IN meint Nennstrom. Der wird im Anlauf unter (mechanischer) Last gezogen und im Fall, daß der Antrieb blockiert. Würde diese Diode empfehlen (Beispiel Fa. Reichelt): Klick!
Beiträge von thgoebel
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Danke, Seven of Nine , für den Einblick in das (bisher) unveröffentlichte Manual! Und es ist leider zum Jammern: Da steht ein Hutschienengehäuse in ausreichender Breite zur Verfügung, mit drei Klemmen in der Breite, und man verwendet einfache Relais ohne Umschaltkontakt! Ich könnte heulen…
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könnte das auch reichen? https://shop.shelly.cloud/bypass-wifi-smart-home-automation
Der Shelly Bypass ist kein Überspannungsbegrenzer! Parallel zu Relaiskontakten und/oder Relaisspulen wird der Bypass im günstigsten Fall keinen Schaden anrichten. Siehe auch hier…
Aus dem Shelly-Portfolio würde ich dies empfehlen!
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Varistoren haben - außer guten Eigenschaften - auch die unangenehme Art, beim ansprechen auf Überspannung sehr niederohmig zu werden. Es empfiehlt sich daher, sie nur in abgesicherten Stromkreisen einzusetzen. Der Varistor im Netzteil der Shellies ist deswegen nach dem Sicherungswiderstand angeordnet.
Einfacher zu handhaben sind RC-Glieder (und in diesem Fall sehr wahrscheinlich ausreichend). Sie werden gerne parallel zu dem zu schützenden Kontakt angebracht, wirken jedoch auch parallel zur (AC-)Relaisspule. Bei DC-Relaisspulen sind Freilaufdioden das Mittel der Wahl.
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Das war es nicht, was zur Verwechslung geführt hat: Muß mir immer wieder vor Augen halten, was damals mit den TRIAC-Dimmer möglich war: Mit diesen Dingern war ausschließlich Phasenanschnitt machbar - weil das Ausschalten eines TRIACs nur mit viel Aufwand möglich ist. Und mit diesen Dimmern waren auch Trafos dimmbar…
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Korrekt ist: Trailing Edge=Phasenabschnitt für kapazitive Lasten, also 230V-LEDs oder Schaltnetzteile. Leading Edge=Phasenanschnitt für induktive Lasten, also klassische Trafos.
Das ist außerordentlich korrekt! Meinen Beitrag werde ich augenblicklich berichtigen - sorry! Wenn man An- und Abschnitt verwechselt, entstehen solche Mißweisungen…
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Is the Shelly 2.5 supplied with 24V DC (like the motor)? In this case, energy metering isn’t working! Shellies are measuring AC current only.
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Die magische Zahl ist vor wenigen Minuten überschritten worden…
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Zur Bemessung der Dioden:
Entweder man kennt die Leistungsaufnahme des Motors (Nennleistung in Watt, Stromaufnahme in Ampere) - dann kann man rechnen: X Watt geteilt durch 24V gleich Stromaufnahme. Oder man misst die Stromaufnahme unter Last.
Dann verdoppelt man die ermittelte Stromstärke und bestellt die Dioden.
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TrailingLeading Edge ist die Einstellung, die bei Kleinspannungs-LEDs mit ferromagnetischen Transformatoren zwingend notwendig ist. Bei LEDs, die direkt an Netzspannung angeschlossen sind oder bei Kleinspannungs-LEDs, die elektronische Vorschalt-Trafos haben, wird üblicherweiseLeadingTrailing Edge verwendet. Bei einer automatischen Kalibrierung erkennt der Shelly Dimmer die korrekte Ansteuerung selbsttätig. Dennoch würde ich manuellTrailingLeading Edge einstellen, wenn ich einen „echten“ Trafo mit Eisenkern anschließen würde. -
Da bei Antrieben u.U. erhebliche mechanische Kräfte auftreten, muß ich die Anleitung zur Inbetriebnahme nochmals präzisieren:
Sicherheitshinweis: In der gezeigten Schaltung mit einem Shelly 1 läuft der Antrieb bei Anlegen der Betriebsspannung sofort los, und zwar in die Schließrichtung! Ein Notaus-Schalter (NC-Kontakt) im Motorstromkreis wird daher dringend empfohlen!
Inbetriebnahme:
Shelly auf „Aus“ beim Einschalten der Speisespannung parametrieren. Evtl. am SW-Eingang angeschlossene Schalter zur Inbetriebnahme abklemmen.
