Beiträge von thgoebel

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    I know two types of Hall effect current sensors: One type (a) gives a current as output (e.g. 100:1 ratio), the other type (b) has a voltage as output (e.g. 10mV per 1A).

    To couple type (a) with the ADC input of Shelly UNI you need a shunt resistor which returns a voltage from the current flowing through the shunt. Typical shunt resistors have100Ω, giving a +/- 5V output with full scale output of 50mA (hall sensor HA4009 for example). And be aware: with this type, current output is plus or minus 50mA!

    Type (b) sensors can be coupled directly with the ADC input of Shelly UNI, but have a zero offset of 2,5V (for example). This is arranged for reading current in both directions with a single rail supply.

    Due to the fact, both types are giving AC output signal with AC current flowing through the primary wire, you’ll have to rectify the AC signal, because the ADC input does not deal with AC input.

    A real challenge, but to handle for an ambitious hobbyist…

    Addendum: The data sheet for the integrated circuit ACS712 (Click!) gives some applications, also for rectification of AC signals. And by the way, modules with this IC ready for implementation are offered by distributors…

    Also je belasteter die Speisespannung mit Leistungsfaktorverschiebung, oder massiven Oberwellen durchsetzt wird, hat das Netzteil einen leisungsverlust auszugleichen und erwärmt sich dabei stärker als üblich.

    Zu dieser Hypothese ein Gedanke: Das Netzteil des Shelly plus1 hat einen Gleichstrom-Zwischenkreis: Durch Gleichrichtung der Netzspannung wird eine gesiebte Gleichspannung erzeugt, die etwa den Scheitelwert der Netzspannung beträgt (330V DC). Zur Siebung werden i.d.R. 2 Kondensatoren mit je 4,7μF und eine Spule mit 1mH benutzt. Danach folgt der Primärregler (Buck-Converter), der die 12V bereitstellt. Die Aufladung der Siebkondensatoren erfolgt in einem kurzen Zeitfenster (1,8 bis 2 ms) im Scheitelpunkt der negativen Halbwelle der Netzspannung.

    Halte es (theoretisch) für ausgeschlossen, daß durch „unsaubere“ Netzspannung dieser Mechanismus von außen beeinflusst werden kann. Dennoch ist das eine Überlegung, die diskutiert werden kann (und sollte)!

    Nach einer Stunde haben wir auch bei Test #2 (Shelly plus1 über L aktiviert) den „steady state“ erreicht:

    Code
    {"ble":{},"cloud":{"connected":false},"input:0":{"id":0,"state":true},"mqtt":{"connected":false},"switch:0":{"id": 0, "source": "init", "output": true,"temperature":{"tC":73.5, "tF":164.3}},"sys":{"mac":"A8032ABD72D8","restart_required":false,"time":"11:58","unixtime":1639393102,"uptime":3576,"ram_size":264916,"ram_free":191348,"fs_size":458752,"fs_free":245760,"available_updates":{"stable":{"version":"0.9.1"}}},"wifi":{"sta_ip":"192.168.1.41","status":"got ip","ssid":"Xxxxxxxx","rssi":-71}}

    „Gesunde“ 73,5°C.

    Halten wir uns noch einmal vor Augen, welches die wichtigsten Verbraucher im Shelly sind: Da ist die „Grundlast“ - der ESP und die Logik. Dann die Verlustleistung des Netzteils. Beides ist im Augenblick nicht zu beziffern, aber immer da. Hinzukommt als Verbraucher die Relaisspule, mit 720Ω verbraucht sie 200mW. Und der 47kΩ-Widerstand an Klemme SW, der (wegen des Halbwellen-Betriebs) 300mW in die Waagschale wirft. Das wären ein halbes Watt mehr Verlustleistung, falls das Relais aktiviert und der Shelly gegen L geschaltet wird!

    …was bringt das bitte? Speicherplatz-Ersparnis?

    Code
    {"ble":{},"cloud":{"connected":false},"input:0":{"id":0,"state":true},"mqtt":{"connected":false},"switch:0":{"id": 0, "source": "init", "output": true,"temperature":{"tC":71.7, "tF":161.1}},"sys":{"mac":"A8032ABD72D8","restart_required":false,"time":"11:42","unixtime":1639392128,"uptime":2602,"ram_size":264888,"ram_free":190952,"fs_size":458752,"fs_free":245760,"available_updates":{"stable":{"version":"0.9.1"}}},"wifi":{"sta_ip":"192.168.1.41","status":"got ip","ssid":"Xxxxxxxx","rssi":-71}}

    Das war ein Test. Auf dem iPad ist es nicht ganz einfach, den richtigen Knopf zu finden…

    Habe zur Beschleunigung des Abkühlprozesses den Shelly plus1 geöffnet und die Bauteile „befühlt“: Das wärmste Bauteil war (qualitativ geschätzt) das Relais.

    Jetzt beginnt der Test #2: Shelly plus1 gegen L aktiviert. Der Startpunkt:

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    Nach einer Stunde tut sich nicht mehr weltbewegendes:

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    92,5°C.

    Werde jetzt die Chose abkühlen lassen und einen Vergleichstest mit Schalten gegen L machen.

    Wer gerne voreilige Schlüsse zieht: Damit ist NICHT bewiesen, daß @bissorc ‘s Shellies gegen N geschaltet werden! Sicher wird er noch ein Foto schießen (mit dem man hoffentlich erkennen kann, wie die Teile beschaltet sind)…

    Habe um 9.40 Uhr einen kleinen Test mit einem Shelly plus1 gestartet:

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    Der ist dauerhaft über N aktiviert und in seiner Verpackung verstaut, um die Verhältnisse in einer UP-Dose nachzubilden. Sobald der „steady state“ erreicht ist, melde ich mich mit einer Temperaturangabe wieder…

    „Falsch“ ist zu hart ausgedrückt. Die Shellies sind dafür ausgelegt, sowohl gegen L-, als auch gegen N-Potential aktiviert zu werden. Schaltet man den SW-Eingang gegen N, werden halt 0,3W mehr im kleinen Gehäuse „verbraten“. Möglicherweise ist bei den Shelly plus 1 der ESP räumlich näher beim dem die Wärme verursachenden Widerstand, so daß der ESP (der ja intern die Wärme misst) wärmer wird, als bei den alten Shelly 1?

    ABER, ich kenne und habe die Printrelais von Schalk auch genutzt.

    An 230V na, ja.

    Die Platine sieht man nicht, es entsteht aber ein anderes Problem.

    Die Kontaktabstände zwischen den Relaiskontakten an 230V und 24V (2x um) sind (zu) gering..

    Auf dem Foto der Rollo-Velux-Steuerung sieht man Schrack-Relais in Sockeln von Finder. Die haben eine Zulassung als Koppel-/Trennrelais. Wir scheinen mal wieder den Papst in Sachen Päpstlichkeit schlagen zu wollen… :saint:

    6 bulbs, each 60W, gives 360W! Shelly Dimmer2 is suited for max. 220W (filament bulbs). It must overheat in your installation! Split the bulbs in two groups 180W each, use a second Dimmer 2 and give it a chance!