VPN/Proxy erkannt
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Sehr gut! Das entspricht Lösung 3 in diesem Thread. Aber Du warst der erste, der diesen Gedanken hatte - wie ich neidlos anerkennen muß.
Deine Sicherheitsbedenken lassen mich mal wieder schmunzeln: Allterco bietet das Teil genau zum Behufe der Netztrennung an - da sollte der Einsatz an einem anderen Shelly doch sicherheitstechnisch problemlos sein!
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Ja, DIYROLLY - da freue ich mich drauf! Aber das hier ist Wolfgang Eulhofer ‘s Thread!
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Shit - muss unterbrechen.... geht weiter, sobald ich wieder zurück bin...
Wolfgang: Kommt da noch was? Du hast uns neugierig gemacht! Die Grundidee haben wir ja schon begriffen…
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In der Richtlinie zur RS485-Schnittstelle werden lediglich die elektrischen Parameter zur Datenübertragung über lange Strecken defininiert. Welche Signale und Telegramme genutzt werden und welcher Datenaustausch in höheren Protokollschichten stattfindet, ist entweder proprietär vom Hersteller der Anlage festgelegt worden oder ist in anderen Richtlinien spezifiziert. Dies müsste zunächst eruiert werden.
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Respekt zu diesem Tagesplan! Und bei dieser Arbeitsbelastung in Jahresfrist noch über 2.000 Forenbeiträge zu schreiben! Da freut man sich doch, als Rentner leben zu dürfen…
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Kommt das ungefähr hin oder liege ich da völlig daneben?
Die Materialkosten sollten so passen. Offen bleibt, ob im Verteiler genügend Freiraum für die zusätzlichen Komponenten vorhanden ist. Falls nicht, wird die Sache teurer!
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Ub(min) habe ich leider nicht ermittelt.
Für DIYROLLY s Tabelle:
Shelly 1L, Ub(min): 22,5V DC, Strom 28,4mA/39mA
Bei Versorgung mit 22V DC gibt es Verbindungsabbruch des WLAN beim Schalten des Relais; der Hochlauf beim Einschalten ist nicht immer gegeben.
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Als (vorläufig) letzten Shelly habe ich soeben den Shelly Dimmer 2 auf Funktion mit dem bukowski -Draht geprüft:
Shelly Dimmer 2 ist nicht sauber mit Widerstand (470kΩ - 1MΩ) gegen N zu schalten. Einschalten geht - aber sobald das Leuchtmittel aktiv ist, fließt nicht mehr der nötige Strom über den Widerstand nach Klemme N. Möglich wäre ein Betrieb an einem PIR/BWM mit Auto-Off. Aber das ist ein sehr begrenzter Anwendungsbereich…
Die Ursache dieses eigenartigen Verhaltens wäre noch zu ermitteln. Leider ist die optische und meßtechnische Aufnahme der Innenschaltung des Shelly Dimmer 2 sehr aufwendig. Daher ist auch das erwartbare Ergebnis von der Genauigkeit des Re-Engineering abhängig. Wenn ich mal Langeweile habe…
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Copyright!
Genehmigung hast Du?
Werde die Skizze sofort wieder entfernen. Hatte schließlich einen Link angegeben, den jedoch keiner anschauen wollte. Gut, daß so prima aufgepasst wird!
Nachtrag: Nach Klärung mit der Moderation wurde der Screenshot mit verlinkter Quellenangabe wieder eingestellt (04.09.2021).
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Ub(min) habe ich leider nicht ermittelt. Einfach 24VDC angelegt und Strom gemessen. Sorry - wird nachgeholt…
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Deswegen favorisiere ich derzeit etwas bistabiles, welches durch einen 2.5er gesteuert wird. Da sendest du klare Schaltzustände.
Also so etwas:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.
(Die Skizze stammt von Seite 19 des ISKRA-Datenblatts.)
Hier finden wir eindeutige Schalteingänge „on“ und „off“. Es sollte jedoch sichergestellt werden, nicht beide Schalteingänge gleichzeitig zu aktivieren - sonst hätten wir einen Oszillator gebaut. 
Das kann der Shelly 2.5 ganz prima!
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Schubbie , verstehe jetzt nicht recht, worauf Du hinaus willst: Sind es die Taster, die üblicherweise an Stromstoß-Schalter angeschlossen werden? Das spricht doch nicht gegen den Einsatz eines Shelly 2.5? Dessen Kontakte könnte man doch mit Auto-Off abfallen lassen. Schon spielt er Taster…
Aber möglicherweise habe ich Dein Szenario nicht korrekt aufgefasst…
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ich persönlich hätte da schon lieber etwas bistabiles. […]
Hat da vielleicht jemand eine Empfehlung, die nicht (wesentlich) teurer ist?
