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Habe versucht, mich in das Innenleben eines beleuchteten Klingeltasters zu versetzen: 
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So etwa müsste das wohl aussehen. Damit das Klingelsignal (Wechsel von +12V nach 0V) korrekt vom Shelly UNI erkannt wird, braucht es einen Vorwiderstand (120Ω, 2W). Die Leistung von 1,2W wird zwar nur beim Tastendruck des KT im Widerstand in Wärme umgesetzt - dennoch sollte man die Leistung des Widerstands für Dauerbetrieb auslegen.
Weil das Klingelsignal mit dieser Beschaltung invertiert am UNI ankommt, muß der entsprechende Eingang (hier IN-1) mit „Reverse Input“ parametriert werden.
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Vor allem, weil die Klemmen 13/14 mit „Motor“ beschriftet sind! 
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Was mir gerade noch eingefallen ist, wo ich ggfs. später noch optimieren kann.. […] ich spare mir am Ende den Klingeltrafo.. zumindest eine Idee.
Laß den Trafo mal seine Arbeit machen! Mit einer Spannungsversorgung ziehst Du die Probleme mit der doch beträchtlichen Stromaufnahme des Gongs in den sauberen Stromkreis, der den Shelly speist! Miss doch spaßeshalber mal den Spulenwiderstand des Gongs…
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Die LED für die Beleuchtung ist im Kingeltastergehäuse parallel zum Taster geschalten..
Das wirst Du vermutlich ändern müssen, weil uns die Beleuchtung die Spannungserkennung am Eingang des UNI durcheinanderbringt. Hoffentlich ist noch eine Ader im Kabel frei? Bitte miss doch schon mal vorbeugend, welche Spannung bei offenem Taster (nicht betätigt) über dem Klingelkontakt liegt!
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Lieber DIYROLLY : Wenn ich mich nicht sehr irre, wird der Klingeltaster mit Gleichspannung versorgt! Das Netzteil liefert 1,5A - da sollte noch ein wenig Strom für die Beleuchtung übrig sein. Wir sollten lediglich überprüfen, wie Taster und LED verschaltet sind - vielleicht bringen die LED den UNI durcheinander…
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Danke, DIYROLLY ! Schöner hätte ich es nicht zeichnen können.
Allerdings habe ich es auch nicht versucht. Weil mdkeil mit seinem Plan soviel Sachverstand gezeigt hat, daß ich ihm zutraute, eine Freilaufdiode zu ergänzen…
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Danke! War nur so eine Idee…
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Da fehlt im Shelly 3EM ganz grob 1/3 des Energieverbrauchs. Kann das damit zusammenhängen, daß eine der Phasen des 3EM genau an dem LS-Schalter angeklemmt ist, der auf dem Foto abgeschaltet ist? Ein Screenshot der Leistungsmessung wäre brillant!
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Nur eine Bemerkung zum besseren Verständnis des Shelly 1L: Die beiden Klemmen Sx sind keineswegs Ausgänge, sondern stellen das Bezugspotential zum Schalten der beiden Eingänge SW-1 und SW-2 bereit. Die beiden Klemmen Sx sind intern elektrisch verbunden. Der Ausgang des Shelly 1L heißt O.
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Unfortunately, the Shelly UNI has a latency of about 400ms to recognise a signal at one of the digital inputs (IN-1/IN-2). For details look here. This latency may be diminished by adding a resistor (2,2 to 4,7kΩ) between the input (pin 7 or
and GND (pin 2). However, you should not expect to lower the latency under a margin of 100ms! The lower the resistor, the lower the latency - but the higher is the stress for the reed contact!
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Hier die Skizze mit einem Shelly i3:
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Der Shelly i3 MUSS mit einem zusätzlichen Netzteil betrieben werden! Andernfalls besteht Lebensgefahr, falls ungenügend isolierte Teile des Torantriebs und des Tasters zum öffnen berührt werden.
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Sehr schön! Gute Arbeit! Und Relais für 12V DC benötigen weniger Strom, als Relais für Wechselstrom. Der Spulenwiderstand des zu beschaffenden Relais sollte bei 500 bis 600Ω liegen. Zur Vermeidung von Spannungsspitzen bitte noch eine Freilaufdiode parallel zur Relaisspule anordnen: Diode 1N4007, Kathode (Strich) an +12V, Anode an die Verbindung zum Ausgang des UNI.
