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Wenn ich die verlinkten technischen Daten des I3 richtig interpretiere, kann der I3 nur AC Eingänge verabrbeiten.
Für Kontaktabfragen 24VDC im ganzen Haus sollte 1.5mm² ausreichen, solange keine Last daran betrieben werden soll.
Gegen ende Jahr soll wohl ein neuer Shelly (Uni, wenn ich mich recht erinnere) auf den Markt kommen, der wohl eher geeignet wäre.
Das kann ich mir nicht vorstellen, wenn die Angaben im Shop stimmen. Laut denen kann man 24-60V DC als Betriebsspannung verwenden und das müsste dann auch für die Schalteingänge (zwingend) gelten, da die wohl nicht wie im Shelly 1 von der Versorgung getrennt sind. (wäre wohl auch gar nicht möglich, da nur ein Anschluss für jeden Taster)
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Was für Fensterkontakte sind das? Ich kannte die fest verdrahteten bisher nur ohne Kippfunktion.
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@Automatise4life
Was die Leistungs-/Energiemessungen für den normalen Haushaltsstrom angeht dienen diese hauptsächlich der Statistik.
Die Erfassung der Erträge meiner Photovoltaik-Anlagen dienen allerdings auch der Überwachung der einzelnen Wechselrichter und der Verifikation der offiziellen und geeichten Verrechnungszähler. Dadurch habe ich in den ersten drei Jahren schon vier defekte Verrechnungszähler erkannt. Die hatten bis zu 30% zu wenig gezählt.
Des Weiteren verwende ich einzelne Stromzähler zur Verrechnung des Stromverbrauchs der 3D-Drucker der Firma meines Sohnes und einer vermieteten Garage.
Stehen die Zähler an unterschiedlichen Standorten oder weshalb geht das nicht alles über einen Zähler? Die Idee gefällt mir aber. Momentan ist meine PV sowieso kaum zu gebrauchen (miserable Dünnschichtmodule), aber wenn ich da mal aufrüste, werde ich daran denken das auch so zu überwachen, wie du das machst.
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Der hatte eine Temperatur knapp über 80, bei 95° Schaltet er wohl ab. Es ging aber wohl auch nur um einen Wasserkocher, das dürfte somit keine dauerlast sein.
Jedenfalls gut zu wissen, für Steckdosen werde ich dann keine 2.5 einsetzen.
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In der Facebook Gruppe hat alterco vor kurzem geschrieben, dass der 2,5 bei 1700W warm wird, man ihn so aber schon betreiben kann - allerdings die Relais vorzeitig den Geist aufgeben können.
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Danke 
Ist die Leistungsüberwachung für dich mehr Spielerei oder nutzt du das direkt für eine Funktion?
Es gab mal vor Jahren so ein Gerät, dass an die Hauptstromleitung geklemmt wurde und nur über den „Fußabdruck“ der Geräte dann für die meisten Geräte angeblich auflisten konnte, wann die aktiv sind und wie viel sie verbrauchen. Muss morgen mal suchen, ob das noch existiert und wie die Erfahrungen damit waren. Ich habe Zweifel, dass das wirklich die Geräte genau erfassen kann.
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Modbus (Hutschienenzähler)
Hast du dazu einen Link oder eine genauere Bezeichnung?
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Die USV Anbindung ist doch sicher auch mit einem NUC möglich, die meisten Server nutzen doch auch Linux? Wobei das nicht so klingen soll, dass ich dir das NAS schlecht reden will 
Mal sehen, momentan haben Kameras bei mir noch keine hohe Priorität. Tendenziell würde ich aber sagen, dass die, wenn man es richtig ernst meint, möglichst isoliert laufen müssen. Aber das ist dann auch eher das Enterprise und weniger das Consumer Umfeld.
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Ui... das ist ein verdammt guter Punkt! Ich habe bisher noch keine Kameras, überlege aber ein paar zu installieren*. Würdest du die generell eher in IoT packen? Oder vielleicht sogar in ein eigenes VLAN?
Daran hab ich noch gar nicht gedacht, bei meinen Netzwerküberlegungen.
*bin hin und her gerissen. Manchmal denke ich mir das würde etwas Sicherheit bringen, dann denke ich mir wieder Kameras laden eher dazu ein sich genauer anzuschauen, was wohl im Haus sein könnte (tatsächlich kaum tragbare Wertgegenstände, ich hätte eher Sorge, dass die vor Wut ob der fehlenden Beute dann noch etwas zertrümmern...) und sobald da einer eine Skimaske aufsetzt, ist jede Kamera nutzlos
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Dann geht es natürlich so 
Wobei ich, wenn du nicht wirklich viele Smarthome Daten hast, dann eher einen kleinen Nuc oder sowas genommen hätte. Das NAS ist doch eigentlich überflüssig.
