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Beiträge von thgoebel
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Der Shelly pro EM hat eine Antenne als Leiterbahn auf der Leiterplatte! Ein Ersatz dieser Antenne durch eine externe Antenne erfordert aufwendige Messungen mit einem Vektorskope. Das macht man nicht mit der linken Backe…
G.s.D. liegt die Antenne beim pro 3EM auf dem Potential des Neutralleiters, so daß das gerne genommene Argument „Antenne auf dem Potential des Außenleiters“ hier nicht zieht. Dennoch halte ich eine Realisierung für unwirtschaftlich, weil der Shelly pro 3EM eine LAN-Buchse hat, womit das geschilderte Problem leicht zu beheben wäre…
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Das Schedule muß über die WebUI eingerichtet werden, nicht über die App. In der WebUI lässt sich eine „Action“ einrichten, wie oben skizziert. Entweder für einen anderen Shelly oder mit „localhost“ bzw. „127.0.0.1“ für das eigene Gerät.
Leider kann ich im Augenblick keine Screenshots aus der WebUI anfertigen…
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http://192.168.xxx.yyy/rpc/Shelly.Reboot
Dazu auf dem steuernden Shelly ein Schedule (Sekunde 0, Minute 0, jede Stunde, jeden Tag, jeden Monat, jeden Wochentag).
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UNI plus erleiden häufig einen Defekt der Gleichrichterbrücke, wenn die angespitzten, nicht verwendeten Drahtenden nicht sorgfältig isoliert werden: Ein Kurzschluß zwischen Pin 6 (+5V) und Pin7 (GND) ist tödlich für den UNI, ebenso eine unbeabsichtigte Verbindung zwischen Pin4 (+SENS) und Pin6 (+5V).
Das nur am Rande…
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Die 8V AC-Erkennung funktioniert so:
ThemaErkennung von Wechselspannungs-Signalen mit Shelly 1
Manchmal steht man vor der Aufgabe, Wechselspannungs-Signale zu detektieren und damit Schaltaktionen auszulösen. Beispiel: Türklingel. Eine Klingel oder ein Gong wird mit Wechselspannung betrieben, ein Türöffner soll (ebenfalls mit Wechselspannung) betätigt werden. Die Versorgung eines Shelly UNI mit dem Klingeltrafo scheitert, weil die Spannung wegen des Gongs und/oder des Türöffners zusammenbricht. Ein zusätzliches Relais für den Türöffner soll vermieden werden. Also soll ein Shelly 1 , …thgoebel19. Januar 2022 um 23:14
Der Shelly pro 1 MUSS mit 24V DC versorgt werden! -
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Du musst mich nicht löchern. Die Beschreibung ist vollständig. Man muß es nur machen! Gerne liefere ich auch fertige Polwender-Shellies…
Die Relais werden mit 12V DC versorgt, und zwar vom ersten Step-Down-Converter. Daher werden 24V-Relais nicht funktionieren…
Hier hast Du mich mißverstanden:
Das ist ja die von dir erwähnte Neuerung in Gen3 bezüglich der Relaistreiber die einen Step-Down-Converter obsolet macht.
Die Schaltung der Treiber-Transistoren wurde verändert, nicht die Versorgungsspannung der Relais.
Mir liegt leider kein Schaltplan vor
Mir lag auch kein Schaltplan vor. So etwas zeichnet man raus. Das nennt man „Reverse Engineering“…
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Zu 1.: die beiden Pads (L1, R510 nördlich) müssen auf GND! Ohne die Drahtbrücke sind sie es nicht.
Zu 2.: WEIL die Abstände zu GND bei den neu zu bohrenden Durchführungen so klein sind, habe ich die NC-Seite auf GND gelegt. Hätte ja auch mit plus verbunden werden können…
Wünsche Dir viel Erfolg bei der Modifikation!
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Nehme an, daß der Shelly 2.5 tatsächlich ein Shelly plus 2PM ist und der Shelly 1PM ein Shelly plus 1PM. Die genannten Geräte sind nämlich durchweg nicht scriptfähig…
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Danke für das Foto! Das Netzteil sollte für das Vorhaben geeignet sein (sofern es keinen Defekt aufweist)…
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Du hast die Schaltung nicht beachtet, die es in mehreren Ausführungen hier im Forum gibt. Stichwort für die Suche „TL-136“.
