Man muß den (per Webhook ausgelösten) Stop-Befehl explizit senden. Selbstverständlich wären die „Auf“- bzw. „Ab“-Befehle auch mit „Long Push“ zu senden. Eine Unterscheidung muß jedoch bei der beschriebenen, Script-losen Variante sein, sonst klappt das nicht…
Beiträge von thgoebel
VPN/Proxy erkannt
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Die Bedienung ist in dem verlinkten Artikel erwähnt:
„Damit die Bedienung einheitlich ist [Öffnen - kurzer Tastendruck(1); Stop - langer Tastendruck(1); Schließen - kurzer Tastendruck(2); Stop - langer Tastendruck(2)],…“
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24 DC an Klemme 1/2 des Shelly UNI plus sind harmlos für das Gerät. Gefährdet ist ein UNI plus durch
(a) Wechselspannung an Pin 1 (oder 2) und Pin 7,
(b) Berührung der abisolierten Drähte 6 (oder 7) mit anderen Drähten.
Gibt es Fotos? Um welches Netzteil handelt es sich?
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Hier eine kleine Anleitung zum Steuern von Rollläden mittels BLU-Tasten:
https://community.shelly.cloud/topic/2221-ste…/#comment-11016
Das dort gesagte gilt auch für Shelly 2PM Gen3. -
Yes, indeed! Good job!
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In diversen Shelly-Shops findest Du die Abmessungen der verschiedenen Wandlertypen (120A, 50A, 3x63A und 400A). Für Shelly 3EM sind ausschließlich 120A-Wandler verfügbar.
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By the way: This is a circuit diagram for operation with single phase distribution:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. This diagram is in the manual (addendum to each delivered device) and in the knowledge base:
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Die Funktion des BLU-Observers sollte von der Art der Spannungsversorgung unabhängig sein!
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Bitte überprüfe die korrekte Zuordnung der Stromwandler zu den Spannungsmeßpunkten (oder laß das Deinen Elektriker machen):
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Diese Messung ist für jede Phase einzeln durchzuführen. Stets muß „null Volt“ gemessen werden, sonst stimmt die Zuordnung nicht!
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Did I understand it correctly?
No. Your sketch depicts a one-phase system with three points of measurement. Thus, each voltage terminal of Shelly pro 3EM has to be supplied with the (one) live voltage. Otherwise, channels A and B don’t give power and voltage figures.
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Bitte den Wandlertyp UNBEDINGT (a) auf 3x63A setzen und dies (b) AUSSCHLIESSLICH mit der WebUI tun! Mit http://<ip-des-shelly> ist die WebUI erreichbar.
Weil der Wandler „upside down“ eingebaut wurde, muß die Wandlerrichtung an allen drei Phasen umgedreht werden. Der korrekte Anschluss der Drähte (rot/schwarz) wird vorausgesetzt. Leider ist das ja nicht einsehbar.
Die Zuordnung der Wandler zu den Spannungsmeßpunkten kann nicht oft genug überprüft werden. Häufig wird ein Wandlerkabel falsch verfolgt/gesteckt. Die Strecke vom Wandler zum pro 3EM muß leider optisch kontrolliert werden! Die Wandlerbeschriftung auf den Klemmsteinen stimmt! Rechts ist A, B ist in der Mitte. Demzufolge ist rechts Kabel A, B in der Mitte und Kabel C links.
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You must connect terminals A and B of Shelly pro 3EM with the same live wire as terminal C to get correct results. The current transformer at neutral wire (IN) is obsolete. It will render the same current as IA, but no power or energy.
Operate the Shelly pro 3EM in Monophase mode.
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Kann es sein, daß es dem TE jetzt nur noch „ums Prinzip“ geht? Hole schon mal Popcorn…
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Schau doch bitte mal nach, welchen CT-Typ Du eingestellt hast! Vermutlich sind die Drähte an den Klemmen des 3CT63-Wandlers nicht zu fotografieren? Interessant wäre so ein Foto dennoch…
Noch eines: Hast Du einen Wandler kalibriert?
