Eine Lösung wäre an jede Jalousie einen eigenen shelly zu hängen
Beiträge von Automatise4life
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Heißt trennschalter eigentlich Trennrelais? Falls ja, damit kann nicht kalibriert werden. Als workaround könnte man mit Glühbirnen Kalibrieren, ist hier beschreiben, kann nur gerade den Link nicht raussuchen
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Mir geht es nur um Rollläden also im schlimmsten Fall (?) 400W, ~2A.
So warm wie der 2.5 wird, würde ich 10A sowieso ungern mit dem Schalten, v.a. nicht dauerhaft?
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Ich habe gerade die Info bekommen, dass man nur einen der L Kontakte des 2.5 anschließen muss, da die intern sowieso zusammenhängen. Könnt ihr das bestätigen? Falls das stimmt, würde das den Einbau platztechnisch an einigen Stellen vereinfachen und man könnte wohl an den zweiten L-Anschluss direkt den Rollladentaster anschließen.
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Ich habe ein 23er, also ein zweites Subnet in dem ich die Shellys packe. Was bringt mir bitte ein 16er?
Das wäre dann ja 255.255.0.0 mit 65536 Adressen. Das überfordert die Fritzbox erst recht oder habe ich einen Denkfehler?
Ist halt üblicher als /23, geht aber beides. Du musst doch deswegen nicht alle IPs ausreizen
Nachdem die Fritzbox kein VLAN kann, würde ich bei so einer Gerätemenge Unifi nehmen, meine APs liegen bei ~90€ das Stück
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Mehrere Subnets sind gar nicht nötig, einfach als /16 statt /24 Subnet anlegen.
Die Fritzbox sollte es schaffen und ist auch recht gut, ich würde, wenn ich die Wahl und das Wissen habe, trotzdem lieber Unifi einsetzen.
VLANs kann die Fritzbox nicht oder? Ich würde halt schon viel dafür geben IoT und meine anderen Geräte zu trennen.
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Am Lichtschalter wäre ein i3 ausreichend - der steuert dann die Shelly Bulbs, die ständig am Strom hängen. Das würde ich aber nur machen, wenn verschiedene Weißtöne gewünscht sind, sonst sind Shelly Dimmer + gewöhnliche LEDs günstiger und sparsamer.
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Hat es bei dir geklappt?
Habe selbst einen 2.5 mit zwei trennrelais für insgesamt 3 Motoren. Da würde ich das sonst auch Mal testen.
Ich hatte noch nicht die Zeit und Motivation das zu testen, v.a. da es Ewigkeiten gedauert hat Shelly und Trennrelais in die Trockenbauwand (Dose) zu bekommen und ich nicht darauf brenne, das wieder herauszuzerren. :-/
Bitte berichte, falls du das umsetzt!
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Leider kann ich da bisher nur theoretischer Held sein, ich weiß, wie es in der Theorie geht, bin aber noch nicht dazu gekommen das umzusetzen:
Die Lampen werden dauerhaft angeschlossen, an den Schalter kommt ein Shelly mit ganz normalem Anschlussschema, nur das Relais wird nicht benötigt. Der i3 wäre also auch ausreichend.
Wichtig und aufwendiger wird die Softwareseite:
Es wird zwingend ein übergeordnetes System wie FHEM, Home Assistant, ... benötigt. In dieses bindest du Hue und Shelly ein und erstellst eine Regel, die beim Schalten des Shellys das Kommando an Hue weitergibt.
Daran scheitert es bei mir momentan, da ich noch nicht die Zeit hatte mich weiter mit Home Assistant zu beschäftigen.
(Außerdem warte ich noch auf eine Shellylieferung)
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Fenster und Türkontakte sind dann Bestandteil der Einbruchmeldeanlage
Guter Punkt! Daran habe ich noch nicht gedacht, klingt jedenfalls auch sehr sinnvoll.
So viele Optionen, so viel zu beachten. Wie soll man da nur die richtige Lösung finden?
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Lässt sich der Wemos denn anders als über WLAN einbinden?
Allerdings trifft das wohl meine Frage auch nicht so direkt. Mir geht es doch darum, ob man überhaupt auf KNX setzen soll oder eher klassische Elektronik, die an Shellys hängt.