Nun sollte der Shelly UNI plus nicht kaputt gehen, wenn man ihn so anschließt, wie Du beschrieben hast. Ein Defekt ist jedoch dann unvermeidlich, wenn es kein DC-Netzteil, sondern ein Trafo (AC) ist. Das solltest Du nochmals überprüfen!
Ein Shunt von 150Ω ist übrigens nicht optimal: 500Ω oder 750Ω sind empfehlenswert, weil diese den Spannungsmeßbereich (0-15V) des UNI plus besser ausnutzen!
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Nein, da ist kein Menüpunkt „Matter“:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. So kann man sich täuschen…
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Für die kleinere Lösung ohne den Umschalteschütz genügt ein Shelly Pro 3, der potentialfrei schaltet und kein überflüssiges Display hat.
Hier die schaltungstechnische Umsetzung:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Leistungsstufen: 1,3kW, 2,7kW, 4kW. Ohne Schütz realisierbar, weil Sternschaltung.
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Meine mich erinnern zu können, daß ich bei einem Kurztest „Matter“ im Konfigurationsmenü gesehen habe…
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Die Heizschlange hat einen Übertemperaturschutz (Sicherheitsabschaltung) und einen einstellbaren Thermostaten.
Zu dem Effekt einer solchen Anlage: Habe 6,5kW(p) auf dem Dach in reiner Südlage und einen 10kWh Akkuspeicher. Dazu eine Wärmepumpe mit einem 500l Pufferpeicher mit dem oben erwähnten Askoheat Heizstab in 4,2kW. An einem sonnigen Tag wird zunächst der Akku geladen. Danach schaltet der Heizstab zu und setzt die Nulleinspeisung fort, bis die obere Hälfte des Puffers auf 77°C erhitzt ist. Das verbraucht zwischen 10 und 12kWh. Danach werden noch rd. 10kWh ins Netz gespeist.
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Vier Kontakte (a - d), vier Relais! Vier Relais in einem Block (mit vier getrennten Spulen) sind mir noch nicht untergekommen.
Über den RCD/LS weiß ich nichts Böses zu sagen. Er ist ja „da“, folglich sollte er genutzt werden. In Stufe 4kW überschreiten wir leicht den Nennstrom (17,3A). Damit sollte der LS noch nicht auslösen…
„Snubber“ für die Relaisspulen nicht vergessen! Der Shelly pro 4PM ist da „zickig“…
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Sorry - das habe ich missverstanden! So etwas hatten wir an unseren Regenfaß vor 60 Jahren. War von einem Spülkasten…
Das Ding sabberte ständig etwas, weil auf dem Faß (Durchmesser 1,80m) durchaus ein minimaler Wellengang war. Entsprechend hat das Ventil immer mal kurzzeitig geöffnet. Hysterese war mechanisch etwas schwer realisierbar. Aber so etwas funktioniert immer und überall - bei Nacht und Stromausfall…
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Wenn noch etwas Zeit zum Nachdenken wäre, würde ich mich mal nach „asymmetrischen“ Heizstäben umsehen, wie diesem hier:
https://www.ebay.de/itm/1157126159…AssMLDNxLB2UeTb
Gut, der ist jetzt nicht in der richtigen Preisklasse. Wesentlich war mir, darauf hinzuweisen, daß Heizstäbe mit unterschiedlicher Leistung je Einzelstab einfacher und problemloser an Drehstrom zu schalten sind, als „symmetrische“. Meine Schaltung ganz oben zeigt ja prägnant, wieviel Gehirnschmalz man invertieren muß, um eine Abstufung hinzukriegen. Insbesondere im Schwachlastbereich ist eine Abstufung mit kleiner Granularität wichtig, damit man Freude an dem Teil hat. Sonst gehen doch wieder Kilowattstunden ins öffentliche Netz…Im übrigen Verweise ich auf die stufenlose Regelung von Priamos …