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An additional 12V DC supply seems to me better - in the sense of reliability and protection of the electronic components of the Shelly UNI. Nevertheless, an extra converter will add more electronics to the system, which may be get faulty too…
If you’re going to supply the UNI with 12V DC you may omit the diode. In this case it is not necessary to rectify the signal from the reed contact.
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Attention please: 24V AC is the maximum voltage to supply a Shelly UNI! If the voltage would be only 1 or 2 Volts higher, components of Shelly are going faulty!
Assuming the voltage fits the requirements, I would add a simple diode (e.g. 1N4148 or the more common type 1N400x; x = 1 to 7) as shown in the amended diagram:
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Sixtus Freebyte : Im Shelly 1 ist kein Platz für Snubber! Daher hätte ich folgendes vorgeschlagen:
(a) Abklemmen des nicht/selten benötigten Schalters an Klemme SW, um zu eruieren, ob es eine induktive Einstreuung auf den Eingang SW gibt. Wenn sich dadurch nicht ändert, würde ich
(b) zwischen den Klemmen L und N und O und I je ein RC-Glied 100nF/100Ω schalten, um Beeinflussung der Logik des Shelly über die Spannungsversorgung zu unterdrücken.
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Reichelt meldet jetzt bereits zweimal Lieferverzögerungen im Zulauf. Auf meinen 3EM warte ich jetzt bereits 2 Wochen…
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Das heißt, die Klemme SW am Shelly 1 ist unbeschaltet.
Wie kommt die Mimik wieder in den Normalzustand, wenn der Fehler:
Problem: das Shelly klinkt sich nach 1-3 Schaltungen sofort aus, bleibt im aktuellen Schaltzustand hängen und ist im Netzwerk weder vom IoBroker noch über sein Interface direkt erreichbar. Auch der Router zeigt es nicht mehr als verbunden an.
aufgetreten ist? Muß der Shelly von der Stromversorgung getrennt werden?
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Wird der Shelly von einem Schalter oder Taster gesteuert? Oder ausschließlich über IOBroker?
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Well done! For the records (chapter „lessons learned“) I would note that every detail in diagrams is absolutely necessary…
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Are you sure the diagram is equivalent to the physical situation? All wires double checked? IMHO both switches should work as expected…
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Habe hier eine Vermutung geäußert, wo „der Hund begraben“ liegt:
Weshalb die mit Wechselspannung versorgte Schaltung nicht funktionierte, vermag ich nicht zu sagen. Da fehlt mir auch der genaue Schaltplan. Vor allen Dingen gibt es eine Kopplung zwischen dem Signal des Klingeltasters über die gemeinsame Stromversorgung, wenn der UNI über die 12V aus der Klingelanlage gespeist wird. Die Auswirkungen sind ohne Schaltungsdetails bzw. bekannte Messwerte an definierten Punkten nicht überschaubar!
Mit den im weiter oben verlinkten Thread, in dem es im wesentlichen um Fehlschaltungen beim UNI geht, wenn an den Digitaleingängen Wechselspannung (AC) detektiert werden soll, scheint das hier geschilderte Problem nichts zu tun zu haben.
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„Loriot-Modus“ ein:
Das muß einem doch gesagt werden!
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„Krümelkackermodus“ ein:
Da ist kein Darlington-Transistor - der Hersteller nennt den Optokoppler „photo relay“: Klick!
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Ein Shelly 1L mag induktive Lasten i.d.R. noch weniger, als der Shelly 1! Was das Problem beim Shelly 1 ist, müsste noch näher eruiert werden. Vermutlich wird der Fehler bei Einsatz eines Shelly 1L nicht verschwinden, und es könnten andere Probleme hinzukommen. Würde empfehlen, den Fehler in der bestehenden Installation zu suchen und bitte, dem Forum nähere Details (Verdrahtung, Gerätetypen etc.) zur Verfügung zu stellen!
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tzieg , Thomas: Although I feel not addressed by your questions about tasmota, I want to drop some news about your „dead“ Dimmer2: It is very likely that it was the iron core transformer plus the trailing edge dimming which caused the heavy damage of the Shelly: Both PowerMOSFETs and the shunt resistor are melted - resistor was literally vaporated, both transistors have a short circuit between drain and source. Tomorrow I will add some pictures and diagrams to this case…
Conclusion: Avoid - if possible - iron core transformers, especially those with toroidal cores! And trailing edge dimming with iron core transformers is strictly forbidden! Both will cause high voltage spikes in the moment the current through the transistors is cut off, causing a breakdown of the transistor‘s structure. After that, the high inrush current is vaporising the shunt resistor. Ionised gases, resulting from the vaporisation, do add more harm to other circuit parts and structures…
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Im Sommer dieses Jahres hatten wir einen richtig langen Thread, in dem die Methodik der Strom-, Spannungs-, Leistungs- und Energiemessung des Shelly 1PM und anderer Shellies besprochen worden ist: Klick!
