Nein, das Beschalten aller L-Klemmen wird nur bei Ausnutzung der kompletten Schaltleistung des Shelly empfohlen - 16A beim Shelly 1PM und 10A beim Shelly 2.5. (Die Praxis hat gezeigt, daß sich der Shelly 2.5 bei Lasten größer 500W nicht wohl fühlt. Dies ist jedoch unabhängig von der Beschaltung der L-Klemmen…)
Beiträge von thgoebel
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Gegen eine kurzzeitige höhere Belastung ist nichts einzuwenden. "Nicht wohlfühlen" heiß ja nicht, daß der Schelly 2.5 augenblicklich die Grätsche macht - er überhitzt halt leicht und schaltet dann ab. Im übrigen ist die Nennlast vom Hersteller mit 10A / 2,2kW je Kanal (!) angegeben.
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Nein, das Beschalten aller L-Klemmen wird nur bei Ausnutzung der kompletten Schaltleistung des Shelly empfohlen - 16A beim Shelly 1PM und 10A beim Shelly 2.5. (Die Praxis hat gezeigt, daß sich der Shelly 2.5 bei Lasten größer 500W nicht wohl fühlt. Dies ist jedoch unabhängig von der Beschaltung der L-Klemmen…)
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…weil der meine nicht geschaltet war, kann ich nicht sagen, ob der abgeschaltet hat.
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Das kann ich nicht bestätigen: In meinem Fall war das Relais ausgeschaltet.
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ogni99 : Willkommen im Forum! Nette Menschen werden Dir helfen - und Du wirst nach einiger Zeit und Erfahrung mit diesen Produkten anderen helfen können!
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Dito - bei meinem Shelly 1PM, der die Stromversorgung zum Rasenroboter schaltet und wegen Betriebsferien des Roboters zur Zeit ausgeschaltet ist. Der Shelly ist im Garten installiert und sollte daher eher unterkühlt sein…
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Leider ist der Punkt „Consumption Calculation“ im Menü „Application Settings“ nur bei Shellies zu finden, die eine Energiemessung bieten (Shelly EM, 1PM, 3EM…)!
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Die Widerstandsmessung (STROMLOS!) ergibt bei einem funktionsfähigen Shelly Dimmer2 einen Wert von 12MΩ - je nach Polung der Meßstrippen (bei falscher Polung wird unendlich bzw. Overflow angezeigt. Dies liegt, wie Schubbie bereits erwähnt hat, an den internen Dioden an SW1/2.
Bei einer Messung unter Spannung (VORSICHT!) schließt man den Dimmer2 auf der Werkbank an L und N an und gibt ihm Netzspannung. Zwischen den Klemmen SW1 (oder SW2) misst man 2,4V AC. Im DC-Bereich misst man eine pulsierende Gleichspannung von rd. 1,7V.
Gibt es Unterbrechungen an den Klemmen SW, ist kein Widerstand in beiden Polungen des Multimeters (STROMLOS) bzw. keine Spannung zu messen.
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Oh, das macht z.B. Allterco: Wie bereits erwähnt: „Reverse Inputs“, oder die Laufrichtungsparametrierung im Roller-Modus…
Und im übrigen wird damit ja kein Anwenderfehler bereinigt, sondern eine miserable Beschreibung…

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Ein (nein: drei) Konfigurations-Häkchen würde mir gefallen: Ähnlich, wie bei „Reverse Inputs“ könnte man das Vorzeichen drehen, falls die Wandler verkehrt herum montiert wurden. Reine Software!
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Die Ausgänge R, G, B und W erzeugen ein (passives) PWM-Signal. Passiv meint, daß keine Stromquelle im Shelly vorhanden ist: Die Betriebsspannung für die LED-Streifen muß ein zusätzliches Netzteil liefern. Dieses Netzteil braucht jedoch nicht selbst PWM-modulierbar zu sein. Das angegebene Meanwell-Netzteil mit 24V DC Konstantspannung ist richtig, sofern die Leistung für die LED-Streifen ausreicht. Das habe ich jetzt nicht nachgeprüft.
