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Die Gummitaster "hängen in der Luft" und steuern nur beim Drücken.
Genau das wollte ich mit meinem Vorschlag, die Gummiteile mal nicht zu montieren, herausarbeiten: „Hängen“ sie wirklich in der Luft? Oder ist bei der Montage des UNI etwas im Gehäuse verschoben worden, was dazu geführt haben könnte, daß einer der Tasten auch unbetätigt einen Kontaktschluß verursacht.
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Und den Sonnenstand selber messen (LUX-Meter)?
Meine PV-Anlage mit Speicher (SENEC. Home V3 Hybrid Duo) soll solarbasiert laden können. Dazu braucht man das „Technikpaket“ und die SENEC Wallbox (eine ABL Wallbox mit anderer Firmware). Soweit so gut. Nur wird die aktuelle Erzeugung der PV-Anlage an den SENEC-Server übermittelt und der schaltet bei der Wallbox die Ladeleistung um. Weil dieser Server offenbar für ganz Deutschland arbeitet und unterdimensioniert ist, ist so ein Regelvorgang mit einer Totzeit von rd. 5 Minuten behaftet. Mehr brauche ich nicht zu sagen…
Dazu ist die Strategie implementiert, keine Energie aus dem Speicher für das Laden des e-Mobils herzunehmen. Das wäre auch kontraproduktiv, denn der PV-Speicher hat 10 kWh, das e-Auto 36 kWh. So wird beim solarbasierten Laden nach dem SENEC-Prinzip recht viel Energie aus dem Netz bezogen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: SENEC gehört EnBW… 
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Die Wallbox wird um 24:00 eingeschaltet und nach 5:00 wieder aus.
Ich möchte am liebsten solarbasiert laden. Und des Nachts scheint bei uns keine Sonne. 
Leider werden meine SENEC-Komponenten von einem zentralen Server gesteuert - mit Reaktionszeiten von > 5 Minuten. Wenn es etwas wolkig ist, lade ich mehr mit Netzstrom, als mit PV-Energie. Die für September zugesagte Abhilfe seitens SENEC läßt leider auf sich warten. Das Jahr, in dem dieser September sein wird, hat man leider nicht beziffert… 
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Den Begriff „work-around“ habe ich wohl etwas salopp benutzt: Den Austausch des Antriebs würde ich bei tiefergehender Sichtweise nicht so bezeichnen wollen. Sorry!
Andererseits ist die Frage, ob man gleich die Flinte in den Korn werfen sollte. Warum sich der obere Endpunkt nach Anschluss des UNI nicht einstellen lässt, ist (mir jedenfalls) noch nicht klar. Zu meiner Liste der Vorgehensweise würde ich noch einen Punkt hinzufügen: Wie verhält sich das System, wenn die „Gummitaster“ weggelassen werden?
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Na, wenn der Fehler bereits zum zweiten Mal ruchbar wird, kann ich mich ja beruhigt zurückziehen. Ein work-around existiert ja offenbar auch…
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Schade. Bei VW ist die App etwas komfortabler, da kann man Abfahrtszeiten einstellen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird geladen und auf Wunsch klimatisiert.
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Der max. Reststrom des Ausgangs des Optokopplers (TLP172GM) beträgt 1μΑ bei 350V. Der typische Wert beträgt 1 tausendstel davon (1 nA). Das kann keine Rolle spielen!
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Anderer Gedanke: Ich kann das Laden unseres E-Mobils über eine App des PKW-Herstellers steuern (VW e-up). Da braucht es keinen Kontaktschluss an der Wallbox…
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Die kapazitive Belastung des Gurtwickler-Chips durch die Ausgänge des UNI halte ich für recht gering, wegen der Optokoppler. Höchstens der Reststrom durch die Optokoppler im Aus-Zustand könnte problematisch werden. Muß das Datenblatt mal studieren…
Und nochmals: Analytisch vorgehen!
