Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    If you are skilled in electronics (or you may a have a friend with this profession), you should add two resistors:

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    Resistance is not critical: 470kΩ to 1MΩ will work. Each resistor should bear 1W - this is more than triple oversized. For a secure implementation look at this thread: click (unfortunately in German language). If you should have any question in the implementation or in sourcing the parts, you may send me a PM!

    In den Shellies der ersten Serie sind SY8120B Schaltregler verbaut (in der neuen Serie ist das nicht wesentlich anders). Diese Regler sind bis 2A Ausgangsstrom spezifiziert; sie verfügen über einen „thermal shutdown“ bei 150 Grad Celsius Innentemperatur. Soweit, so gut. Vorgeschaltet ist jedoch ein weiterer Schaltregler (LNK304), der auf der 12V-Schiene max. 120mA bereitstellt. Daher können (geschätzt) auf der 3,3V-Seite nicht mehr als 300mA bereitgestellt werden. Davon geht der Verbrauch des Shelly-internen ESP ab! Weiter darf man die kleinen Gehäusevolumina nicht außer Acht lassen: Hier entwickeln sich schnell unzuträgliche Temperaturen!

    Versuch macht kluch - aber auf eigenes Risiko!

    Du kannst da messen und interpretieren was Du willst..

    Das funktioniert auch ohne Oszi ;)

    Ist immer noch der 27.08.2021?

    Glaubst Du, DIYROLLY , ich würde aus Jux und Dollerei heute nochmal das gleiche messen, wie Ende August? Ich wollte lediglich versuchen, zu erklären, einfacher darzustellen…

    Verliere jetzt aber doch langsam die Lust und möchte das beenden. Dein erster Satz hat mir den Rest gegeben. Macht aus meiner Sicht wenig Sinn und interessiert (außer uns beiden) vermutlich niemanden…

    An einer Klingelanlage wartet keiner auf ne Halbwelle ;)

    Signal liegt an, meist x Sec.

    Habe bereits erwähnt, daß das Signal erst nach Loslassen des Klingeltasters im UNI verarbeitet wird. Daher ändert es nichts am erratischen Verhalten des UNI, ob das AC-Signal 200ms oder 20 Sekunden anliegt: Ausschlaggebend ist der Zeitpunkt des Loslassens des Tasters in Bezug auf die Netzfrequenz. Erwische ich die positive Halbwelle, funktioniert es. Erwische ich die negative, geht es nicht…

    Stelle fest, daß scheinbar keine Zustimmung zur Vorgehensweise vorliegt - oder habe ich da etwas falsch verstanden? Ich sollte doch meine Argumente so einfach, wie möglich darstellen! Den Widerstand und die Diode habe ich bei diesem zweiten Versuch doch noch garnicht erwähnt? Bin jetzt etwas ratlos - soll ich weitermachen oder ist das ganze doch klar?

    Auch eine vollständige Gleichrichtung mit kl. Pufferkondensator könnte helfen.

    Der „kl. Pufferkondensator“ ist doch bereits im UNI verbaut: 438nF (gemessen mit einem in-circuit-LCR-Meter)! Du, DIYROLLY , sagst immer, der sei zu groß! Die fehlende Gleichrichtung liefert uns dann die (noch nicht im Spiel befindliche) Diode…

    Habe mich auf diese Aussage bezogen:

    Nochmal zurück, hattest Du nicht gesagt Du willst den Shelly mit 230 V versorgen? Deshalb ja der Shelly PLUS 1! Dieser braucht aber bei 12 V eine stabilisierte Spannung(Netzteil).

    Wenn Du aber die unstabilisierte 12 VDC Spannung aus der Steuerung nehmen willst, dann kommt der Shelly 1 wieder ins Spiel!

    Beide Shelly-Typen benötigen eine stabilisierte 12V-Versorgung! Schlage vor, die 12V aus dem Torantrieb mit einem Multimeter zu messen. Wenn die Spannung nicht 15V übersteigt oder 10V unterschreitet, kann sie zur Speisung der Shellies verwendet werden.

    Willkommen im Forum!

    Ein Shelly 1 darf keineswegs so eingesetzt werden: Die Abstände der Leiterbahnen erlauben keinen Betrieb des Schaltkontakts an Kleinspannung, wenn der Shelly mit 230V AC gespeist wird! Mit dem neuen Shelly plus 1 wäre das möglich.