Antrieb manuell auf Mittellage positionieren.
Betriebsspannung anlegen.
Der Antrieb muß jetzt in Schließrichtung laufen! Tut er das nicht, müssen die Motoranschlüsse umgepolt werden.
Antrieb wieder auf Mittellage bringen.
Betriebsspannung anlegen.
Der Antrieb läuft zu. Jetzt den Endschalter für „geschlossen“ von Hand betätigen. Der Antrieb muß jetzt stoppen. Tut er das nicht, müssen beide Dioden umgepolt werden (Kathode mit Anode vertauschen).
Betriebsspannung anlegen.
Shelly aktivieren.
Der Antrieb muß jetzt öffnen.
Endschalter für „offen“ testen.
Abgeklemmte Schalter am Eingang des Shelly anklemmen und testen.
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Darf ich Dich, DIYROLLY bitten, den oben verlinkten Thread (Linearantrieb) nochmals durchzulesen? t-600 hatte dort den Vorschlag gemacht, mit einem Shelly 1 zu steuern: Bei aktiviertem Relais läuft der Antrieb auf, ist das Relais in Ruhe, schließt der Antrieb. Es gibt keine „Stop“-Position! Daher ist die Schaltung anders, als die gewohnten Rollladenantriebe.
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Damit bin ich zufrieden!
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Lieber DIYROLLY : Die Dioden sind zur korrekten Funktion der Endschalter unabdingbar! Ahmet Inep braucht lediglich meine Schaltskizze richtig umzusetzen. Deine Schaltskizze ist bezüglich der Relaiskontakte fehlerhaft.
Noch ein Tipp zur Inbetriebnahme:Zunächst muss die Drehrichtung des Motors bestimmt werden: Beim Einschalten des Shelly muß der Motor in Richtung „öffnen“ laufen. Tut er das nicht, müssen die Motoranschlüsse umgepolt werden. Anschließend werden die Endschalter getestet: Läuft der Motor über den Endschalter hinaus, müssen beide Dioden umgepolt werden.Sicherheitshinweis: Bitte Inbetriebnahme-Anleitung in Beitrag #42 beachten!
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Das Schaltbild muß überarbeitet werden: Der Motor, die Endschalter und die Dioden sind nicht korrekt verdrahtet! Zur Bemessung der Dioden muß der Betriebsstrom bekannt sein oder gemessen werden.
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Darüber sagt die Versicherung (natürlich) nichts. Gehe jedoch davon aus, daß das im Schadenfall durchaus eine (gutachterliche) Rolle spielen wird. Daher werde ich mich so verhalten, wie es einer Fachkraft angemessen ist: lege artis…
Übrigens konnte ich auch klären, inwieweit ein CE-Kennzeichen für den konfektionierten Widerstand erforderlich wäre: CE-Kennzeichen beziehen sich immer auf komplette Geräte, nicht auf Baugruppen bzw. -teile. (Das habe ich natürlich nicht von der Versicherung erfahren, sondern im Gespräch mit einem Prüfingenieur.)
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Betrachten wir folgendes Szenario: Shelly nach Anleitung von AC-Fix angeschlossen. Der linke Schalter schaltet den grauen Draht nach L, der rechte nach dem „Lampendraht“. Dann ist der interne Relaiskontakt des Shelly über die beiden manuellen Schaltkontakte überbrückt. Wie der Shelly in diesem Zustand über die App/WebUI/HA-System das Licht ausschalten können soll, entzieht sich meinem Vorstellungsvermögen…
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A bypass will be necessary with bulbs less than 20W power consumption only!
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Für Interessierte: Weshalb ein LED-Leuchtmittel u.U. flackert, welches mit einem Shelly 1L geschaltet wird, der mit N-Leiter betrieben, verdeutlicht dieser Auszug aus der Dokumentation „Stromversorgung des Shelly 1L“ (Klick!):
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. <<< Ende des Auszugs >>>
Man beachte die blaue Kurve, die den Stromverlauf durch die 100W-Glühlampe zeigt: Die Stufen im Stromverlauf können durchaus dafür empfindliche LED-Leuchtmittel zum Flackern bringen! Das Problem ist, daß das vom jeweiligen Typ des Leuchtmittels abhängt. Prognosen sind daher schwierig. Die gelbe Kurve oben ist für diese Erläuterung nicht weiter interessant; sie zeigt den Spannungsverlauf über den Klemmen L und O des Shelly 1L.