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Bingo!
Box “X” shows wires as expected! Now we may lead a permanent L-potential through the not connected brown wire from box “A” to box “X”. Please install the Shelly 1 as following:
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The yellow marked connections must be changed or have to be added.
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Der Dimmer 2 hat links ganz normal SM 7035 & was dazu gehört.
Rechts aber über VDR einen AC Kondensator, 3 Dioden von N, L, Out.
Ne Art Kondensatornetzteil, dann noch den SMD (noch nicht rausgesucht) mit 2 Widerständen.
Die Stromversorgung des Shelly Dimmer2 ist einfacher als die des Shelly 1L: Im Dimmer2 gibt es nicht die Situation, daß ein Relaiskontakt schließt und der Spannungsabfall über den Klemmen O und L schlagartig auf Null geht.
Nein, im Dimmer2 dimmt man einfach nicht zu 100%, wenn N-Potential fehlt! Habe ein Wattmeter angeschlossen: Bei 100% werden bei einer 40W Glühlampe gerade mal 36W erreicht. Die Spannung über den Klemmen L und O beträgt dann immer noch rd. 60V (RMS). Aber Vorsicht - der Crestfaktor mag in diesem Zustand zu hoch sein, um mit einem handelsüblichen DMM genau zu messen. Demnächst stelle ich dazu Oszillogramme ein…
Das gerade geschilderte Verhalten des Shelly Dimmer2 ist auch der Grund dafür, daß man ihn immer in der Betriebsart kalibrieren muß, in der er auch betrieben wird. Hatte meinen Dimmer2 zuvor mit dem gleichen Leuchtmittel kalibriert, jedoch mit N-Leiter. Habe ihn dann - ohne neu zu kalibrieren - ohne N in Betrieb gesetzt und hatte Ausfälle des WLAN, wenn ich eine bestimmte Prozentzahl an Leuchtintensität überschritt! Zu wenig Spannungsabfall über L und O! Eine Neukalibrierung (ohne N) beseitigte das Problem…
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Ein Bypass reicht aus!
Und: Willkommen im Shelly Forum!
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Please try to draw a little sketch which shows us how you have connected the Shelly EM and the consumers behind it!
And, by the way: Be welcome to the Shelly forum!
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„Button Type“; „Swap Inputs“:
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So ist es, „Adlerauge“ DIYROLLY ! Es ist ein LDO-Linearregler CJT1117B vom China-Mann (Jiangsu Changjiang Electronics Technology Co.).
Offenbar würde ein dritter Schaltregler (Primärregler SM7035P und der PWM-OPAmp) Probleme bei der EMV und der Synchronisierung machen, weshalb man einen anderen unkritischeren, aber weniger effektiven Linearregler bevorzugt hat.
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…ich schrieb „ordentlich dimensioniert“, nicht „überdimensioniert“!
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Mit einem der „neuen“ Shellies (z.B. Shelly plus1) läßt sich ein Schalter parametrieren, der z.B. 10 Sekunden einschaltet und 10 Sekunden ausschaltet. Dies gelingt durch entsprechende Einstellung von Auto-On und Auto-Off-Zeiten. Stellt man zusätzlich den Status „Ein“ beim ersten Einschalten der Betriebsspannung ein, wird der Shelly die aufgenommene Leistung des Heizkörpers halbieren. Je länger man die Ein-/Aus-Phasen macht, umso länger wird der Shelly durchhalten. Die Zahl der Schaltspiele der im Shelly verbauten Relais ist nämlich auf etwa 10 Mio. begrenzt. Nur mal so laut gedacht…
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Shelly Plug oder Plug S haben einen Schalter zu Ein- oder Ausschalten. Mit einem solchen Schalter kann man die durchgeleitete Leistung nicht begrenzen! Die Aufgabenstellung ist nur mit einem „Super-Dimmer“ zu lösen, der die hohe Leistungsaufnahme des Heizkörpers regeln kann.
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Es Gibt die mit eigenem Trafo für die Elektronik, dann ist die Welt in Ordnung (9600) und man könnte einen UNI oder 2.5 mit Optokoppler nutzen.
In den Fotos von Okrim1974 kann ich einen Trafo erkennen. Die Potentialtrennung der Elektr scheint somit gegeben zu sein.
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Nur aus Neugier, wie und wieso würde ein Türoffner das ganze verschlechtern? Spannungsabfall?
Ein Türöffner hat eine beachtliche Induktivität, an der beim Abschalten (auch bei Betrieb mit Wechselspannung) Spannungsspitzen entstehen können. Deshalb mein Aufatmen…
Außerdem würde, wie DIYROLLY bemerkt, die Speisespannung (12V AC) in der Regel beim Aktivieren des Türöffners einbrechen. Aus diesem Grund hat GIRA die 12V AC-Versorgung ordentlich dimensioniert (1,6 A).
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Schon klar. Wollte lediglich etwas zum Motor beitragen. Jetzt sieht es so aus, als hätte ich, wie ein Papagei, das wiederholt, was Du schon wusstest. Blöd…
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Auf dem Typenschild des Motors ist zu erkennen, daß es sich um einen Gleichstrommotor (230V DC) handelt. Zur Richtungsumkehr wird die Polarität der Betriebsspannung umgekehrt.
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Ohne die Nachschau im Datenblatt hätte ich auch nicht für möglich gehalten, daß der Sicherheitsabstand so eng ist!
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Wieviel Watt verbrauchen bitte die LED? Wurden die Shelly 1L nach Anschalteplan (Lexikon) bzw. Bedienungsanleitung angeschlossen? Wird per manuellem Schalter/Taster geschaltet oder ausschließlich über App/WebUI?
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Kein Türöffner. Gut.
Ob eine separate Speisung des UNI zielführend ist, vermag ich nicht zu sagen. Wir kennen die Ursache des Fehlers (noch) nicht - das kann ein ganz simpler Bauteilausfall ohne Störspannung von außen gewesen sein!
Vor dem Einbau des neuen Shelly würde ich unbedingt die Spannung zwischen den Klemmen 5 und 6 des Steuergeräts überprüfen (12V AC). Alles andere ist unkritisch, sofern das Schaltbild korrekt aufgenommen und dargestellt wurde.
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Was mich interessieren würde: Ist am GIRA-Steuergerät ein Türöffner angeschlossen (Klemme 8)? Dessen Betätigung könnte möglicherweise für die Störungen/Überspannung verantwortlich sein.
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Wird gemacht! Bitte schreib mich mal per E-Mail an, wegen der Adresse.
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Der Shelly UNI wird in der gezeigten Schaltung mit Wechselspannung (12V AC) gespeist. Das ist erlaubt und im Manual auch so dargestellt. Die Eingangsbeschaltung (12V AC über Arbeitskontakt an einen Digitaleingang) ist ebenfalls korrekt. Eine Diode in diesem Kreis (grauer Draht; Kathode an IN-1, Pin7) wäre empfehlenswert für einen sicheren Betrieb, ist jedoch unerheblich für den Ausfall des Shelly und hätte diesen nicht verhindert. Bin gerne bereit, nach Einbau des neuen UNI den defekten unter die Lupe zu nehmen und zu versuchen, die Fehlerursache herauszufinden!
Nachtrag: Beim Einbau des neuen Shelly UNI würde ich den roten Draht an GND des UNI legen und den grauen (von den 12V-Klemmen des Steuergeräts) an Vcc. Auch dies bringt lediglich bessere Funktion und kann den Ausfall nicht verursacht haben!