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Nutzt du das NAS dann nur für das Smarthome? Sonst klingt es für mich etwas kurios, dass man den Datenspeicher für wichtige Daten mit dem unsicheren IoT in einen Topf packt. Mein Gedanke war das über VLans zu trennen, so dass die VM / Docker in einem anderen Vlan als das NAS selbst ist.
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Hast du Synology und IOBroker im gleichen (V)Lan? Ich versuche da grad zu verstehen, wie ich am sinnvollsten IoT und restliches Netzwerk trenne. Ich könnte wohl sogar einen Lan Port der Synology für VLAN 1 und den zweiten für VLAN 2 nutzen und dann in der Synology Firewall nur den Zugriff auf die IOBroker Instanz freigeben?
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Magst du kurz erklären, was bei IOBroker besser als bei Home Assistant ist?
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Hallo zusammen,
das ist mein erster Beitrag hier im Forum.
Meine iobroker-Installation läuft in einer VM auf einer Synology DS718+ mit 16GB Speichererweiterung, parallel dazu eine weitere VM mit Raspberrymatic.Läuft ohne Probleme und alle Updates liessen sich bislang ohne Schwierigkeiten installieren.
Als "Testsystem" habe ich noch einen NUC6CAYH, auf dem die gleiche Installation (iobroker und Raspberrymatic) unter Proxmox läuft.
Siehst du in einer VM gegenüber docker einen vor- / Nachteil? Ich bin gerade dabei das als docker aufzusetzen
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Ich habe zuerst die 'spezielleren' Aufgaben realisiert: Ich verwende zur Zeit:
- Shelly App
- vordefinierte HTML Befehle als Webpage (eignet sich wunderbar um die Pumpe des Zierbeckens alle 14 Tage während der Reinigung ein-/auszuschalten...
- kleines Programm auf einem Win10 Client für eine Watchdog Anwendung und Energiemessung
Bin jetzt aber an immer neuen Erweiterungen. Das werden nicht alles Shellys sein, weil der Stromverbrauch doch recht hoch ist. Für die Zukunft kommt dazu
- Homematic und/oder Home Assitant
- Raspberry als Zentrale
Es darf gebastelt werden!
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An was denkst du alternativ? Mich stört der Stromverbrauch auch etwas, aber auch Zigbee Komponenten brauchen wohl nicht merklich weniger.
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Sind Klappläden die (Holz?) Teile, die seitlich vom Fenster an die Außenwand geklappt werden? Und die gibt es elektrisiert? Interessante Sache! Beim anschlag geht es dir dann darum, dass im geschlossenen Zustand einer den anderen überlappt?
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Könnt ihr vielleicht noch kurz beschreiben, ob ihr davor mehrere Systeme angeschaut habt und wie ihr dann eures ausgewählt habt?
Bei mir sollte es erst openHAB2 werden, die Wahl ist dann aber auf Home Assistant gefallen, da mir von mehreren gesagt wurde, dass das die modernste Lösung ist. Ich habe mich aber noch kaum eingearbeitet.
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Ich nutze Apple HomeKit. Nach einer Firmwareaktualisierung kann ich die Shelly-App mit ihren Einstellungen nicht mehr nutzen, weil die App die Shellys nicht mehr erkennt. Zurücksetzen geht auch nicht. Eigentlich benötige ich Hilfe.
Willst du denn weiterhin HomeKit nutzen? Das geht nur über homebridge oder die modifizierte Firmware, ginge also nicht mehr, wenn du zur original Firmware zurückkehrst
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Junge junge was es alles für Lösungen gibt
Die Frage wäre auch, wieso es so viele Lösungen gibt. Klar, Apple und Co „müssen“ etwas präsentieren, aber die meisten anderen sind doch Open Source und verdienen daran nichts. Was wäre wohl noch möglich, wenn die Entwickler alle an einem Faden ziehen würden?
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Interessant wäre da auch noch, mit welchem Level von Automatisierung gearbeitet wird. Kann zum Beispiel Apple HomeKit oder Alexa sowas wie „ab 7 Uhr Lichtwecker, Lichter werden langsam heller, nach 2h beenden, alternativ wenn der Taster gedrückt wird, ab dann Bewegungsmelder, Lichtfarbe je nach Tageszeit, auf Tastendruck Bewegungsmelder aus ins Nachtmodus an“?