Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Transformator („echt“, mit ferromagnetischem Kern) und Phasenabschnitt sind wie Feuer und Wasser - diese Kombination ist verboten. Denn beim Abschalten einer Induktivität (Trafo ) entstehen hohe Spannungsspitzen, die den Shelly über kurz oder lang schädigen.

    Für ein elektronisches Netzteil (manchmal ebenfalls „Trafo“ genannt) trifft dies nicht zu.

    Wo ist bitte Klemme N des Shelly angeschlossen? Ohne eine Verbindung von N zum positiven Pol der Versorgungsspannung erhält der Shelly keine Betriebsspannung.

    Nachtrag: Sehe die Skizze von aystii eben erst, nachdem ich auf „Spoiler“ geklickt habe. Die obige Frage habe ich auf Grund der Prosa in Beitrag #1 formuliert. Die Vermutung von Werner Funken wird somit sehr wahrscheinlich zutreffen…

    Danke für die Erfolgsmeldung!

    Weshalb das funktioniert, habe ich hier schnell skizziert:

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    Der rechte Schaltungsteil (in schwarz) zeigt die Innenschaltung am SW-Eingang des Shelly. Links in blau der Kontrollschalter mit der zusätzlichen Klemme für den Neutralleiter. Wegen der Sperrwirkung der LED (Vorwiderstand und Gleichrichterdiode wurden weggelassen) wird der Eingang nicht aktiviert, wie das bei einer Glimmlampe geschehen würde.

    Man erkennt jedoch, daß bei einer Umpolung der Kontroll-LED der SW-Eingang auch bei offenem Schalter über die LED aktiviert würde. Die korrekte Polung ist essenziell!

    Eine Alternative wäre, mit einem Shelly UNI oder UNI plus die Paging-Taste an der FRITZ!Box zu betätigen. Dann kommt am Fritz!Phone ein Paging-Ruf an. Ein Shelly aus der Motion-Serie könnte den Ausgang des UNI (plus) per eine „Action“ für 1 Sekunde einschalten…

    Ist natürlich eine Bastelarbeit, die beiden Drähte des UNI anzuschließen und den UNI in der FRITZ!Box zu verstecken…

    Eine Alternative wäre, mit einem Shelly UNI oder UNI plus die Paging-Taste an der FRITZ!Box zu betätigen. Dann kommt am Fritz!Phone ein Paging-Ruf an. Ein Shelly aus der Motion-Serie könnte den Ausgang des UNI (plus) per eine „Action“ für 1 Sekunde einschalten…

    Ist natürlich eine Bastelarbeit, die beiden Drähte des UNI anzuschließen und den UNI in der FRITZ!Box zu verstecken…

    Falscher Thread! Danke für die Aufmerksamkeit!

    (Fortsetzung)

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    Diese beiden Verriegelungen müssen nach außen gedrückt werden, um den Motor herauszunehmen. Dabei muß gleichzeitig Druck auf den Stellzapfen ausgeübt werden:

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    Werde bei passender Gelegenheit nach Daten zu den verbauten Halbleitern suchen. Diese werden (soweit verfügbar) in diesem Thread referenziert.

    Lange konnte es nicht dauern, bis ein defekter Shelly BLU TRV auf meinen Tisch kam. Symptom: Ventilstößel bewegt sich nicht. Da der Kunde bereits Versuche angestellt hatte, das Gerät zu öffnen (die nicht spurlos geblieben sind), war DAS der Kandidat für eine eingehende Untersuchung: Wie öffnet man des BLU TRV?

    Schlüsselstelle ist die Frontplatte - die hält alles zusammen. Soviel konnte nach eingehender Inspektion des Geräts festgestellt werden. Und richtig: Die Frontplatte hat 6 Verriegelungen:

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    Eine dieser Nasen ist erreichbar und kann vorsichtig nach innen gedrückt werden:

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    Es ist die Nase an der Kerbe (zeigt nach oben, wenn der BLU TRV waagerecht montiert ist).

    Nach Entfernen der Frontplatte lässt sich der Becher abziehen und offenbart seinen Zahnkranz (samt Spuren eines unsachgemäßen Öffnungsversuchs):

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    Danach liegt das Chassis offen vor uns:

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    Es gibt nur eine Leiterplatte, die mit Gewindeschrauben befestigt ist (keine Blechschrauben!):

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    Die Unterseite beherbergt des BT-Chip:

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    U6 (32 Pin) trägt die Aufschrift „MG27 / C140S1“. Ein SoC aus der EFR32MG27 Wireless Gecko Family…

    Die andere Seite:

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    IC-Bestückung:

    U1 (5 Pin), SMD-Code „DzDt“, offenbar ein Step-Up-Converter

    U2/U3 (6 Pin), Beschriftung „6120S“, vermutlich zwei Motortreiber

    U7 (16 Pin), Bezeichnung AiP650E0, ein Display/LED-Treiber

    Q1 (3 Pin), SMD-Code N56S (Transistor)

    Q3 (3 Pin), SMD-Code N2Y8 (Transistor)

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    Es gibt eine einzige Steckverbindung (JST, 4-polig), mit der der Motor angeschlossen ist.

    Die weitere Zerlegung ist einfach:

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    Der blaue Verriegelungsbügel lässt sich nach hinten abziehen; die beiden Stößel für die Betätigung der beiden Taster ebenfalls.

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    Der Motor selbst wird von zwei Rastnasen gehalten:

    Fortsetzung im nächsten Beitrag - die maximale Anzahl der Fotos ist erreicht!

    Die Pinbelegung der Steckerleiste ist dokumentiert (Knowledge Base). Es gibt auch Thredas dazu, wie z.B. diesen:

    thgoebel
    13. Juli 2024 um 17:44


    Prinzipiell muß eine externe Beschaltung an den einfach zugänglichen GPIO-Pins auch durch die Firmware unterstützt werden. Das ist die eigentliche Hürde! Über die serielle Schnittstelle (Pins RXD und TXD sind herausgeführt) könnte man viel machen - wenn die FW es erlauben würde…