Kein Problem! Auf Seite 19 des weiter oben verlinkten ISKRA-Datenblatts gibt es Hilfsschalter für das bistabile Schütz. Bei geeigneter Beschaltung (Common des Hilfsschalters an die Betätigungsspule) steht die NC-Klemme für den Eingang „Ein“ und die NO-Klemme für den Eingang „Aus“ zur Verfügung!
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Als Notaus-Schütz würde ich so ein „Stromstoß-Schütz“ nicht wirklich mögen…
Obwohl: Speise ich die Betätigungsspule des „Stromstoß-Schützes“ von der Verbraucherseite, also der geschalteten Seite her, kann ich das Teil mit dem Notausgang-Schalter ausschließlich AUS-schalten. Einschalten muß ich es manuell mit dem Handschalter. Wäre eine Möglichkeit, den mißbrauchten RCD zu ersetzen…
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Könnte klappen wenn man den 4.Kontakt für den Status einsetzt.
Für diesen Anwendungsbereich (Ausschalten E-Herd) durchaus. Als Notaus-Schütz würde ich so ein „Stromstoß-Schütz“ nicht wirklich mögen…
Aber es gibt auch „normale“ (monostabile) Schütze mit Ruhekontakten. Wenn man davon ausgeht, daß der Herd in den seltensten Fällen ausgeschaltet wird, erscheint das praktikabel. Der kleine Mangel, daß die elektrische Verbindung wiederhergestellt wird, falls die Netzspannung ausbleibt, wäre zu verkraften - dann ist eh‘ kein Strom da…
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Eine völlig regelgerechte Lösung des Schütz-Problems (wenn man den dauernden Stromverbrauch eines Schützes mit Arbeitskontakten und das Betriebsgeräusch denn „Problem“ nennen will) wäre, ein bistabiles Schütz einzusetzen. Die gibt es auch vierpolig:
Eine Typenbezeichnung lautet ISKRA BI432-404 polig 4 Schließer 32A. Kostet etwa soviel, wie ein RCD
…
Ich kannte dies bisher nicht und erlaube mir deshalb, darauf hinzuweisen.
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Ich wiederhole mich ungern: Genauso argumentiere ich doch in Beitrag #36. Das ist nichts für den Standardanwender! Deinen Rat, das in „Shelly inside“ zu platzieren, ist leider nicht umsetzbar - ich kann diesen Thread doch nicht verschieben. Und da hier relativ viele, undogmatische Fachkräfte aktiv sind, wollte ich mit dieser Möglichkeit nicht „hinter dem Berg“ halten…
Denn - von Fachpersonal installiert - geht doch von diesem Schütz-Ersatz keine Betriebsgefahr aus, oder?
Aber ich beende das jetzt - ich will nicht das letzte Wort haben und auch nicht unter allen Umständen recht behalten.
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thgoebel kannst ja bei dir machen was du willst aber bring hier nicht User auf komische Ideen!
Danke für den guten Ratschlag! Genau in diesem Sinne habe ich formuliert, wie ich deutlich zu lesen meine.
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Zu. Beitrag von AlexAn: Ja, gewiss! Nur noch ein Satz, losgelöst von dogmatischem Denken: Mein „mißbrauchter“ RCD ist im Sinne der zitierten VDE-Vorschrift keine Schutzeinrichtung (dazu ist ja der installierte, vorgeschaltete „ordnungsgemäße“ RCD da), sondern ein elektrisches Schaltmittel mit einer speziellen Charakteristik. Daß man nach dem Auslösen persönlich vor Ort sein muss, störte mich bei meiner Anwendung als Notaus-Schütz nicht. Und falls man vergessen hat, den Herd auszuschalten, bevor man das Haus verließ, wird es nicht tragisch sein, wenn dieser erst nach Heimkehr aktiviert wird.
Das nur zur Begründung meines Gedankens. Manchmal kann es hilfreich sein, sich von Dogmen zu lösen und nicht alltägliche Anwendungen zu suchen. Was ich auf keinen Fall möchte, ist, dies hier als Lehrbeispiel zu präsentieren. Dies ist ja bereits dadurch unmöglich, daß ein RCD - gleichgültig, ob er eine Rolle als Schutzmittel oder zu anderen Zwecken dient - ausschließlich von Fachpersonal installiert werden darf. Meine Fachkraft hat das genehmigt, weil ich selbst in dieser Rolle auftreten durfte…