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Was meinst Du mit „Phasentausch“? Bei Deinem Foto der Einbausituation gibt es ja keine vertauschten Phasen! Und: Du MUSSTEST nichts ändern - Du hast es getan! Lediglich der Leistungsfluß ist umgekehrt. Folglich müssten ALLE Wandler umgekehrt werden. Auch B.
DiesDie Zuordnung der Phasen ist korrekt,
wage ich zu bezweifeln.
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Leider sieht man nicht, wie die Anschlüsse an den Schraubklemmen des 3CT63-Wandlers sind: Wenn dort stets der rote Draht auf Klemme „RD“ geklemmt wurde (und entsprechend schwarz auf „BK“), besteht kein Anlass, die Wandler per Firmware zu „drehen“. Ebenso ist die Richtung des Drehfelds für die Leistungs- und Energiemessung völlig unerheblich. Was essenziell ist, ist die Korrelation zwischen den Spannungsabgriffen (Klemmen A bis C des Shelly) zu den Stromwandlern. Letzteres prüft man am besten so:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Diese Messung muß für jede der drei Phasen ausgeführt werden. Stets muß die Spannungsanzeige „Null“ sein.
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Wollte Dir eigentlich eine Handreichung zum Selber-Rechnen geben! Dann kannst Du Deine Formeln selbst gestalten…
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Der Shelly pro 3EM schaltet (ohne ein Switch-Add-On) nichts, denn das Gerät hat keinen Schaltkontakt. Womit schaltest Du die drei Phasen?
Misst der Shelly pro 3EM direkt hinter dem Elektrizitätszähler?
Hast Du kontrolliert, ob die Zuordnung der Spannungsabgriffe zu den Stromwandlern passt? Das prüft man am besten so:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Diese Messung für alle drei Phasen ausführen. Stets muß die Messung 0 Volt ergeben.
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Zur nutzerspezifischen Formel zur Anzeige des Füllstands in Prozent:
Wir betrachten den TL-136-Sensor als linear. Das stimmt - cum grano salis. Allerdings haben wir einen Offset, bedingt durch das 4-20mA-Verfahren. Misst man ohne Wasser über dem Sensor 2,4V, so entspricht dieser Spannungswert 0%. Der additive Teil der Formel sieht somit so aus:
(X-2,4)*k
„k“ ist der multiplikative Teil der Formel - der bestimmt die Steigung.
Hier lesen wir:
VZahl im Wasser 4,3 Volt bei 1,3 m Wasser
und
Zysterne 1: Durchmesser 1m Höhe 3m1,3m von 3m entsprechen 43%. Zufälligerweise beträgt der Spannungswert ebenfalls 4,3V. Allerdings ist der additive Faktor (2,4V) mit berücksichtigt. Ziehen wir den ab (der erste Teil der oben gezeigten Formel tut dies), so erhalten wir für 43% den Spannungswert von 1,9V. Der Skalenendwert bei 3m Wasserhöhe beträgt somit 4,42V - dies soll mit 100% angezeigt werden. Also muß der Faktor k gleich 22,62 sein, damit „100%“ erreicht wird. Die komplette Formel lautet somit
(X-2,4)*22,62
Hier noch etwas Lesestoff dazu:
Für die Berechnung der Formel zu Zisterne 2 fehlt die Voltzahl bei einem bestimmten Füllungsgrad.
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Der TL-136 Sensor liefert ein 4-20mA Signal. Daher kann der Widerstand mit 500Ω so bleiben. Bei 20mA (oberer Wert des Meßbereichs) fallen dann 10V am Widerstand ab. Ein präziser 500Ω-Widerstand entsteht durch Parallelschaltung von zwei 1kΩ-Widerständen mit 1% Toleranz.