    Aber man könnte den Shelly 1 problemlos aus der Torsteuerung mit den 15V DC versorgen (Klemme 11 ist plus, Klemme 10 GND). Eine Diode 1N400x (x = 1 bis 7; Kathode an Klemme 11) übernimmt 0,7V der Speisespannung und reduziert ein wenig die grenzwertige Versorgungsspannung. Ganz ängstliche nehmen zwei Dioden in Serie.

    Nachtrag: Die an Klemme 10/11 verfügbare Kleinspannung ist unstabilisiert, wie ich eben lese! Daher ist die direkte Versorgung des Shelly 1, wie oben geschildert, nicht zu empfehlen! Wenn ein Shelly 1 zum Einsatz kommen soll, muß ein 12V Spannungsregler an Klemme 10/11 angeschlossen werden, oder der Shelly ist aus einem 12V- oder 24V-Steckernetzteil zu speisen!

    Der potentialfreie Schaltausgang kann dann bedenkenlos an Klemmen 25/26 geschaltet werden.

    Das Aktivitätssignal des Hoftors müsste dann anders abgegriffen werden.

    Alternative: Shelly plus 1 nutzen - dann würde der ursprüngliche Plan aufgehen!

    Leider gibt es auf Seite 24 (Shelly i3) einen Fehler:

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    Bei Betrieb mit Gleichspannung ist die Polarität vertauscht: Plus gehört an Klemme(Draht N, Minus an L.

    Gerne beginne ich nochmals von vorne und versuche, die Oszillogramme und die Schlußfolgerungen daraus "einfacher" zu beschreiben. Es stellt sich natürlich die Frage, wie groß die Zahl der Mitleser sein wird, und ob sich eine solche Wiederholung "öffentlich" lohnen wird (Hier ist nämlich die ganze Chose schon einmal beschrieben). Die Moderation wird hier sicherlich bei "Überschreitung der Redezeit" eingreifen.

    O.k., es geht los:

    (a) Wahl der Meßpunkte

    22116-image1-jpeg

    Gibt es daran etwas zu verbessern? Aufgezeichnet wird an Meßpunkt A die Spannung am Integrierglied, die zur Ansteuerung der Basis des Schalttransistors führt, und an Meßpunkt B das Ergebnis: Der Kollektor des Schalttransistors ist direkt mit dem GPIO des ESP8266 verbunden. Für weitere Vorschläge, wo der Tastkopf anzulegen wäre, bin ich aufgeschlossen!

    (b) Wechselspannung am Eingang IN1

    Steuere ich die Eingänge IN1 oder IN2 eines Shelly UNI mit Wechselspannung (AC) an, ist zufälligerweise einer dieser beiden Spannungsverläufe zu beobachten:

    (b1) UNI schaltet nicht

    22050-scr06-png

    Der Taster wurde kurz nach dem "Tiefpunkt" der negativen Halbwelle losgelassen - das Integrierglied erfüllt seine Aufgabe nicht: Am GPIO des ESP8266 liegt eine Wechselspannung an, die offenbar nicht zum Auslösen eines Schaltbefehls führt.

    (b2) UNI schaltet

    22049-scr05-png

    Hier wurde der Taster fast am Maximum der positiven Halbwelle losgelassen - der UNI schaltet!

    Daraus resultiert das erratische Verhalten des UNI beim Erkennen von Wechselspannung an IN1/IN2: Mal geht es, mal nicht! Man könnte nun sehr viele (statistisch ausreichend viele) Versuche machen und die Zahl der positiven und der negativen Ergebnisse summieren. Ober man betrachtet die Situation analytisch und erkennt, daß die Periodendauer der positiven und der negativen Halbwelle gleich ist und folgert, daß es eine etwa 50%-ige Chance gibt, daß der UNI den Schaltbefehl ausführt.

    Bevor ich jetzt fortfahre, möchte ich von DIYROLLY und der geneigten Leserschaft erfahren, ob die geschilderte Vorgehensweise bis hierher Zustimmung (oder besser: keine Ablehnung) findet? Danach werde ich gerne mit der Beweisführung fortfahren.

    Hat der nicht einen 470nF an Basis nach GND?

    Müsstest Du nicht mit dem Oszi an der Basis oder Kollektor vom Transistor oder GPIO am ESP messen?

    Hier zeige ich klar und deutlich, wo gemessen wurde. Unter anderem am GPIO vom ESP (blauer Strahl) und an der Basis vom Transistor (gelber Strahl). Es würde mich sehr freuen, wenn Du Dich bitte bei Gelegenheit mit den Beiträgen beschäftigen würdest, anstatt auf der Verwendung eines Oszilloskops „herumzuhacken“…