Hm, das passt aber nicht zu dem, was in der Anleitung, die dabei lag, abgebildet ist.
Du meinst sicher dieses Schema:
Die Skizze ist leider etwas mißverständlich und wird dann klar, wenn man, wie ich in rot, die Bezeichnungen links hinzufügt.
Hm, das passt aber nicht zu dem, was in der Anleitung, die dabei lag, abgebildet ist.
Du meinst sicher dieses Schema:
Die Skizze ist leider etwas mißverständlich und wird dann klar, wenn man, wie ich in rot, die Bezeichnungen links hinzufügt.
Hier der Abschlußplan für Shelly Mini 1 Gen3:
https://community.shelly.cloud/gallery/image/…ng/?context=new
Bei Leistungen unter 30VA pro Phase werden keine Verbrauchsdaten mehr erfasst. Das ist doch mal ein Schritt vorwärts.
Das hat nichts mit dem neuen Stromwandler zu tun, sondern gehört zur Spezifikation des Shelly pro 3EM:
Nicht, daß ich so etwas mal beobachtet hätte: Wirkleistungen um 1 Watt herum kann ich ganz gut messen. Offenbar bezieht sich das auf Scheinleistung. Wer braucht die schon…
Bitte schließe den Shelly so an:
https://community.shelly.cloud/gallery/image/…ng/?context=new
Willkommen im Forum!
Der Wassersensor besteht aus einer Anschlußleitung mit zwei Elektroden - es ist keine Elektronik in dem Teil. Daher könnte der Sensor so angeschlossen werden:
Allerdings ist dazu ein Netzteil 12V DC (bei Verwendung eines Shelly plus 1) erforderlich. Der potentialfreie Kontakt des Shelly plus 1 kann die Netzspannung direkt schalten. Mit einem Add-On plus ist das nicht möglich, weil dieses eine abweichende Schaltung am Digitaleingang besitzt. Beim Add-On plus muß ein höherer Strom fließen, bis es zur Erkennung der Pegelüberschreitung kommt. Vermutlich ist deshalb keine Erkennung möglich.
Die Beschriftung ist auch gelungen. 50A, 3x63A, 120A. Bei 50 und 120, reicht dann 1 Wandler.? Mal was Neues. Hokus Pokus.
Das Krokodil ist heute mal wieder knurrig…
Dich stört wohl die Bezeichnung 3x63A? Das ist ein platzsparender dreifach Wandler:
Offenbar ist dem so! Meine App hat Version 3.120.11.
Das ist etwas tricky:
In 99,9% aller Fälle ist das auch nicht so:
Würde gerne mal die Einstellung von bikstfri in der WebUI sehen…
ich habe folgenden 3 poligen Regensensor (nur Sensor ohne Steuerung) noch rumliegen:
…
Die Datenlage seitens VELUX ist miserabel: Man erwähnt nicht einmal die Betriebsspannung. Daher bleibt lediglich die Auswertung der Spannung an der „Datenleitung“ mit einem Shelly UNI plus. Das „Voltmeter“ kann die Spannung messen und Schaltaktionen daraus ableiten.
So wird der NTC angeschlossen:
Leider schaltet der Shelly plus 2PM nach GND. Daher muß der Belimo Stellantrieb verholt angeschlossen werden. Ob das funktioniert, müsste ausprobiert werden. Weil der Stellantrieb jedoch auch mit Wechselspannung betrieben werden kann, ist es wahrscheinlich, daß eine Verpolung möglich ist. Die Schaltung:
Weil der Gira Schaltaktor einen potentialfreien Kontakt hat und der Shelly plus 1 mit Kleinspannung versorgt wird, kann der SW-Eingang des Shelly für die Erkennung des Klingelsignals (vom Schaltaktor) genutzt werden. Gelb (YE) an Klemme L/GND und grün (GN) an Klemme SW.
Die Möglichkeit besteht durchaus. Leider kann ich die Betroffenen nicht befragen, weil es sich um Garantierückläufer handelt. Im übrigen handelt es sich bei 8 Exemplaren um eine denkbar kleine Stichprobe, sodaß statistische Rückschlüsse unmöglich sind. Es fiel mir lediglich auf, daß plötzlich auch defekte Elkos bei Dimmer2 vorkommen. Sonst bestand die Fehlerquelle überwiegend aus defekten MOSFETs…
Eine Polwendeschaltung entsteht erst durch Modifizierung des Shelly:
Der Aufwand ist beim Shelly 2PM Gen3 am geringsten…
Heute bekam ich ein kleines Los defekte Shelly Dimmer2 auf den Tisch: 8 Stück. Bei 4 Geräten waren die 330μF/25V Elkos ausgetrocknet, Symptom: Kapazitätsverlust bis auf 5μF. Auffällig war, daß alle vier Geräte vor kurzem erst gefertigt wurden. Dies schließe ich aus den Verpackungen mit Papiereinlage (früher: Schaumstoff). Die defekten Elkos: Sämtlich schwarz und vom Hersteller Chongyx:
Dieses Phänomen muß weiter beobachtet werden. Gibt es hier einen ähnlichen Chargenfehler, wie beim Shelly 2.5?
Von den restlichen 4 Geräten hatte eines einen Netzteilschaden (SM7035 durchgebrannt); bei dreien ist der Fehler noch nicht lokalisiert.
Wenn die Verbraucher einzeln und unabhängig voneinander eingeschaltet werden, wird der Einschaltstrombegrenzer (ESB) einen „steady state“ einnehmen und für weitere Einschaltvorgänge nicht mehr so sensibel reagieren. Es handelt sich ja um einen NTC - ein Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten. Dieser nimmt bei steigender Temperatur einen niedrigeren Widerstand ein. Sind jetzt z.B. drei Verbraucher bereits eingeschaltet, fließt ein bestimmter Dauerstrom, der den ESB aufheizt. Weitere Einschaltvorgänge werden dann mit höheren Strömen stattfinden.
Fazit: Auch wenn es Geld kostet, sollte jeder Verbraucher einen eigenen ESB erhalten, wenn diese getrennt voneinander eingeschaltet werden.!