Der Shelly wird mit Gleichspannung betrieben (sonst würde er nicht hochlaufen). Bei Gleichspannung funktioniert die Strom- und Spannungsmessung nicht, daher gibt es auch keine Leistungsanzeige.
Beiträge von thgoebel
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http://192.168.33.1/rpc/Input.ResetCounters?id=0&type=["counts"]
Wie üblich, muß die IP-Adresse angepasst werden.
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Baue Dir gerne einen Shelly plus 1 oder Shelly 1 Gen3 auf ein Relais mit Öffnerkontakt (NC) um, wenn Dein Herz daran hängt. Bei Interesse bitte PM!
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Bei späten Serien der Shelly 2.5 wurden Elkos von AISHI eingesetzt. Defekt sind in aller Regel die schwarzen „Chongx“. HV-Elkos sind in etwa 30% der Fälle angeschlagen (erhöhter ESR).
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Wenn das so ist, würde ich den defekten UNI plus gerne mal unter die Lupe nehmen! Versandkosten zahle ich (Warensendung).
Sende Dir eine PM...Kann leider keine Konversation schreiben. Bitte schreib mich an, jack86 !
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Du hast die Diode falsch herum angeschlossen! Der aufgedruckte Ring muß an den Draht, der zu Pin 1 führt. So hast Du genau den oben gezeigten Kurzschluss verursacht.
Man kann den Schaden leicht beheben, indem man die defekte Diode austauscht. In Deinem Fall hilft auch lediglich das entfernen der Diode, denn die wird ja in der gezeigten Schaltung nicht benötigt!Mach einen Test: Schließe den Draht, der zu Pin 1 soll mit korrekt gepolter Diode an Pin 6 an. Dann sollte der Shelly laufen!
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Ja. Es gibt (mindestens) einen langen Thread dazu.
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Der angegebene Elko passt (Du arbeitest ja mit 8V AC)!
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Weiß nicht, wo das hinführen soll - aber gut:
(a) Alle Eingangsschaltungen der Shellies der Generation 2 und 3 sind identisch. Der letzte Shelly, der „begradigt“ wurde, ist der Shelly UNI plus. Aber an der Eingangsschaltung liegt ja nicht das Problem, meine ich. Hier muß Wechselspannung erkannt werden. Dazu ist ein Pull-Down Widerstand und eine Gleichrichtung und Glättung erforderlich.
(b) Ein Shelly, der für Speisung mit Netzspannung ausgelegt ist, läuft nicht mit 24V AC. Wenn man Glück hat, wird er mit 55V AC anlaufen. Solche Shellies haben eine Einweg-Gleichrichtung der Betriebsspannung und damit das Bezugspotential an Klemme L (GND). Beim UNI ist das anders: Hier haben wir eine Vollwellen-Brücke, die leider die Erkennung von Wechselspannung an den Eingängen verhindert, Daher muß diese außer Betrieb gesetzt werden und auf Einweg-Gleichrichtung umgestellt werden.
So sind die Fakten. Habe zwei Schaltungen (getestet!) angegeben. Damit sollte das Problem hinreichend gelöst sein. Worüber diskutieren wir jetzt noch?
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Beide Schaltungen, die mit dem UNI plus und die mit dem Shelly (Mini) 1 Gen3 sind getestet. Der Mini 1 MUSS mit 24V DC betrieben werden.
Wenn ich einen Shelly UNI plus mit Wechselspannung versorge und einen Pol der Spannungsquelle an Pin 7 (GND) schalte, benötige ich eine externe Diode, weil sonst der Brückengleichrichtee durch Kurzschluß der negativen Halbwelle beschädigt wird. Bitte zeichne Dir das mal auf, Rolf!
Nachtrag:
Habe soeben diese Skizze gefunden. Sie zeigt einen Schaltungsausschnitt des Shelly UNI plus,:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. In blau ist der Verlauf der negativen Halbwelle eingezeichnet. Man erkennt deutlich den Kurzschluß, der die obere linke Diode des Brückengleichrichters zerstört.
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Mit einem Shelly Mini 1 funktioniert die Schaltung nicht! Nur mit einem Shelly UNI plus. Und ZWEI Dioden!
Hier eine Schaltung für Shelly Mini 1 Gen3:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Dazu ist ein gesondertes 24V DC Netzteil erforderlich! -
Mit dem UNI plus geht das so:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (Man ersetze 12V AC durch 8V AC.)
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Der Plan ist dual: Blau hinterlegt ist die Versorgung des Shelly mit 24V DC aus der Torsteuerung dargestellt. Gelb hinterlegt die Versorgung des Shelly mit Netzspannung . Du hast somit die Wahl!
Speisung mit Kleinspannung aus der Steuerung ist häufig instabil, was sich in Unterbrechungen der WiFi-Verbindung und Restarts des Shelly bemerkbar macht. Daher die beiden Schaltungsvarianten. -
Auch ein Script beeinflusst den Status des Inputs über RPC!
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Daß es funktioniert, ist klar. Die offene Frage ist, ob ein Diodensymbol aufgedruckt/geprägt ist.
Nachtrag: Die Kontroll-LED hat eine Markierung zum korrekten Einbau:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Oben ist die Verbindung zu Klemme N. Damit ergibt sich die rechts skizzierte Innenschaltung (nur eine Diode dargestellt).
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Die Frage ist halt, ob die Polung der Kontroll-LED angegeben wird. Für die Funktion des Tasters/Schalters in „normaler“ Umgebung ist dies ohne Belang.
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Der „Betriebsmodus“ heißt „Geräteprofil“.
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Wie soll bitte eine einteilige Klemme halten? Die Lötstelle ist doch bereits beim ersten Festdrehen abgeschert.
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Beitrag #11 bereits gelesen?
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Sorry, bin YT-Phobiker und tue mir das nicht an…