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Verstehe nicht, weshalb Du den OSRAM-Treiber nicht mit dem Shelly DALI nutzen willst...
Das Schwärzen ist prima! Damit können wir jegliche Unterstützung im Forum streichen...
Könnte funktionieren. Muß jedoch nicht. Mit dem Shelly Dimmer2 ist nicht gut Kirschen essen.
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Nicht nur theoretisch, auch praktisch…
Biete übrigens reparierte Dimmer2 an:
Thema
Habe eine Anzahl reparierter Shelly Dimmer2 abzugeben. Bei allen Geräten wurde jeweils ein Transistor ausgetauscht:
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(Foto der instandgesetzten MOSFET-Module)
Keiner der Shellies hatte Brandschäden. Die erneuerten MOSFETs sind fabrikneue Markenbauteile von Toshiba (TK170V65Z).
Preis: 18€/Stück plus Versandkosten. Bei Interesse bitte PM!
thgoebel
6. August 2024 um 11:35
(Hat bisher noch niemand haben wollen… Ist auch verständlich, weil Shellyparts gerade neue Dimmer2 um 19,99€ anbietet.)
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Läuft das Paneel mit dem Osram-Treiber ohne den Shelly? Dann könnte man schließe, daß Du (a) einen CC-(Konstantstrom-)Treiber benötigst, der zwischen 600 und 1400mA liefern muß und bis zu 54V abgeben muß. Du hast dagegen einen CV- (Konstantspannungs-)Treiber gekauft, der max. 12V liefert. Das kann nicht funktionieren…
Deshalb schrieb ich:
Die Treiber müssen zu den Paneelen passen (CC, CV); die Paneele müssen dimmbar sein.
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Sehr schön protokolliert! Wie man deutlich sieht, ist der rechte MOSFET (von der Leiterbahnseite aus gesehen) in Ordnung: Einmal hat er einen unendlichen Widerstand („OL“), in der entgegengesetzten Polarität den Spannungsabfall einer Diodenstrecke (0,48V). Hingegen ist der linke MOSFET defekt: In einer Richtung hat er keinen Widerstand (Spannungsabfall 0V), in der anderen fallen 0,001V ab. Daher leuchten Deine LED dauerhaft! Jetzt solltest Du den zweiten Dimmer2 auch noch checken…
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Die Shelly PlugS Gen3 sollen die BLE-Unterstützung mit Firmware 1.6.x erhalten. Im Augenblick gibt es nur eine Firmware für diese Geräte (1.2.3-xxx) - mit Matter-Support, jedoch ohne BLE…
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Mit einem Multimeter mit Diodentest geht das am einfachsten: Ein MOSFET hat nämlich eine „Body-Diode“ vom Substrat zur Elektronik. Die ist im Betrieb in Sperrichtung. Drain und Source der beiden MOSFET sind an drei Punkten erreichbar:
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Bei intaktem MOSFET sollte zwischen dem linken oder rechten Punkt zur Mitte entweder eine Diodenstrecke im Durchlaß oder „unendlich“ zu messen sein. Ohne Diodentest geht das auch - es ist dann fraglich, was das Multimeter bei einer Diode im Durchlaß anzeigt. Lässt sich vorher mit einer bekannt guten Diode checken. Defekte MOSFETs zeigen in beiden Richtungen Durchgang.
Nachtrag: Die beiden mittleren Pins sind übrigens mit dem Shunt verbunden. Es ist somit egal, ob man den Links oder rechts gelegenen der beiden Mittelpins erwischt.
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Wo erkenne ich im Script das 42 Tage Intervall?
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Wenn bei Verwendung von Dimmer2 die Lampe nicht auszuschalten ist, liegt in der Regel der Defekt eines oder beider MOSFETs vor. Der Vergleich mit einem zweiten Gerät könnte irreführen, wenn auch dieses bereits beim Einbau beschädigt wurde, z.B. durch zu hohen Einschaltstrom (drei parallel geschaltete LED-Treiber). Mit einer ohmschen Messung über die MOSFETs liesse sich das feststellen (im ausgebauten Zustand des Dimmer2!).