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Im Sinne von Wemos hängt im WLAN und ist über eine KNX-IP Bridge an KNX angebunden? Dann hat doch der Wemos mit KNX recht wenig zu tun, sondern wird nur damit verknüpft?
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Ich wollte schon länger eine Frage zum Thema KNX eröffnen, bin aber zeitlich bisher nicht dazu gekommen. Da es hier jetzt auch angesprochen wurde, habe ich mir die Zeit mal genommen und bin auf eure Meinung (und besonders deine Bernd
) gespannt: Ist KNX die bessere Variante der Shellys?
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Spinnt der jetzt, was soll die Frage in einem Shelly-Forum?
Worum geht es mir also bei dem provokanten Fragetitel?
Ich mache mir seit einiger Zeit Gedanken, wie ich die Elektronik in einem Neubau (genauer genommen Kernsanierung) ausführen möchte. KNX oder damals eher EIB kannte ich nur vom Hörensagen und habe das immer unter "viel zu teurer Luxus" eingestuft, die Shellys kamen mir dann gerade recht und nachdem ich auch schon einige in meiner Wohnung verbaut habe, ist zunehmend der Gedanke gereift, dass diese auch im Neubau sinnvoll sind, wobei ich (der Empfehlung von Guzzi-Charlie folgend) wohl stark auf eine Sternverkabelung und viele Shellys in der Verteilung setzen würde. Mit diesem Gedanken bin ich in die Welt des Feindes
gegangen und habe mal in KNX-Foren gefragt, wie die die Shellys sehen. Tatsächlich habe ich sie weniger von den Shellys überzeugen können, sondern bin selber mehr ins zweifeln gekommen, ob nicht KNX doch die bessere Wahl wäre. Somit würde mich natürlich auch die Meinung der Shelly-Gemeinde interessieren.
Meine Gedanken dazu:
Kosten / Komponenten:
Meine Kenntnis war, dass KNX Komponenten viel teurer sind als das, was man zum Beispiel bei Shelly zahlt. Einen 16-fach Schaltaktor habe ich für 190€ gefunden, die meisten kosten wohl eher um die 20€ je Schaltausgang. Das ist etwas mehr als bei Allterco, aber günstiger, als ich erwartet habe. (ich habe nur kurz die Preise geprüft, gut möglich, dass es auch günstiger geht oder die Preise meistens höher liegen?) Dazu kommen noch ein paar Geräte, die bei Shellys nicht benötigt werden, zum Beispiel das KNX Netzteil, das sind aber Kosten, die wohl kaum ins Gewicht fallen. Wenn man selber das System einrichten will, wird wohl eine ETS Lizenz fällt (UVP ~ 1000€, manchmal um die 600€ erhältlich). Wenn jemand anderes das System einrichtet, langen 1000€ mit Sicherheit nicht für dessen Arbeitszeit.
Shellys werden den Punkt gewinnen, aber vielleicht nicht so hoch wie erwartet.
Verkabelung:
Shellys können sowohl zentral als auch dezentral platziert werden. Mit einer Sternverkabelung ist man flexibler, der Aufwand ist aber auch höher, die Kosten steigen also dementsprechend. KNX wird im Einfamilienhaus meistens zentral installiert, prinzipiell könnte man aber auch hier dezentral arbeiten und bei zum Beispiel den Rollläden ist das wohl wirklich eine Überlegung wert, an die Aktoren könnte man auch direkt Fenstersensoren anschließen. Für die Verbraucher hat man also auch bei KNX eher eine Sternverkabelung, ABER die Steuerung muss nur am KNX-Bus hängen, dafür ist also keine Sternverkabelung notwendig und man spart sich vielleicht einige €?
Für Licht siehe unten.
Automatisierung:
Die KNX Server sind teuer, ich würde aber wohl in beiden Fällen auf FHEM, Home Assistant, etc setzen, da gibt es also keinen Unterschied.
