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Kann ich bestätigen!
Bei einem Shelly plus 0-10V Dimmer ist das kein Thema, weil das ein passiver PWM Dimmer ist. Die Höhe der (getakteten) Ausgangsspannung hängt von der erforderlichen Hilfsspannung ab.
Soll hingegen ein Shelly 0/1-10V Dimmer PM genutzt werden, ist es wahrscheinlich, daß die Ausgangsspannung per Konfiguration begrenzt werden kann. Ein Spannungsteiler (bereits erwähnt) ist die sichere Methode. Eine Begrenzung durch Konfiguration kann ich eruieren - aber heit nimmer. Nach Pfingsten gerne…
Stelle ich Dir gerne zur Verfügung, Gerhard!
Ein Betrieb mit Tastern ist stets leichter zu erreichen, als ein Betrieb mit Schaltern!
Stelle ebenfalls Ladezeiten im Sekundenbereich (2 bis 12 Sekunden) fest. Einzuloggen brauche ich mich allerdings nicht häufiger, als üblich.
EOT…
Nachtrag: Habe die begründete Vermutung, daß mein „End of Transmission“ (EoT) als finales Endezeichen der Kommunikation zu diesem Thema nicht verstanden wird: Ich breche eine Unterhaltung immer dann ab, wenn ich fühle, daß man mich nicht ernst nimmt. Halte das für legitim, weil: Ich habe kein Problem mit Leistungsmessung…
Mit Firmware 1.7.0-beta1 ist die Umstellung von Matter auf Zigbee und zurück sehr viel einfacher und durchsichtiger geworden:
Es gibt einen Hinweis auf der „Settings“-Seite!
In der unteren Hälfte dieser Menüseite (scrollen!) findet sich ein neuer Menüpunkt: „Switch to Zigbee“…
…der zu diesem Menü führt. Nach dem Laden der Zigbee-Firmware ist „Matter“ auf der linken Seitenleiste durch „Zigbee“ ersetzt und bietet die Möglichkeit, Zigbee zu aktivieren oder abzuschalten:
Im Zigbee-Mode gibt es keinen AP:
Für das Pairing mit dem Zigbee-Gateway war keine besondere Prozedur am Shelly erforderlich. Das Gateway gab nach einigen Sekunden bekannt, daß ein neues Gerät verfügbar sei:
Zurück zu Matter geht es über den Menüpunkt „Firmware“:
hätte funktionieren müssen, tat sie aber nicht. Warum?
Hast Du gemessen? Laß mich raten: Du hast nicht. Du möchtest das Problem durch permutieren lösen. Mach das - aber frag mich bitte nicht mehr dazu! Mit welcher Chuzpe manche Forenmitglieder arbeiten…
Eine neue Skizze - extra für Shelly pro 3EM-3CT63:
oder meinst du etwas Anderes?
Ich meine nicht, ich stelle nur fest. Und es ist keine gute Idee, zwei verschiedene Ziffern für ein- und dieselbe Phase zu verwenden (wie man deutlich sieht). Weil die Steckbuchsen auf dem Shelly mit „IA“, „IB“ und „IC“ beschriftet sind, wäre es brillant gewesen, die Löcher des Stromwandlers ebenso zu bezeichnen. Dann kann man entsprechend stecken und hernach messen. Damit ergibt sich die Verdrahtung der Spannungsklemmen A bis C am Shelly…
Etwas ähnliches:
Habe mal die Leiste rausgenommen
Welch ein Aufwand…
Drei Messungen hätten genügt.
Das fand ich auch lustig:
Habe mich übrigens auf die Beschriftung im Großen Kreis (Zahlen auf dem Wandler) gestützt. Der TE nutzt offenbar eine abweichende Nummerierung:
Spricht etwas dagegen, die Shelly wie abgebildet anzuschließen?
Das zweite Zitat aus dem Handbuch in Beitrag #2 zeigt ja genau so einen Anschluß. Deshalb spricht von der Theorie her nichts dagegen.
Zu der zweiten Frage (Smartphone) kann ich nichts beitragen.
Meine Empfehlung war MESSEN!
Zwei Phasen zu vertauschen ist bei der Belegung der Schiene, die ich skizziert habe, nicht ausreichend!
Ob ein Rechtsdrehfeld vorliegt oder nicht, spielt für die Messung absolut keine Rolle!
Wegen der entfernten Lasche an der Schraubklemmen N des FI sind die Phasen an den Automaten rechts vom FI wie folgt:
und weil Shelly Phasendetection nicht meckert, denke ich das Braun/Schwarz/Grau L1/L2/L3 entsprechen.
Die „Phase Sequence“ zeigt lediglich an, ob die Phasen in einem Rechts-Drehfeld aufgelegt sind. Dies bedeutet keinesfalls, daß die korrekte Zuordnung der Spannungsabgriffe zu den Stromwandlern passt!
Das ist nicht nur gestattet, sondern ausdrücklich erwünscht! Copyright-Angaben in einem Forum sehe ich als überflüssig an - welchen Zweck hätte eine Skizze denn sonst, als zu informieren und zu helfen, ein Problem zu lösen. Kenne aus dem anderen Forum Zeitgenossen, die ihre Grafiken mit Copyright-Vermerken derart zupflastern, daß der Inhalt kaum mehr zu erkennen ist. Und dieser ist eigentlich wichtig…
Allerdings könnte man die Prüftafeln um Shelly 3EM, pro 3EM-3CT63 und pro 3EM-400 erweitern und im Lexikon verfügbar machen?!
Ach, „verbieten“ ist ein hartes Wort. Und durchsetzen müsste man es…
Nein, besser ist es, solche Aussagen schlicht zu ignorieren! So mache ich es und nerve jeden mit meinem Prüfvorschlag…
Bei einem Drehstromverbraucher in Sternschaltung ist der Strom im Neutralleiter Null, wenn alle drei Phasen eingeschaltet sind und jede Phase die gleiche Leistungsaufnahme hat. Falls Sternschaltung vorhanden ist und die drei Stäbe separat geschaltet werden, muß die Phase gewählt werden, die zuerst eingeschaltet und zuletzt ausgeschaltet wird, um an dieser den Shelly zu installieren.