Beiträge von thgoebel

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    The power factor problem would be understandable, but the measured current itself still should be good independently. (The calculated real power would be of course wrong)

    I must agree with this perspective! Current value has to be correct - even with crossed voltage and current measurement points. Generally, lower power factors than expected are indicating false setting of measuring points.

    IIRC, we had reports in the forum current could be measured to 50A maximum even with 120A clamps. Don’t remember in what thread this was mentioned…

    Assuming there is either no neutral or it is arranged in a separate cable I would gladly know if the power factor (3EM says 0,41) would be plausible? If not, I would recommend to double check the connection of the voltage inputs of the Shelly 3EM: Are they corresponding with the current clamps A, B and C? Incorrect settings are producing generally too low current readings!


    Addendum: My answer was written before you clarified the neutral question! Sorry!

    You may configure the activation time of a relay in the Shelly 2.5 by setting “auto off” to the appropriate seconds. Hence, the input of the door’s control box will be activated for the required time only.

    But take in account (and care): Shelly 2.5 MUST be powered with 24V DC in this application because door control boxes are almost working with low voltages at the inputs!

    Wenn eine solche Frage (nach der max. Dicke des Kabels) gestellt wird, argwöhne ich erstmal, daß der Fragesteller ein (mehradriges) Kabel durchführen möchte. Diese Montage ist jedoch nicht zielführend: Durch den Stromwandler (die „Klemme“) wird nämlich kein Kabel, sondern eine Ader eines (mehradrigen) Kabels geführt. Andernfalls wird der Shelly nichts bzw. nicht korrekt messen.

    Hatte das Vergnügen, einen der defekten Shellies von maddoxxxx auf dem Labortisch unter die Lupe nehmen zu können. Ein erster Blick zeigte, daß der 10Ω-Sicherungswiderstand ausgelöst hatte - weitere Schäden am Primärnetzteil waren zu befürchten. Die eingehende Untersuchung zeigte folgendes Fehlerbild:

    Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen.

    Alle gelb markierten Komponenten sind defekt:

    Sicherungswiderstand RF1 (10Ω): Durchgebrannt

    Diode D1 (1N4007W): Durchlegiert, Kurzschluß

    Induktivität L1 (1mH): Kurzschluss

    Schaltregler U1 (LNK304DN): funktionslos

    In einem Elektronikforum ist die Häufigkeit der Ausfälle der LNK30x-Serie diskutiert worden: https://www.mikrocontroller.net/topic/413189

    Außer Vermutungen, es handele sich bei den Ausfällen um geplante Obsoleszens, wurde dort ein interessanter Aspekt besprochen: Bedingt durch den monolithischen Herstellungsprozess sei der Power-MOSFET besonders anfällig für transiente Überspannungen! Nimmt man diese Hypothese als gegeben an und setzt weiterhin ins Kalkül, daß im Fall der Shelly-Ausfälle bei maddoxxxx immer der Shelly 2.5 ausgefallen ist, der den stärksten Antrieb steuert, kommt man zu Überzeugung, daß folgende These zutreffen könnte:

    Beim Abschalten des Antriebs entstehen schnelle transiente Überspannungen wegen der Induktivität des Antriebsmotors. Diese schädigen schleichend den MOSFET des räumlich am Nächsten befindlichen Shelly. Der MOSFET bricht am Tag „x“ in der Sperrphase durch und schaltet nicht mehr ab. Es fließt zuviel Strom über Klemme N nach L; die Diode legiert durch, die Drossel brennt durch, endlich spricht der Sicherungswiderstand an und brennt ebenfalls durch. Der Shelly ist defekt. Leider kann der spannungsabhängige Widerstand VR1 den Schaden nicht verhindern - er reagiert zu träge!

    Klar ist, daß diese These nicht statistisch untermauert werden kann, weil die Anzahl der bekannten Fälle zu klein ist. Die Anzahl der untersuchten Fälle ist noch kleiner (=1).

    Eine Abhilfe wäre durch Verminderung oder Beseitigung der transienten Überspannungen möglich: Verminderung der Höhe der Spannungsspitze durch Einsatz von R/C-Gliedern („Snubbern“) parallel zur Last und parallel zu den Klemmen L und N des Shelly. Oder durch Speisung des Shelly mit Kleinspannung und Schalten der Last über Relais (dann übernimmt das Kleinspannungsnetzteil die gefährliche Arbeit).

    Interessant ist, daß der Shelly im defekten Zustand mit 12V DC gespeist und in Betrieb genommen werden kann. So konnte ich die beiden Relaiskontakte überprüfen und als funktionsfähig feststellen. Klebende Relais sind somit definitiv nicht die Ursache des Problems!

    Wie geht es weiter? Werde versuchen, die fehlerhaften Bauteile zu ersetzen und den Shelly an Netzspannung in Betrieb zu nehmen. Wirklich lohnenswert ist das nicht - es entstehen Materialkosten von knapp 8€. Aber ich möchte wissen, ob die Außenbeschaltung des LNK304 unversehrt geblieben ist. Das ist meßtechnisch schwer möglich, weil es sich um zwei Widerstände und einen Kondensator in „Hühnerfutter“-Größe handelt, die ich nicht auslöten möchte…

    Although it’s a little bit frowned upon acting with current values in this marvellous forum: You asked for it and you should get an answer! Watch out: a tininess of 34μA is sufficient to activate the Shelly. Driven by about 3V, this small current flows from terminal SW to terminal L. Between both terminals should a switch be placed.

    Sorry, sir: You have introduced the word ‘contactor’ in this thread:

    The problem is that Shelly EM shoud be connected to a contactor, and the contactor to heater.

    And looking at your sketch above, I recognise a 2-pole circuit breaker. This is the gadget I’ve referenced with ‘contactor’. Issue with this part was mentioned as following:

    Caution please: If the contactor is switched off, the Shelly EM doesn’t count energy, because it has no supply anymore!

    Das heißt, beide Dimmer werden ausschließlich über WLAN bedient - keine Schalter/Taster vorhanden! Dann muß ich mir keine Gedanken über induktive/kapazitive Einstreuungen auf den Leitungen zu den SW-Eingängen mehr machen…

    Am I right or in Shelly PM the energy flows from L to Output (so, SW drives only relay)?

    Yes, this is correct. And, by the way, input SW ACTIVATES the relay.

    In the second case scenario, would be fine to connect EM Output to PM Switch only to command PM relay, without burning EM (2A max) with 2000 Watt absorption (they will “flow” from L to O in Shelly PM - 16A max).

    Yes, the output of the Shelly EM may be used to switch Shelly 1PM relay on (or off).