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Wie DIYROLLY feststellt: Die Multiplex-Abtastung der „Gummi-Taster“ stellt für das Aktivieren mittels Shelly UNI kein Problem dar: Die beiden Optokoppler-Ausgänge schalten Gleich- und Wechselspannung und sind „floating“ angeordnet. Genau wie die „Gummitaster“. Daß nicht 0 Ω beim Ein-Schalten erreicht werden, sondern nur etwa 30 Ω, spielt ebenfalls keine Rolle.
Bei der Fehlersuche empfehle ich wärmstens analytische Vorgehensweise: Bringt Fremdspeisung des UNI etwas? Schalten die „Gummitaster“, wenn lediglich der UNI entfernt wird, die Anschlussdrähte jedoch an der Gurtwickler-LP verbleiben? …
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Wegen der Schaltmatrix misst DIYROLLY auch die pulsierende Spannung über der Kontaktflächen.
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Für Gurtwickler ist DIYROLLY anerkannter Spezialist! 
Was mir nicht so ganz gefällt, wenn ich die Fotos betrachte, sind die Lötstellen an den „Testpunkten“ und die Stärke des verwendeten Drahtes. Möchte niemanden auf die Füße treten - aber wir haben es hier mit durchkontaktierten Leiterplatten und Feinstleitertechnik zu tun. Was ich auf den Fotos nicht überprüfen kann ist die Korrektheit der gewählten Punkte zum Anschluß an die Kontaktflächen für „Auf“ und „Ab“. Dazu müsste ich die Chose auf dem Tisch haben und messen können. Was ich ausschließen möchte ist, daß noch Widerstände in Serie zu den Ausgängen des UNI geschaltet werden müssen, um den Übergangswiderstand der Tasterflächen nachzubilden: Die beiden Optokoppler des UNI haben jeweils einen internen Widerstand von rd. 30 Ω - das sollte genügen. Was ich klären würde: Abkoppeln des UNI von den Auf-/Ab-Punkten und provisorischer Ersatz durch einfache Taster. Verhält sich der Gurtwickler jetzt genauso? Damit wäre gleichzeitig auch der korrekte Anschluss der Ausgänge des UNI geklärt.
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DAS war der entscheidende Hinweis! Herzlichen Dank!
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Vielen Dank, sas! Leider ist der Verdrahtungsplan, klickt man ihn auf IPad und PC an, um ihn vergrößert zu betrachten, nicht lesbar: Der Hintergrund wir schwarz und damit verschwinden schwarze Linien (z.B. der Rollladen-Taster) und Schriften. Im übrigen finde ich Verdrahtungspläne schwer zu lesen - ein Prinzipschaltbild ist das m.E. leichter verständlich. Aber das ist Ansichtssache…
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Diesen „Nagel-Verbrauch“ würde der Zwischenzähler gemessen haben, meine ich…
(Nachtrag: Um Sekunden zu spät reagiert…)
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Dann würde ich behaupten wollen, der Shelly 3EM misst Mist. Sprich, er hat (salopp gesagt) einen an der Waffel…
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Sehr gut! Ganz offensichtlich sind die (zusammengerechnet) rd. 130 Watt keine reine Blindleistung, weil der cos φ etwa bei 0,85 liegt. Wo fließt die Leistung hin? Das Kochfeld ist ausgeschaltet? Und es ist in Ordnung? Mysteriös…
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Power consumption of Shelly 3EM will be less than 300mA. Didn’t double check this yet, but it’s a good guess…
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Ich kann natürlich mal die Messungen lediglich an den Zuleitungen zum Kochfeld machen - dann misst der Shelly nur das Kochfeld (habe ich aber auch schon getestet -> Dann stehen bei L1 und L2 jeweils 75W).
In diesem Betriebsfall (ausschließlich Kochfeld unter Spannung) würde mich der Power Factor interessieren!
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Danke für die Info! Hatte ich leider übersehen. Zum Thema: Nur mit einem ausschließlichen Betrieb des Kochfelds - alle anderen Verbraucher ausgeschaltet - werden wir Daten am 3EM ablesen können, sie diskutierbar sind. In den beiden Screenshots haben wir außer dem Kochfeld noch andere Verbraucher am Netz.