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Like the Shelly 1 the Shelly UNI has “dry”outputs (UNI has two of them, Shelly 1 only one). And the outputs of UNI are made with PowerMOSFETs - another difference, cause these MOSFETs are are capable to switch not more than 100mA at a max. voltage of 36V DC! In order get a 12V DC output e.g. from Shelly UNI OUT-1, you’ll have to connect one of the black Leads of OUT-1 to 12V DC - the other black lead gives the signal! Please have a look at the description in the “lexicon”: Click!
And by the way: Welcome to the forum! And a merry Xmas on top!
Interessant ist, daß Elektrizitätszähler mit elektronischem Messwerk 8 Jahre, Zähler mit Induktionswerk 16 Jahre Einsatzdauer nach dem Eichgesetz haben. Man traut also der Elektromechanik mehr als der Elektronik…
Wenn man großzügig 100mA Stromaufnahme bei 24V DC je Shelly veranschlagt, sind wir bei 36W bereitgestellter Leistung und 7 Shellies weitab von irgendeiner Überlastung!
Wie ich schrieb: Schaltskizze aus Beitrag #34 benutzen - mit Freilaufdiode parallel zur Relaisspule, ohne 120Ω-Widerstand…
Auf das Messen der Spannung am roten und schwarzen Draht des Klingeltasters können wir wohl verzichten - das müssen ja (in der vorhandenen Installation) die 8V AC des Klingeltrafos sein! Im Zuge des Umbaus würde ich die Adernfarben des 5adrigen Kabels vom Klingeltaster zur Verteilung bereinigen und am Taster weiß auf weiß, gelb auf gelb, schwarz auf schwarz und rot auf rot klemmen. An der Verteilung gehen dann weiß an SW, gelb an plus 12V DC, und schwarz und rot an die Sekundärseite des Klingeltrafos.
Mmh. Auch Ferraris-Zähler unterliegen dem Eichgesetz…
Danke, mdkeil , für die Fotos vom Taster! Der Taster hat 4 Anschlüsse - das vereinfacht die Sache sehr! Der gelbe und der weiße Draht sind der Anschluss des Tasters; schwarz und rot die Beleuchtung. Wir können das Schaltbild in Beitrag #34 verwenden. Weiß an SW, gelb an plus 12V (oder umgekehrt
). Die Spannung, die im Augenblick an schwarz und rot liegt, bitte ich zu messen!
Made some efforts in understanding the innards of the Shellies, including measurement of voltage and current at the terminals. Click! for an extract of the diagram of a typical Shelly input (unfortunately in German language).
Danke, @Muetze - darauf wollte ich auch hinweisen!
Frage an die Moderatoren: Ist die Skizze in Beitrag #5 etwas für das Lexikon? Vielleicht in der Variante mit Serienschalter und 2 Shelly 1L (ohne N)? In einem halben Jahr habe ich das nämlich wieder vergessen und probiere es erneut aus…
Nachtrag: Bei dieser Gelegenheit ein herzliches „Glück Auf“ an unsere beiden frischgebackenen Moderatoren Loetauge und Robert_M. ! Sie haben in den letzten Tagen stillvergnügt ihre Arbeit aufgenommen. Habe nicht zufällig den Bergmannsgruß gewählt, denn diese Arbeit ist (wenn ich das richtig beurteilen kann) wohl eine rechte Plackerei! Es jedem recht zu machen scheint schier unmöglich. Daher wünsche ich den beiden eine glückliche Hand bei ihrer Arbeit!
To add a bit more precision: The current flowing through the (manual) switch is 34μA (DC), if switch is closed.
So sehe ich das auch! (Manual soeben studiert…)
The rating of the relay contact of a Shelly 1PM is 16A @230V AC. So far, so good… The (manual) switch to activate a Shelly doesn’t guide the load current. Hence, the switch may be much smaller than expected. The switch has to be rated for mains voltage only!
Why did you chose a Shelly 1PM? Do you need energy metering? If not, you should consider to use a Shelly 1 or Shelly plus 1! Both types can switch 16A.
But if energy metering is essential, I would recommend to use a Shelly EM and a contactor (relay). Energy metering with Shelly EM happens with a current clamp. Thus, a contactor can be used, with higher rated current as the tiny relay in the Shelly 1PM.
And by the way: Welcome to the forum!
Dass ich den i3 nicht mit 12V DC betreieben kann wie ich es mit dem Shelly 1 könnte, habe ich der Anleitung entnommen.
Auf diesen Teil der Fragestellung bezog sich meine Antwort in Beitrag #3.
(gelöscht)
Nachtrag: Musste meinen Gedanken erst testen - daher die vorübergehende Löschung.
In diesem Spezialfall muss der Fachmann (!) folgendermaßen klemmen:
L1 und L2 sind die beiden Lampen. Eine (L2) wird direkt geschaltet; die andere (L1) über den Shelly.
Erläuterung für den Fachmann: Hier werden die Klemmen L und O des Shelly 1L vertauscht. Dies im Fall der zweiadrigen Beschaltung erlaubt, weil in einem Stromkreis mit zwei Elementen diese von der Reihenfolge her beliebig angeordnet werden dürfen (Kirchhoff‘sche Regel).