Die Strommessung einzelner Verbraucher, die mit der gleichen Phase betrieben werden, mit EINEM Stromwandler ist möglich: Die Einzelströme addieren sich und erzeugen in der Sekundärwicklung einen Summenstrom. Die gegenseitige induktive Beeinflussung ist unschädlich und ungefährlich, weil sehr klein.
Beiträge von thgoebel
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Die Zuordnung ist vertauscht und wird mit der nächsten Firmware (1.5.x) korrigiert.
Nachtrag: Mit Firmware 1.5.0-beta1 ist der Fehler behoben!
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Wenn ich das richtig verstehe, ist der SW an einem vollständigen Stromkreis (Schalter und Lampe) angeschlossen. In diesem Fall ist dies die Erklärung:
BeitragRE: Shelly 2PM Gen3 mit Rollo und detached Schaltern
Ein SW-Eingang eines Shelly wird sowohl mit L- als auch mit N-Potential aktiviert. Schaltet man nun den SW an einen vollständigen Stromkreis, bestehend aus Schalter und Verbraucher, so wird bei ausgeschaltetem Schalter der Shelly über N-Potential (über den Verbraucher) aktiviert; bei eingeschaltetem Schalter über L-Potential.
Verhindern lässt sich dies (a) durch ein Relais:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
Oder
(b) durch…thgoebel20. Januar 2025 um 17:20 -
Weil die beiden Relaiskontakte des Shelly plus 2PM nicht potentialfrei sind und der Shelly aus der Torsteuerung gespeist gibt das entweder einen Kurzschluß oder es funktioniert. Dritte Möglichkeit: Es gibt keinen Kurzschluss funktioniert jedoch dennoch nicht.
Da wir nichts, aber auch garnichts von der Steuerung wissen, kann nicht mehr gesagt werden… -
Der wird zwischen Klemme L (die bei Speisung über 12V DC „GND“ genannt wird) und Klemme SW angeschlossen.
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Ich wurde gebeten, noch ein Foto der Anschlußklemmen nachzureichen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Drähte sollen zusammen mit 6qmm Leitern in einen LS-Automaten bzw. RCD-Schalter geklemmt werden. Daher sind die Flachkontakte recht lang und eben „flach“, damit sie unter Rundleitern am Boden der Fahrstuhlklemmen platziert werden können.
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Ein neuer Shelly? Wie sieht es innen drin aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Das Öffnen der oberen Gehäuseschale ist etwas knifflig, weil das Label auf der Bedienfläche verklebt ist.
Es zeigt sich ein sehr gedrängter Aufbau (wie zu erwarten war). Die Wandlerspulen sind uns aus dem Dreifach-Stromwandler 3CT63 bekannt (vermutlich 1000:1). Großer VDR und Picofuse in SMD-Ausführung links. Der „Energy Meter“-IV C ADE7880 (wie bei allen 3EM-Typen). Rechts davon ie CPU. Ganz links ein batteriegestützer Uhren- und RAM-Baustein (8-Pin).
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die gleiche Ansicht, etwas größer…
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Rückseite des Logik-Boards. Die bereits erwähnte Stützbatterie, Uhrenquarz und Steckverbindungen.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Unterhalb des Logik-Boards die Stromversorgung. In gewohnter Manier zweigeteilt: Step-Down-Regler für eine 12V-Schiene, sowie ein zweiter Step-Down-IC für die 3,3V Prozessorversorgung. Sehr durchdachter Aufbau mit Trennsteg an kritischer Stelle (sieht man später noch besser).
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Rechts oben der erwähnte Steg, der beim Ansprechen der Sicherung die Ausbreitung eines Lichbogens in sichere Bahnen lenkt.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Unter der Netzteil-Leiterplatte befindet sich die Anschlußplatte für die Spannungszuführung. Diese ist vom Netzteil durch eine Kunststoff-Platte getrennt, die lediglich von einer Steckverbindung für die Zufuhr der Phasenspannung HINTER den Spannungsteilern und N und L für das Netzteil durchbrochen ist. Die Spannungsteiler befinden sich auf der Rückseite der hier dargestellten Anschlußplatte.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Zum Abschluss noch ein Detailfoto des Netzteils (3,3V Regler).
Die Leistungsflußrichtung ist auch bei diesem Shelly umkehrbar: Über „Settings“
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. lässt sich ein Untermenü „Reverse CT measurement direction“ aufrufen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
Hier noch rasch die „Settings“-Seite des Geräts:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Wie man sieht, ist die angezeigte Leistungsflußrichtung umkehrbar.
Naturgemäß sind keine Wandlertypen auswählbar:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. -
Danke - hab‘s unter „Neuigkeiten“ gefunden! Im Shop ist/war es unter „Smart Monitoring Saving Energy“ nicht aufzufinden. Eine kleines Problem der Website…
Jetzt kann ich wieder auf normalen Blutdruck kommen, denn ich hätte ja auch vorzeitig etwas verraten haben können…
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Woher hast Du das Teil? Das ist IMHO noch nicht erhältlich! Auch bei diesem Gerät (insbesondere der Variante mit den vier freien Kabelenden) kann es fehlerhafte Installation geben. Bei der Version mit den „Laschen“ ist das weniger problematisch: Hier mit man ggfs. die Leistungsflußrichtung umkehren und den N-Draht korrekt anschließen, damit es den FI/RCD nicht auslöst…
Deine letzte Antwort könnte suggerieren, dass du den Shelly Pro 3EM-3CT63 im Auge hast.