Beleuchtung:
Selbst wenn ich mich auf Shellys beschränke, finde ich das schon ein schwieriges Thema, denn man muss wohl zwischen Smart Switches und Smart Bulbs unterscheiden. Ich habe auch einige Hue Lampen im Einsatz. Der Vorteil ist klar, ich kann jede Lichtquelle einzeln steuern, inkl. Lichtfarbe. Der Nachteil auch, das geht bei vielen Lampen richtig ins Geld, auch wenn man Shelly Bulbs verwendet. Wenn ich "dumme" Lichtquellen verwende, kann ich die trotzdem dimmen (Shelly Dimmer oder KNX Dimmer), je nach Design wohl sogar die Farbe ändern (Shelly RGBW). In der KNX Welt wird gar nicht unbedingt zu KNX geraten, da fallen stattdessen Schlagworte wie DALI und DMXface. Ehrlich gesagt weiß ich dazu noch kaum etwas. Beides sind wohl speziell auf die Beleuchtung angepasste Bussysteme, KNX-Interfaces lassen sich integrieren. Auch da sehe ich den Vorteil, dass man auf die Sternverkabelung wohl verzichten kann (DALI läuft sogar über ein 5-adriges NYM-Kabel, es ist also kein weiteres Bus-Kabel erforderlich), andererseits brauchen zum Beispiel die Dali-Komponenten wohl auch einiges an Platz in der Decke. Außerdem habe ich den Eindruck, dass ich da gegenüber Hue auch nicht wirklich etwas spare. Vielleicht ist es auch ein Vorteil, dass man eigentlich in LED-Zeiten auch auf niedrigere Spannungen setzen könnte und keine 230V benötigt.
Schalter:
Die KNX Interfaces sind in allen Variationen erhältlich, vom einfachen Schalter bis zum teuren Raumcontroller mit hundert Funktionen. Anfangs fand ich die Raumcontroller nicht besonders ansehnlich, aber es hat schon seinen Reiz, dass man jede Funktion verwirklichen kann, an die man denken kann. Bei Shellys sind es eher normale Schalter. Oder ich integriere zum Beispiel Displays, Tablets, etc, dann läuft das aber oft über FHEM und Co und ist nicht so ausfallsicher? Als dritte Option wäre vielleicht auch EnOcean denkbar, dann ist man völlig frei in der nachträglichen Platzierung der Taster?
Sensoren:
Fenstersensoren würde ich fest verkabeln. Unsichtbar, verlässlicher, keine Batteriewechsel. Anschluss ist wohl sowohl in der Shelly-Welt (D1-Mini) als auch KNX kein Problem.
Bewegungsmelder würde ich wohl auch möglichst kabelgebunden ausführen, ich hätte die Hoffnung, dass es da auch Lösungen gibt, die zum Beispiel die Helligkeit melden und dann extern entschieden werden kann, ob geschalten wird oder nicht.
Was spricht dann für mich eher für KNX (und da dürft ihr mir gerne widersprechen
-Ausfallsicher. Das System lässt sich wohl so aufsetzen, dass sämtliche essentiellen Funktionen weiterlaufen, wenn der "filigrane" Part (FHEM) ausfällt. Bei Shellys ginge das, wenn der Taster direkt am Shelly sitzt, an dem auch der Ausgang ist. Aber das schränkt wohl die Automatisierungsmöglichkeiten etwas ein. Gilt aber vielleicht auch für beide Systeme...
-Zukunftssicher: KNX ist etabliert, es gibt unzählige Hersteller und Techniker, die sich damit auskennen. Bei einem Verkauf (wobei ich das bei mir nicht als Argument sehe) wäre das KNX-System etwas wert, mit Shelly könnte niemand etwas anfangen. Gibt es in 15 Jahren noch Shellys? Wie ist die Zuverlässigkeit und Haltbarkeit der Shellys? Kann sich da jemand darum kümmern, wenn ich nicht verfügbar bin?
-Kabelgebunden. Damit fällt eine mögliche Problemquelle weg und ist in 20 Jahren das Wlan so wirklich noch nutzbar? Gibt es dann nicht längst sicherere WLAN-Standards und die Shellys werden hoffnungslos veraltet sein?
-Flexibilität: Bei KNX ändere ich die Funktion eines Tasters über die Software, bei Shelly muss ich neu verkabeln. Wobei das auch ein Argument pro Shelly sein kann.
-niedrigerer Stromverbrauch?
Soweit meine Gedanken dazu, jetzt bin ich auf eure Meinungen gespannt.
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Warum willst du kein KNX?
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Andererseits ist 1. der Sensor durch einen Optokoppler von der Netzspannung getrennt und 2. sollte die Einspeisung für den Shelly (im Falle von 230VAC) hoffentlich mit einem FI-Schalter ausgestattet sein.