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Hast Du eine Kalibrierung vorgenommen? Und den Shelly auf „Ein-Tasten-Bedienung“ konfiguriert?,
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AUS SW fließt ein Strom von 34μA nach L. Im Fall des GLE wird ja mit N-Potential geschaltet: Aus SW fließt ein Strom von 2,5mA nach N, wenn KEIN zusätzlicher Widerstand vor SW angeordnet wird. Das ist jedoch zwingend erforderlich, weshalb der Strom sich auf 120 bis 250μA verringert (R von 470kΩ bis 1MΩ).
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Hat man nun eine Möglichkeit in den Einstellungen die Messung der beiden Phasen A (L1) und C (L3) zu vertauschen?
In Firmware 1.5.1 gibt es keine Möglichkeit, die Phasen A und C zu vertauschen:
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Was man noch sieht: Eine Möglichkeit, die Stromwandler zu kalibrieren, gibt es ebenfalls nicht. Das wird uns viel Ärger ersparen, weil kein Unsinn mehr getrieben werden kann… 
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Wie man am Produktfoto deutlich erkennen kann, ist der Shelly EM Mini Gen4 ein direkter Abkömmling des Shelly Mini PM. Das Gerät misst mit einem (internen) Shunt und hat keine Schaltfunktion:
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Daher stellt sich, wie eiche treffend bemerkt hat, die Frage nach einem Snubber nicht.
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Ihr habt Recht (und ich meine Ruhe). Gegen zwei nehme ich es nicht auf…
Nur noch eines: Zeigt mir bitte mal einen Gleichrichter mit Siebelko für 24V AC im Gehäuse und mit der Möglichkeit, ihn auf DIN-Schiene zu montieren!
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Der Leitungsschutzschalter ist eine Leitungsschutzschalter, weil er die Leitung schützt! Die Leitung ist bei einem Shelly 3EM-63T Gen3 naturgemäß sehr kurz! Einen Geräteschutz bietet ein LSS nicht. Das kann (und sollte man) anders lösen:
Thema
Es gibt einige wenige Fälle, bei denen ein
Shelly 3EM zerstört wurde (Beispiel):
Shelly 3EM "explodiert" In einem Fall passierte der fatale Fehler in derselben Installation gleich zweimal - vermutlich war von einer Leuchtstoffröhre mit KVG induzierte Überspannung der Auslöser. Installiert hatte eine ElektroFachKraft.
Hier
Shelly 3EM teardown wurde gezeigt, wie die interne Stromversorgung des
Shelly 3EM ausgeführt ist. Durch Überspannung gefährdete Bauteile mit gleichzeitig hohem…
thgoebel
12. Februar 2022 um 10:53
Das geht natürlich nur beim Shelly 3EM-63W Gen3, weil der 4 Drähte besitzt. Beim 3EM-63T ist da nichts machbar…
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eignet sich ein andere besser?
Das „Schedule“-Menü ist bei Generation 2, 3 und 4-Shellies identisch, weil betriebssystemspezifisch (Mongoose). Daher spielt es keine Rolle, welcher Shelly der aufgezählten Generationen genutzt wird - die Schaltaufgabe entscheidet!
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Im Gegenteil: Lässt man die Kabel aufgewickelt, stellt sich eher eine Beeinflussung durch elektromagnetische Felder ein, als bei „wilder“ Verlegung. Das ist jedenfalls meine Erfahrung.
Habe ich das korrekt verstanden? Der Shelly funktioniert jetzt? Dann hat mit Sicherheit ein Stecker nicht richtig kontaktiert…
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Mit einem „Advanced“ Schedule ist es möglich, alle 14 Tage Freitags zu schalten:
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Der Trick ist, den Wochentag „Freitag“ zu selektieren und bei „Tag“ den „Step“ aller 14 Tage auszuwählen. Sekunde, Minute und Stunde können wie üblich selektiert werden.
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Dann liegt es, wie Du bereits bei der Inspektion festgestellt hast, nicht an den Lötpads der Steckverbindungen! Deine Reklamation ist berechtigt!
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Jedenfalls hat der Shelly mit dem umgedrehten Klingeltrafo einen besseren WLAN -Empfang. Wir kennen die Probleme bei grenzwertiger 24V DC Versorgung…
Außerdem hat das mit dem Problem des Fragestellers nichts zu tun…
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Falls Du noch neugierig bist und ein Multimeter besitzt: Zwischen den beiden Pins der Steckverbindung für die Stromwandler musst Du 12Ω messen. Hätte ich das früher geschrieben, hättest Du das Gerät nicht öffnen müssen…