abgeraucht ist das kleine Bauteil direkt neben der led
Bitte um ein Foto! Sind die beiden Batterien in Reihe geschaltet?
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abgeraucht ist das kleine Bauteil direkt neben der led
Bitte um ein Foto! Sind die beiden Batterien in Reihe geschaltet?
Zeichne Dir in wenigen Minuten eine Skizze. Wie hoch ist die maximale Spannung der einzelnen Batterie? 14,4V?
Der Schaden ist wegen falschen Anschlusses entstanden. Hier eine Skizze der Beschaltung an den Klemmen 1, 2, 6 und 7:
Denke, es ist jetzt klar, was passiert ist? Die Dioden des Brückengleichrichters sind beschädigt worden. Das lässt sich reparieren…
Der Relaiskontakt (kein elektronisches Bauteil!) des Shelly Mini 1 ist potentialfrei, jedoch (wegen zu geringer Kriech- und Luftstrecken) nicht SELV-konform.
Als Nachtrag habe ich in Beitrag #6 einen simplen Test skizziert. Würde mich freuen, wenn dieser ausgeführt würde u nd über das Ergabnis berichtet würde...
Danke! Das habe ich vermutet…
Allerdings wirft das „Vergessen“ ein fahles Licht auf Deine Schaltpläne. Hast bei der Schaltung „Treppenhaus“ auch etwas „vergessen“?
Nachtrag:
Ein einfacher Test im Treppenhaus, der auch von einer Pwerson ausgeführt werden kann, würde alle Unklarheiten beseitigen:
(a) Shelly über die App/WebUI dauerhaft einschalten (Auto-Off-Timer für den Test deaktivieren)
(b) Mit Duspol (zweipoliger Spannungsprüfer) oder Voltmeter die Spannung über allen (!) Tasterkontakten prüfen.
Misst man an einer Stelle 400V, ist die Sache klar...
Wenn die Schaltung „Treppenhaus“ so verdrahtet ist, wie im Schaltplan gezeigt, kann kein Kurzschluss entstehen. Daher unterstütze ich martner ‘s These.
Die Schaltung „Hof“ kann nicht funktionieren, weil der SW-Eingang durch N-Potential dauerhaft aktiviert wird.
Ich habe zu lange geschrieben
Du hast zu schnell geschrieben (und m.E. zu wenig gelesen)…
ob ich es vielleicht mit einem Bypass versuchen sollte?
Der Bypass ändert am Flickern nichts!
Bei CC-Treibern wird in der Regel Serienschaltung der Leuchtmittel verwendet: bei CV (naturgemäß) Parallelschaltung. Aber das ist der Anleitung des Treibers zu entnehmen. So etwas würde ich nicht verallgemeinern. Vor allem hat es IMHO mit dem Shelly nichts zu tun.
So ist es.
Weshalb es da zwei unterschiedliche Anschaltepläne gibt, ist mir unverständlich…
Das steht auf dem Typenschild des Treibers:
brauche ich bei dem 2PM 3. GEN noch dieses Relais
Du brauchst weder einen Shelly 2PM Gen3 noch ein Relais…
Beim betrachten des Fotos wird deutlich, daß der Shelly 2.5 nicht erforderlich ist: Es wurde nämlich nur EIN Ausgang genutzt! Weil der 2.5 zudem keine potentialfreien Kontakte besitzt, war das zusätzliche Relais mit 230V AC Spule erforderlich. Ein simpler Shelly plus 1 (oder Shelly 1 Gen3) reicht aus und das Relais ist dann überflüssig. Standard-Schaltung (Shelly-Relaiskontakt parallel zum Tor-Taster, Auto-Off-Timer mit 0,5 bis 1 Sekunden) ist ausreichend…
…und der Text erweitert wurde.
Finde es nicht sehr angenehm, daß die Fragestellung im Ursprungsbeitrag erweitert und mit einem Foto ergänzt wurde. Da kommt man sich wie ein Depp vor, wenn man die ursprüngliche Frage einfach beantwortet hat…
Shelly plus 2PM oder (ganz neu) Shelly 2PM Gen3.
Und: Willkommen im Forum!
Vorbemerkung: Dieser Thread enthält Fragen und Hinweise für den Product Owner!
