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Die Diode zur Gleichrichtung der Netzspannung ist defekt (durchlegiert) und hat den Fehler ausgelöst. Danach ist der Primärregler (IC-Bauteil) geplatzt, weil seine Body-Diode den hohen Durchgangsstrom nicht ausgehalten hat. In Folge ist die Spule ebenfalls durchgebrannt und hat den Stromfluß unterbrochen. Ob die Picofuse/Sicherungswiderstand noch intakt ist, muß geklärt werden. Gleichfalls müssen die beiden HV-Elkos gecheckt werden.
Ursache: Transiente Spannungsspitzen, zu langsame Standard-Diode (1N4007)…
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Wegen des Leistungsfaktors (cosφ) ist der Betriebsstrom bei Motoren etwa doppelt so hoch, wie aus einer Überschlagsrechnung VA = U*I hervorgeht. Daher ist die Schaltleistung bei Relais reduziert, wenn induktive Last geschaltet wird. Es könnte demnach knapp werden!
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Hier eine Erläuterung des Effekts und Möglichkeiten zur Abhilfe:
Beitrag
Ein SW-Eingang eines Shelly wird sowohl mit L- als auch mit N-Potential aktiviert. Schaltet man nun den SW an einen vollständigen Stromkreis, bestehend aus Schalter und Verbraucher, so wird bei ausgeschaltetem Schalter der Shelly über N-Potential (über den Verbraucher) aktiviert; bei eingeschaltetem Schalter über L-Potential.
Verhindern lässt sich dies (a) durch ein Relais:
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Oder
(b) durch…
thgoebel
20. Januar 2025 um 17:20
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Selbst mein Shelly 3 EM nicht.Der läuft über lan.
Ein Shelly 3EM gehört der Generation 1 an und hat keinen LAN-Stecker. Kann somit nicht sein: Es wird sich um einen Shelly pro 3EM handeln. Wenn der (mit einem Kabel) im LAN ist, braucht der kein WLAN!
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Waschmaschinen-, Smartphone- und Router-Typ fehlen!

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Das behindert den Lesefluß. „Einer“ braucht ähnlich viele Tastendrücke. Bitte darüber nachdenken!
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Korrekt verdrahtet scheint die Sache zu sein:

Zur Fehlersuche muß man messen: Ruhespannung zwischen Klemme I und GND: etwa 3V DC. Schalter betätigt: Spannung zwischen I und GND geht auf nahezu 0V DC.
Wenn das der Fall ist, müsste die Konfiguration geprüft werden.
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Meine Messung mit dem Fluke nicht.
Elektronische Netzteile, wie sie bei LED-Lampen, PC-Netzteilen, Shellies, o.ä. eingesetzt werden, haben einen hohen Crest-Faktor. Wegen des Gleichstrom-Zwischenkreises wird nur in ganz kurzen Abschnitten der Sinuskurve der Netzspannung Strom gezogen (nämlich auf dem Scheitel der Spannungskurve), was zu massiven Abweichungen führt, wenn das verwendete Meßgerät diese Spitzen nicht korrekt in Effektivwert umrechnen kann. Dies hat zu ellenlangen Diskussionen über die Leistungsaufnahme der Shellies im Forum geführt (Suche nach „Crest“). Als Endergebnis haben wir uns darauf geeinigt, daß der Stromverbrauch der Shellies mit Gleichspannung gemessen werden muß, um „wirkliche“ Ergebnisse zu erhalten. Und ja, auch teure Flukes haben die Aufgabenstellung nicht zufriedenstellend lösen können…
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Die Knowledge Base gibt eine Antwort für den Shelly 3CT63 Gen3:
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Die Öffnung („conductor aperture“) beträgt 8mm. Weil im Wandler 3CT63 des Shelly pro 3EM-3CT63 die gleichen Spulen eingebaut sind, darf vermutet werden, daß die Öffnungsdurchmesser identisch sind. Das bestätigt auch eine Messung…
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Der Schlüsselschalter ist in Wirklichkeit ein Schlüsseltaster, der nur kurz geschlossen ist. Daher kann kein Zustand des Tors vom Tastersignal abgeleitet werden. Nicht umsonst gibt es keine Anschaltskizzen im Forum, bei dem der Taster zum Öffnen des Tors (gleichgültig, ob Druckknopf oder Schlüsselbedienung) über den Shelly geleitet wird. Zum Erkennen des Öffnungszustands ist ein Endschalter oder Magnetkontakt erforderlich, der die „geschlossen“-Stellung signalisiert.
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Es handelt sich um einen elektronischen Gong (3 Melodien), der mit Gleichspannung (Batterie) oder Klingeltrafo (Wechselspannung) gespeist wird. In der Elektronik des Gongs wird die Wechselspannung gleichgerichtet. An den Triggereingängen G1 bis G3 misst man daher Gleichspannung (oder beides).
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IMHO sind alle Shelly PlugS Gen3 mit Firmware 1.2.3-matter22 ausgestattet. Diese FW erlaubt keine direkte Kopplung von BLE-Komponenten! Wir warten sein Monaten auf FW 1.6.x, die dies gestatten soll…
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Hier eine Skizze zur Anschaltung mit Shelly UNI:
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Mit UNI plus ist es etwas einfacher:
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Das Gerät ist voll funktionstüchtig. M.E. besteht kein Grund zum Umtausch nach einer solchen Beschädigung…
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Ohne Worte:
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Freilaufdioden sind bei Wechselspannung nicht anwendbar. Hier wird (möglicherweise) ein Snubber (RC-Glied) benötigt.
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Im Triphase-Mode ist der Name des Geräts leider nur für alle drei Phasen gemeinsam festzulegen. In Monophase-Mode kannst Du je Phase einen eigenen Namen setzen. Ob der Monophase-Mode für Deinen Anwendungsfall passt, musst Du entscheiden (drei Geräte in der App).
Das Tauschen der Stecker A und C beseitigt zwar das Problem, macht jedoch die Werkskalibrierung zunichte. Man müsste neu kalibrieren: A (vorher C) von B als Master und C (vorher A) von B als Master. Das gelingt jedoch nur auf der Werkbank: Alle Soannungsklemmen an einer Phase, ein Verbraucher (>500W), Draht zum Verbraucher durch alle drei Wandler hintereinander gefädelt.
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Wie wird die Anlage mit Strom versorgt? Mit Klingeltransformator (Wechselspannung), Gleichspannung oder Blockbatterie 9V?
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Problem wegen der Heizung
Heizung wird in der Nacht nicht gehen. Dürfte kein Schaden sein…
Dimmen macht nur Sinn, wenn die Beleuchtung eingeschaltet ist. Kein Thema…
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[ ] Du hast verstanden, worum es bei der Messung geht.