Dort ist herausgestellt worden, daß der Shelly 1PM die Spannung misst, obgleich es eine Einstellung im Menü gibt, die dazu verleitet, das Gegenteil anzunehmen. Ebenso misst der Shelly 1PM die Wirkleistung. Die fehlerhafte Anzeige kann daher IMHO nicht auf die Meßmethode zurückgeführt werden!
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Yes - but the two wires have to be fed from one phase!
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Die Shelly UNI-Eingänge reagieren auf das Loslassen des Tasters, wie hier gezeigt wird. Nun betreiben wir den UNI in dieser Beschaltung ja invers - d.h., vom Potential an Eingang IN-1 her gesehen, ist der Taster immer gedrückt und wird beim Klingeln scheinbar losgelassen. Daher sollte die Verzögerungszeit kurz sein. Allerdings braucht es eine gewisse Mindest-Signaldauer. Das ist der Effekt, den Du bemerkt und beschrieben hast. Leider ist die Mindestzeit zum ansprechen nicht beeinflussbar…
Ein Experimentieren mit den Modi wird helfen - ich würde Auto-Off empfehlen! Dann kann eine Abfallzeit eingestellt werden.
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thgoebel ist da noch ein Widerstand mit eingezeichnet bei +5v oder was soll das kleine Kästchen darstellen? 
Der Widerstand soll andeuten, daß da noch etwas in der Klingelanlage ist, was uns die +5V DC bei geöffnetem Taster liefert. Diesen Widerstand musst Du nicht hinzufügen - der ist, in welcher Form auch immer, bereits vorhanden!
Weshalb die mit Wechselspannung versorgte Schaltung nicht funktionierte, vermag ich nicht zu sagen. Da fehlt mir auch der genaue Schaltplan. Vor allen Dingen gibt es eine Kopplung zwischen dem Signal des Klingeltasters über die gemeinsame Stromversorgung, wenn der UNI über die 12V aus der Klingelanlage gespeist wird. Die Auswirkungen sind ohne Schaltungsdetails bzw. bekannte Messwerte an definierten Punkten nicht überschaubar!
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Respekt - Du bist hartnäckig!
Dann würde ich zuerst den UNI probeweise mit dem Hutschienen-Netzteil versorgen und die Klingeltaste wie folgt anschließen:
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Ganz sicher wird, wenn die +5V DC vom UNI erkannt werden, der Status auf „Ein“ springen und dort bleiben, bis der Klingeltaster betätigt wird. Dies ist mit „Reverse Input“ richtig zu stellen. Wenn wir jedoch so weit sind, haben wir schon gewonnen…
Drücke die Daumen für den Test!
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Die Suchfunktion ist Dein bester Freund: Klick!
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Lieber nicx* , jetzt gilt es stark zu sein und die Zähne aufeinander zu beissen: Das wird nix! An diese 2-Draht-Anlage ist der Shelly UNI (und andere Shellies) NICHT anzukoppeln! Warum? Weil: (a) Es gibt kein außerhalb der Tür-/Etagenstation zugängliches Signal, welches an den Eingang des UNI angeschlossen werden kann. (b) Die 12V AC sind als Versorgungsspannung des UNI unbrauchbar, weil diese bei Betätigen des Türöffners i.d.R. zusammenbricht. Der Shelly verliert dann seine WLAN-Verbindung. (c) Die Strangspannung (BUS) führt zwar 22V DC - diese kann jedoch nicht zur Speisung des Shelly genutzt werden, weil auf diesem Bus auch Audio- und Steuerungssignale vorhanden sind. Diese würden bei Anschluss des UNI stark bedämpft werden, der Betrieb der Klingelanlage würde gestört werden.
Unser „Klingelspezialist“ funkenwerner hätte Dir sofort das Vorhaben ausgeredet - und Dir zudem noch kritische Fragen gestellt, wie „ist das ein Einfamilienhaus?“, „bist Du Eigentümer?“ usw.
Eine kleine Chance könnte lediglich DIYROLLY schaffen: Wenn er nämlich schon einmal eine Elcom-Tür- oder Etagenstation seziert haben sollte und einen Weg kennt, in der Station selbst den UNI anzuklemmen. Das würde ich mir - ohne die Geräte auf dem Labortisch liegen zu haben - nicht zutrauen. Glaskugeln dieser Größe stehen mir leider nicht zur Verfügung!