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Das wird mit Sicherheit für einen Shelly i3 problematisch! Daher möchte ich davon abraten - es sei denn, man spendiert dem i3 eine eigene 24V-Stromversorgung…
Der Shelly UNI wäre da das Mittel der Wahl:
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In dieser Skizze sind zum besseren Verständnis interne Komponenten des Torantriebs (Schalter für die 24V-Beleuchtung) mit dargestellt. Wegen des inversen Eingangssignals (Eingang IN-1 ist „low“ = 0V bei offenem Tor) muß der Shelly UNI ggfs. auf „Reverse Input“ parametriert werden.
Leider habe ich den Widerstand nicht beschriftet: 10 bis 20kΩ sind angemessen.
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Dann ist „dreifach Schaltung“ mit Kreuzschaltung zu übersetzen? Wieder was gelernt…
An der Stelle, wo der „Lampendraht“ (geschaltete Phase) zum Leuchtmittel vom letzten Schalter abgeht, ist die Kreuzschaltung vergleichbar mit der Wechselschaltung und dem einfachen Ein-/Aus-Schalter. Insofern ist der Einbau eines Shelly 1L an dieser Stelle nicht unmöglich…
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Sorry, habe keine Farben erwähnt! Klemme nicht nach Farben…
Vielleicht holst Du Dir einen Freund zur Hilfe, der eine Schaltskizze lesen kann?
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Der Torantrieb stellt an den Klemmen „I“ und „F“ 24V DC, max. 100mA dauerhaft zur Verfügung. Die Stromversorgung des Shelly i3 ist damit möglich:
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An der zweiten Klemme I kann das Signal für den Shelly i3 abgegriffen werden:
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(Quelle: Novoferm-Montageanleitung)(Klick)
Bevor eine Schaltskizze angefertigt werden kann, muß die Polarität der zwischen der linken Klemme I und der rechten Klemme F anliegenden Spannung (24V DC) gemessene werden. Bitte um Rückmeldung!
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Shelly 1L, wenn es sich um Lampen handelt. Mindest- und Maximallast beachten! Das „Lexikon“ ist Dein Freund!
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Das sollte auch genügen. Kopf hoch! Das Netzteil wird eine Strombegrenzung haben und deswegen nicht gleich ausfallen. Bei dem Maximalstrom der Dioden geht es um die sichere Auslegung. Ein paar Ampere mehr Nennstrom kosten hier nur Centbeträge…
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Welche Art von Relais wird denn benötigt.. auf die Schnelle habe ich bei Reichelt nur folgendes gefunden: klick
Schaltspannung 250 V AC
Spulenspannung 12 V AC
Schaltstrom 8 A
Schaltleistung 1,2 VA
Innenwiderstand (Ri) 80 Ohm
Bemessungsstrom bei 12V AC - 90mA
Alles anzeigen
Das ist ein schönes Relais, aber von der Leistungsaufnahme der Spule (1,2W) grenzwertig! Der Ausgang des UNI wird mit Maximalstrom betrieben. Das kann lange gut gehen - eine sichere Schaltungsauslegung ist das jedoch nicht.
Darf ich fragen, ob bei Dir die gleiche Situation wie iceman1gb vorliegt? Falls ja, würde ich auch Dir die Lösung mit Shelly 1 empfehlen: M.E. weniger Materialaufwand…
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Wenn du die Zeit hättest wäre das mega wenn du mir eine Zeichnung machen könntest 😊
Hier die Skizze:
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G ist der Gong, KT der Klingeltaster. Ganz oben der (vorhandene) Klingeltrafo. Das 12V-Netzteil muß unbedingt stabilisiert sein! Für Hutschienenmontage würde ich dieses (Klick!) empfehlen. Es kann jedoch auch ein Steckernetzteil aus der Bastelkiste (von ausrangierter FritzBox) verwendet werden. Nicht vergessen: Den Shelly 1 auf 12V-Betrieb jumpern! Und die Polarität der Versorgungsspannung beachten!