Genau diesen (im Shelly Shop Europe angebotenen) hatte ich „im Auge“…
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Nur am Rande notiert: Auch ein 3-Fach Stromwandler, wie der 3CT63, lässt sich falsch anschließen: montiert man ihn um 180° gedreht, sind die Phasen A und C vertauscht. Überdies kann man beim Montieren der Kabel der Sekundärseite an den Schraubklemmen des Wandlers diverse Vertauschungen machen…
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Tatsächlich kommt es auf die Isolationsparameter des potentialfreien Kontakts an: Wir kennen die Schaltparameter der Shelly Wall Switches: 12V/50mA! Dennoch darf dieser Schalter an SW und L eines Shelly-Aktuators angeschlossen werden, weil er für Netzspannung isoliert ist!
Ebenso kann es beim (uns unbekannten) potentialfreien Kontakt sein. Daher ist es relevant, diesen genauer zu kennen. Oder auf „Nummer Sicher“ zu gehen, wie ich es weiter oben getan habe.
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Die Leistungsflußrichtung ist weiterhin in der Konfiguration zu ändern.
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Das ist ein guter Hinweis! Laut Foto sieht das wirklich verdächtig aus. Aber die Realität zählt…
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Dürfen Farbsehschwache Elektrofachkraft werden? Aber deshalb klemmen wir ja nicht nach Farben…
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Shelly UNI plus: Kontakt zwischen Pin 9 und 7. UNI wird mit Kleinspannung versorgt. Oder: Shelly plus 1, gespeist mit 12V oder 24V DC. Kontakt zwischen Klemme SW und L.
Der Shelly plus 1 kann den Türöffner direkt schalten; der Shelly UNI plus benötigt dazu in aller Regel ein zusätzliches Relais.
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15mW sind kein Verbrauch, sondern eine (Verlust-)Leistung. Und: Immer dann, wenn ich den Stromfluß mittels Widerstand behindere, wird weniger Leistung verbraucht! Ein Shelly, der mit N geschaltet wird, verbraucht somit (etwas) mehr Leistung, als einer der mit einem 1MΩ-Widerstand geschaltet wird!
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Schaltet man einen Shelly mit N-Potential, verbraucht er mehr Leistung, als beim Schalten mit L-Potential. Gegen L fließen nämlich aus Klemme SW 34μA, gegen N dagegen 2,5mA.
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Ein SW-Eingang eines Shelly wird sowohl mit L- als auch mit N-Potential aktiviert. Schaltet man nun den SW an einen vollständigen Stromkreis, bestehend aus Schalter und Verbraucher, so wird bei ausgeschaltetem Schalter der Shelly über N-Potential (über den Verbraucher) aktiviert; bei eingeschaltetem Schalter über L-Potential.
Verhindern lässt sich dies (a) durch ein Relais:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Oder
(b) durch einen Widerstand vor dem SW-Eingang:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Widerstand (R=500kΩ bis 1MΩ) verhindert, daß der SW-Eingang mit L-Potential aktiviert wird. Dies geschieht ausschließlich über N-Potential. Daher signalisiert der Shelly „Ein“, wenn der Schalter offen und „Aus“, wenn der Schalter geschlossen ist. Diese umgekehrte Logik stellt man richtig, indem man „Reverse Input“ konfiguriert.
Hintergründe und weitere Details finden sich hier und in den dort verlinkten Beiträgen:
ThemaKonstruktive Lösungen für einen Widerstand an Klemme SW/IN(x)
Mehrere Mitglieder des Forums haben unabhängig voneinander und empirisch eine Methode gefunden, um mit Shellies die Abnahme des Schaltzustandes an Schaltern mit angeschlossenen Verbrauchern zu ermöglichen, ohne Zwischenrelais oder ähnliche Schaltelemente nutzen zu müssen. Das waren - ohne Anspruch auf Vollständigkeit! - die Mitglieder martinjuhasz , bukowski und Mr Fawlty .
Diese Lösungen sind in den Beiträgen
Shelly durch Bewegungsmelder oder Schalter/Taster schalten (DAUERLICHT)
Shelly…thgoebel2. September 2021 um 18:57 -
So sieht eine einbaufertige „Beule“ aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Der Anschlußplan mit Drahtfarben:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Die Kapazität des Kondensators muß nach der Anzahl der Taster bemessen werden: Legt man den Kondensator zu klein aus, werden die Glimmlampen nur schwach leuchten. Bei dem oben gezeigten Muster müssen 5 Lämpchen leuchten - daher habe ich 0,33μF gewählt. Ganz grob kann man sagen, daß ein Glimmlämpchen 47nF benötigt. Dann könnte man mit 330nF sechs bis sieben Lämpchen betreiben.
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Druckfehler („copy and paste“) in der Bedienungsanleitung!
Ist mit gesundem Menschenverstand leicht zu lösen…