Gleich zwei Shelly pro 3CT63 landeten heute auf meinem Tisch. Fehlerbeschreibung: Keine Strommessung an Phase B.
Eine Widerstandsmessung an den Buchsen des Grundgeräts zeigte auf allen vier Eingängen 12Ω. Wahrscheinlich war daher der Fehler im Wandler zu suchen. Hier zeigte sich daß an den Schraubklemmen von Wandler B 22Ω zu messen waren, an den anderen Klemmen jedoch 14Ω. Weshalb der Unterschied des Innenwiderstands?
Bei geöffnetem Wandler war der Fehler sichtbar:
So sieht das Innere des Wandlers aus, nachdem man den aufgeklipsten Deckel entfernt hat. Man erkennt die drei zusätzlichen Bürdenwiderstände (je 22Ω). Im Grundgerät sind ja die eigentlichen Bürden (je 12Ω) untergebracht. Mit der Anordnung einer weiteren Bürde im Wandler spart man sich den Einbau von TVS-Dioden, die den Wandler im Leerlauf (Kabel nicht Shelly eingesteckt) vor Überspannung schützen. Ein solcher Widerstand ist um Größenordnungen billiger als eine TVS-Diode…
Der Meßwert 22Ω offenbart eine Unterbrechung zwischen der Spule und dem Widerstand, denn die (korrekten) 14Ω entstehen durch Parallelschaltung des Spulenwiderstands (etwa 40Ω) mit dem 22Ω-Widerstand. Ursache: Der JST-Stecker war nicht korrekt gesteckt:
Im Kreis erkennt man deutlich den „halb“ gesteckten Stecker.
Weil der Fehler bei ZWEI Shellies an der gleichen Stelle aufgetreten ist, vermute ich eine nachlässige Befestigung des Steckers bei der Produktion der Wandler.
Leider ist eine solche fehlerhaft montierte Spule in höchster Gefahr: Sie hat in diesem Zustand keine Bürde! Fließt ein Primärstrom durch den durchgesteckten Draht, entsteht eine sehr hohe Spannung auf der Sekundärseite. Bei einer Spule war das Ergebnis eine Unterbrechung der Wicklung:
Fazit:
(a) Die Fertigung sollte instruiert werden, die Steckverbindungen in den Wandlern sorgfältiger zu behandeln. Eine Sicherung gegen unwillkürliches Lösen durch Vibration wäre sinnvoll.
(b) Offensichtlich werden Wandler und Grundgerät NICHT mehr zusammen kalibriert! Andernfalls hätte der Fehler bei der Kalibrierung auffallen müssen.
(c) Die Anordnung von Steckverbindern im Inneren der Wandler ist fehlerträchtig und kann zur Zerstörung der Spulen führen.
Weil der 3CT63-Wandler vermutlich nicht reparabel ist, wollte ich das Grundgerät mit Standard-Wandlern (120A) koppeln. Die Überraschung war groß, als ich feststellen musste, daß die Auswahl der 120A-Wandler in der Konfiguration nicht angeboten wird:
In der Fußzeile wird das Gerät als „normaler“ Shelly pro 3EM aufgeführt. Allerdings scheint die Firmware gegenüber einem pro 3EM abzuweichen…
Weshalb sind die Grundgeräte nicht mit allen verfügbaren Wandlertypen einzusetzen? Dies ist mir zum ersten Mal beim Shelly pro 3EM-400 aufgefallen - hier gab es noch nie eine Möglichkeit, diesen Wandlertyp an Standard-Shellies zu konfigurieren. Dies, obwohl alle pro 3EM-Typen hardwaremässig identisch sind. Dies erhöht auch die Typenvielfalt, denn pro 3EM-400 und pro 3EM-3CT63 habe eine unterschiedliche Bedruckung der Gehäuseschale.
Nein, der Uni-plus (auch der normale Uni) bietet keinen potentialfreien Kontakt.
Das ist nicht korrekt: Der Shelly UNI plus (und auch der "alte" UNI haben zwei potentialfreie Kontakte. Das sind die vier schwarzen Drähte, die zu Optokopplern führen, die mit 2.500V geprüft sind.