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Der Torantrieb stellt an den Klemmen „I“ und „F“ 24V DC, max. 100mA dauerhaft zur Verfügung. Die Stromversorgung des Shelly i3 ist damit möglich:
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An der zweiten Klemme I kann das Signal für den Shelly i3 abgegriffen werden:
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(Quelle: Novoferm-Montageanleitung)(Klick)
Bevor eine Schaltskizze angefertigt werden kann, muß die Polarität der zwischen der linken Klemme I und der rechten Klemme F anliegenden Spannung (24V DC) gemessene werden. Bitte um Rückmeldung!
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Shelly 1L, wenn es sich um Lampen handelt. Mindest- und Maximallast beachten! Das „Lexikon“ ist Dein Freund!
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Das sollte auch genügen. Kopf hoch! Das Netzteil wird eine Strombegrenzung haben und deswegen nicht gleich ausfallen. Bei dem Maximalstrom der Dioden geht es um die sichere Auslegung. Ein paar Ampere mehr Nennstrom kosten hier nur Centbeträge…
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Welche Art von Relais wird denn benötigt.. auf die Schnelle habe ich bei Reichelt nur folgendes gefunden: klick
Schaltspannung 250 V AC
Spulenspannung 12 V AC
Schaltstrom 8 A
Schaltleistung 1,2 VA
Innenwiderstand (Ri) 80 Ohm
Bemessungsstrom bei 12V AC - 90mA
Alles anzeigen
Das ist ein schönes Relais, aber von der Leistungsaufnahme der Spule (1,2W) grenzwertig! Der Ausgang des UNI wird mit Maximalstrom betrieben. Das kann lange gut gehen - eine sichere Schaltungsauslegung ist das jedoch nicht.
Darf ich fragen, ob bei Dir die gleiche Situation wie iceman1gb vorliegt? Falls ja, würde ich auch Dir die Lösung mit Shelly 1 empfehlen: M.E. weniger Materialaufwand…
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Wenn du die Zeit hättest wäre das mega wenn du mir eine Zeichnung machen könntest 😊
Hier die Skizze:
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G ist der Gong, KT der Klingeltaster. Ganz oben der (vorhandene) Klingeltrafo. Das 12V-Netzteil muß unbedingt stabilisiert sein! Für Hutschienenmontage würde ich dieses (Klick!) empfehlen. Es kann jedoch auch ein Steckernetzteil aus der Bastelkiste (von ausrangierter FritzBox) verwendet werden. Nicht vergessen: Den Shelly 1 auf 12V-Betrieb jumpern! Und die Polarität der Versorgungsspannung beachten!
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Nicht wirklich. Der Strom beim Auslösen des Gongs steigt (der Gong wird lauter), die Spannung wird jedoch nach wie vor zusammenbrechen. Und ein Relais wird bei der Lösung mit UNI auf jeden Fall benötigt!
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Deshalb, lieber funkenwerner , haben wir ja eine Diode am Eingang des UNI! iceman1gb schrieb ja, daß das Klingelsignal vom UNI durchaus richtig erkannt wird. Nein, das Problem ist der Gong, der ordentlich Strom zieht und der mit hoher Streuinduktivität ausgelegte Klingeltrafo (wegen der damit erzielbaren Kurzschlussfestigkeit). Die zusammenbrechende Sekundärspannung des Klingeltrafos ist schon mehrfach im Forum besprochen worden…
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Alles klar, danke für das Foto! Da braucht es am Ausgang des Shelly UNI ein Wechselstromrelais, was mit der Betriebsspannung (8V AC?) umgehen kann und nicht mehr als 100mA Ansprechstrom zieht. Und weil mit hoher Wahrscheinlichkeit die Spannung auf der Sekundärseite des Klingeltrafos zusammenbrechen wird, wird der Shelly beim Klingeln neu booten und die WLAN-Verbindung wieder aufbauen. All dies ist nicht lustig und führt zu Frust! In Forum ist dies bereits vielfach diskutiert worden. Am sinnvollsten erscheint mir eine Lösung mit 12V-(DC-)Netzteil und einem Shelly 1. Damit braucht es kein Relais für den Gong und die zusammenbrechende Spannung am Klingeltrafo stört niemanden. Eine Skizze zeichne ich bei Bedarf gerne…
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Ohne Robert_M. widersprechen zu wollen - sein Statement ist richtig - eine letzte Frage: Wird der Bypass warm, wenn die Lampe ihre Show vollführt? Erreicht der Bypass überhaupt eine spürbare Betriebstemperatur?
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Danke, Brainstorming ! Das ist augenscheinlich ein elektronisches Vorschaltgerät. Kann mit „Trailing Edge“ betrieben werden. Oder laß es die Automatik bei der Kalibrierung richten…
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Habe nach deinem Schema meinen Klingeltrafo (8V), Gong und Taster angeschlossen. Aber leider ertönt kein Gong. Wenn ich den Taster drücke erkennt der Shelly Uni diesen auch aber es ertönt kein Ton.
Willkommen im Forum, iceman1gb !
Zu Deiner Frage: Hast Du wirklich den gleichen elektronischen Gong, wie tufftuff ? Das ist nämlich ganz wesentlich zur Funktion der dort abgebildeten Skizze! Vermute mal, daß bei Dir einer der elektromechanischen „Ding-Dong“-Gongs eingebaut ist. Ein Foto vom Gong mit abgenommenes Deckel hilft uns weiter!
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Schade. Ich wünschte mir einen Test OHNE Kabel an SW-1…
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Das habe ich ebenfalls probiert, beim letzten Testen habe ich quasi nur L und O angeschlossen und die anderen beiden gar nicht erst mit dem Schalter verbunden (bzw. ich hab den schalter simuliert indem ich SW1 und Sx quasi verbunden habe). Also Der alleinige Gebrauch von L und O führt bereits zu dieser Situation
Muß jetzt nochmals nachhaken: Hattest Du SW1 und Sx bei diesem Test immer verbunden oder auch mal nicht?
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Die Frage ist, was für einen Trafo?
Deshalb wünschte ich mir ja ein Foto. Andererseits: Der Fragesteller erwähnt einen kleinen Trafo. Der wird dann wohl elektronisch sein - trailing edge…
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Ich hab mal mit den Phasenprüfer geguckt, wo Spannung aufliegt. Also, auf L liegt natürlich eine Spannung vor, außerdem bei S1, S2 und Sx (dem ersten), ich meine der zweite Sx hatte keine Spannung.
Beim Shelly 1L sind die beiden Klemmen Sx intern elektrisch verbunden. Daher sollte an beiden Klemmen Sx die gleiche Spannung anliegen. Nun ist ja ein Phasenprüfer auch bei bestem Willen nicht als Meßgerät zu bezeichnen…
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Ein Foto des kleines Transformators wäre nett!
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Ein eindrucksvolles Video! Bitte klemme probeweise den Schalter vom Shelly 1L ab (Klemmen SW Sx) und schalte die Lampe über die App bzw. das WebUI ein. Wie verhält sich die Lampe dann?
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Theoretically it should work. Give it a try and tell us about your experience!
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Right: the side with the black and red wire is the low-voltage side. Here wire colours are essential! The other side with two black wires is the mains voltage side. The two black wires may be interchanged as appropriate.