede Klemmstelle und jeder Meter Strippe bedeuten einen Spannungsverlust. Die Unterschiede allein bedeuten bereits eine Änderung der anderen Werte.

    Es ist die Frage zu stellen, misst der Falsch oder kommen wirklich verschiedene Spannungen an. Ich würde mit einem Messegerät entsprechender Auflösung mal die beiden Stellen nachmessen, ob mit einer Dritten Messung der Unterschiede ebenfalls feststellbar ist. Dabei sind die absoluten Messwerte gar nicht so von Interesse.