Wenn ich die Aufgabenstellung richtig verstanden habe, wird der Shelly RGBW2 im „Weiß“-Betrieb eingesetzt. Daher können mehrere LED-Streifen gedimmt werden.
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Der 50A-Stromwandler des Shelly EM hat 10mm freien Durchlass. WIMRE hat der 3EM die gleiche Sorte Stromwandler, allerdings mit Steckverbindern. Meine Klemmen am 3EM sind leider in Betrieb und nicht gefahrlos zu messen.
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Das bedeutet nun natürlich das meine Bewegunsgmelder nicht funktionieren werden. Werde mal im Forum nach Lösungen suchen.
Zu Problemen mit Bewegungsmeldern und passenden Lösungen siehe hier und in weiteren Themen der Rubrik „Shelly inside“.
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Bei 230V Betriebsspannung ? Sicher?
Wir wissen, daß Klemme L mit dem Bezugspotential „GND“ der Shelly-internen Stromversorgung verbunden ist. Daher führt auch Pin „GND“ der Steckverbindung für die GPIO des ESP und zum Flashen des Shelly L-Potential.
Schließt man einen Shelly auf dem Labortisch an Netzspannung an, so kommt es auf die Lage der Phase an, ob man „reine“ 3V DC zwischen SW und L misst (das ist dann der Fall, wenn N-Potential an Klemme L liegt) oder ob eine Verschiebungsspannung überlagert ist (wenn L-Potential an Klemme L liegt). Diese Verschiebungsspannung tritt besonders bei hochohmigen DMM auf; das DMM zeigt dann eine Wechselspannung von rd. 10 bis 14V (AC) über dem DC-Wert von 3V an. Habe das mal oszillographiert (Klick!).
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Beim genauen Nachlesen bin ich dies gestolpert:
Habe daraufhin noh einen zweiten ausgepackt und nur L+N angeschlossen auch hier kann ich zwischen N und SW sowie L und SW ca 120 V messen.
Zwischen den Klemmen L und SW müssen 3V DC anliegen! 120V AC wären fehlerhaft. Bitte dies nochmals überprüfen! Richtig ist, das zwischen den Klemmen N und SW rd. 120V AC zu messen sind (je nach Messgerät ist das unterschiedlich. Für die „halbe“ Netzspannung ist die Diode verantwortlich, die im Inneren des Shelly zur Klemme SW führt.
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I apologise for my late reply - had to think about how this complicated case could be solved!
Dear tomasr : This is post number 43 in this thread! So far, we were not able to get a few millimetres nearer to a solution. Surely, some misleading information were given - must admit from both sides. And some questions were not answered until now…
But let us try again!
In order to achieve the implementation of a Shelly in an existing 3 ways connection, we must at first gather and understand the existing cables, wires and switches. In my perspective the situation at your premises is as following :
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. You did take a photo of switch/junction box A (in the hallway). This shown in the left of the sketch above. Junction box A has a live wire, connected to common terminal of switch A. But in this junction box is no wire leading directly to the light! In the hallway or nearby must be a second switch for the hallway lights! I assume the innards of this junction box, called box „X“, look like the right part of the sketch above. Did you find this junction box yet? Could you please take a photo of it and list the cables and wires in it? This would be brilliant!
At the end of this post I want to keep in mind what we would achieve:
Hopefully (and with your help) we will succeed!
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Hier ist der theoretische Hintergrund nachzulesen.
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Der Shelly 3EM bestimmt den Power Factor (cos φ) über die Phasenverschiebung zwischen Strom und Spannung. Deshalb ist es wichtig, daß der Stromwandler („Stromklemme“) dem korrekten Spannungsanschluß (Klemme VA, VB oder VC) zugeordnet ist. Falsche Zuordnungen machen sich i.d.R. über zu niedrige Power Faktoren bemerkbar.
Bin schon am überlegen, mal den meiner Meinung nach funktionierenden und nicht funktionierenden zu tauschen. Mal gucken wie die sich an den jeweils andere Stellen verhalten.
Das ist ein guter Plan!