Es werden doch erst seit kurzem alle Kreise mit FI ausgestattet, um 2000 war der wohl nur im Nassbereich (wobei da der Pool darunter fallen würde) üblich? Würdest du das in Bestandsbauten nachrüsten?
Edit: ich habe gerade mal nachgeschaut, in Deutschland ist das wohl seit Oktober 2018 (übergangsfrist gerade abgelaufen) für steckdosenkreise bis 32A und für Lichtstromkreise in Wohnungen Vorschrift
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Hallo maci23 ,
WILLKOMMEN im Forum!
Da der Sensor nicht über Netzspannung versorgt wird und direkt am Addon hängt, ist dies doch kein Problem. Natürlich muss der Shelly 1PM in ein spritzwassergeschütztes Gehäuse außerhalb der Poolanlage!
Wäre es nicht trotzdem besser komplett auf 230V zu verzichten? Es gab dann doch schon einige Bilder von verschmorten Shellys (wobei das fast immer Nutzferfehler waren) und wenn dann doch mal 230V am Pool anliegen, wäre das nicht so toll. Andererseits wäre vermutlich das Sensorkabel sofort durchgeschmort und es müsste schon sehr blöd laufen, damit da wirklich jemand zu Schaden kommt.
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Das sind THEBEN Präsenzmelder HTS compact office 2010010, mittlerweile wohl nicht mehr erhältlich (damals hab ich noch über ebay einen gefunden). So wie ich das verstanden habe kann man einen davon als Master definieren, die anderen sind Slave und übernehmen die Einstellungen des anderen. Ich schätze das heißt, dass es kein extra Relais gibt (müsste ich mal genauer im Schaltschrank schauen) und die mit dem Master so verkabelt sind, dass sie ihr Signal an diesen weitergeben?
Es geht bei allen nicht mehr, bei allen Lampen und das sind alles 230V Lampen. Einen Trafo kann ich somit ausschließen und einen Defekt aller Lampen (hoffentlich
) auch.
Falls es der BWM ist, habt ihr eine Empfehlung für einen anderen, der mit den verbleibenden Theben BWM harmoniert?
Edit: es kann aber auch sein, dass die gar nicht in Master / Slave Konfiguration sind. Ich habe zwei BWM Stromkreise und weiß noch, dass nur einer davon so konfiguriert war. Ich weiß aber nicht mehr, ob das der jetzt defekte oder der andere war. Die BWM sind leider schwer erreichbar, da will ich heute nicht mehr hochklettern
In dem Treppenhaus höre ich nur ein Klacken von einem der drei BWM und auch nur, wenn ich diesen auslöse, bei den anderen beiden höre ich keine Reaktion.
Bei dem anderen BWM Kreis scheint jeder zu klacken.
Auch beim letzten Mal ist ein BWM in dem Treppenhaus ausgefallen, gibt es da eine Verkabelung die anfälliger ist oder ist es egal ob alle gleichberechtigt oder in Master Slave Konfiguration laufen?
Edit: ich merke gerade, dass die Info nicht ganz richtig war: es gibt einen Trafo, da hängen zwei Lampen dran. Aber ich denke daran kann es nicht liegen, denn zusätzlich gibt es ein paar 230V LEDs und noch zwei andere 230V Lampen, insgesamt sind das wohl um die 150W, da sollte die BWM nicht überfordern?
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Keine Shelly Frage, trotzdem probiere ich es mal hier
Seit gerade eben geht mein Treppenhauslicht nicht mehr. Ich habe den Eindruck, dass der Bewegungsmelder nach wie vor die Bewegung registriert, denn ich höre das Klacken, es tut sich aber nichts. Mein erster Verdacht war natürlich eine Sicherung, die sind aber alle drin. Ich habe vor ein paar Jahren mal einen Bewegungsmelder getauscht, da das Licht oft gar nicht mehr aus ging und dann ständig gebrannt hat. Insgesamt gibt es 3 Bewegungsmelder.
Habt ihr einen Tipp, wie ich am schnellsten die Ursache finde und behebe? Tendenziell kann es doch wieder nur an Bewegungsmeldern liegen?
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Ich muss auch ein großes Lob aussprechen, ein Forum mit so schnellen, freundlichen und hilfreichen Antworten findet sich selten! Da bekommt man richtig Freude beim Verbauen der Shellys