Wenn man sicherstellen könnte, daß alle 4 Kanäle im „Weiß“-Modus immer auf den gleichen Wert gestellt würden, könnte eine Parallelschaltung der 4 PWM-Kanäle gelingen. Andernfalls würde ein Transistor überlastet und der Shelly RGBW2 zerstört. Da dies über eine Parametrierung nicht sichergestellt werden kann, muß dringend davon abgeraten, Kanäle parallel zu schalten!
Beiträge von thgoebel
VPN/Proxy erkannt
Es scheint, dass Sie einen VPN- oder Proxy-Dienst verwenden. Bitte beachten Sie, dass die Nutzung eines solchen Dienstes die Funktionalität dieser Webseite einschränken kann.
-
-
Genau für den Anwendungsfall des TE mit 3 Shelly Dimmer2 halte ich die Parallelschaltung ebenfalls für ungeeignet. Hier geht ausschließlich die DDD-Lösung!
-
Obwohl mir die Fragestellung „dürfen mehrere SW-Eingänge parallelgeschaltet werden?“ von der Theorie her klar war und ich zudem die vorgeschlagene Lösung über DDD-Befehle für praktikabel halte, habe ich dennoch einen Praxistest gemacht und zwei Shelly 1 und einen Shelly 2.5 mit ihren SW-Eingängen parallelgeschaltet. Das funktionierte, wie erwartet, gut. Der gesamte Schaltstrom betrug (wie zu erwarten war) etwa 100μA (3 mal 34μA); die Shellies schalteten wie vorgesehen.
Was ich NICHT tun würde: Einen Shelly 1L (auch nicht mit N-Leiter!) oder einen Dimmer/Dimmer2 in diese Kette aufnehmen! Bei diesen beiden Typen ist die interne Beschaltung der Klemme SW geringfügig anders - hier könnte es zu Fehlströmen kommen.
-
Without a neutral you have to use a Shelly 1L! Please be aware of the minimum load restriction: If the lamp has less than 20W power input, you should add a Shelly Bypass in parallel to the lamp.
-
Don’t assume the load is too low - with the PWM Shelly RGBW2 is no minimum load existing! But the PWM duty cycle is limited itself. Thus more load (equals more current) could help to reach the optimal modulation range.
-
Probably, 9 of these lamps in parallel would show a better behaviour? Would propose to do an extended test with all bulbs on the bench…
-
Danke für den Hinweis, Robert_M. ! Habe meine Bemerkung etwas entschärft - da ist wohl der Fernmelder in mir durchgeschlagen…

-
Auf den Speedport W921V passt nur die Telekom-Software - der kann WIMRE nicht „gefritzt“ werden.
[OT] Und es ist der einzige der „alten“ (zur Zeit günstig angebotenen) Speedport-Router, der mit DSL Annex J betrieben werden kann UND einen ISDN-S0-Bus hat. Ein Geheimtipp…
-
Wenn ich das richtig interpretiere, liegt das Verschulden für die Fehllieferung beim Verkäufer!? Blöd nur, wenn der in China sitzt…
-
Ich werde schwach^^
Jetzt ist das eine Relais durch. War anscheind zu lange betätigt, darauf hin Rauch und an und aus geschalterei.Der Grund für den Ausfall ist wohl, daß es ein 5V-Modul war! Daß es solange durchgehalten hat ist lediglich der Tatsache zu verdanken, daß die Jumper auf „low“ gesetzt waren, die Ansteuerung jedoch mit „high“ erfolgte (+24V). Deshalb hat kein Relais angezogen und das Modul blieb unbeschädigt…
-
Wo stammt denn dieses Schaltbild her? Kann auf den ersten Blick keinen direkten Zusammenhang mit dem Relaismodul herstellen: Die beiden Jumper habe ich z.B. noch nicht ausgemacht…
-
So sieht das 24V-Modul aus:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Wie man erkennen kann, werden die beiden Relais nicht direkt geschaltet, sondern über Optokoppler!
-
Das Relaismodul reagiert wahlweise auf „low“- (GND-) oder „high“- (+24V)-Pegel, je nachdem, wie die Jumper sitzen. Und ob man die Jumper auf „low“ läßt (wie sie im Foto gezeigt werden) und die Beschaltung des Shelly umändert, oder ob man die Jumper auf „high“ umsteckt und die Verdrahtung des Shelly so läßt, wie sie ist, ist ziemlich egal…
Übrigens geht Deine Numerierung nach!
-
Und mit den Endschaltern auch das gleiche. Also sobald einer betätigt wird steht der Motor.
Es darf jeweils nur einer der Endschalter den Motor stillegen - abhängig von der Drehrichtung!
-
Ein Glück!
Die Jumper sind einfach umzustecken: Die schwarzen „Stecker“ (2 Stück) rausziehen und richtig (auf „high“) wieder einstecken! Bitte nicht unter Spannung!
-
Habe mir soeben das Relaismodul angesehen: Was bisher niemandem aufgefallen ist: Das Modul ist für 12V DC! Hoffe, daß es noch funktioniert, wenn es zwischenzeitlich an 24V angeschlossen war…
Würde daher unbedingt raten, Shelly 1 und das Relaismodul mit 12V DC zu versorgen. Damit umgehen wir (ganz nebenbei) die Probleme mit der zusammenbrechenden 24V-Versorgung bei Motorlauf und verschaffen dem Shelly 1 eine bessere WLAN-Stabilität. Der Shelly 1 muß damit natürlich auf 12V-Betrieb gejumpert werden.
Als 12V DC-Netzteil kann z.B. ein Steckernetzteil einer ausgesonderten FRITZ!Box verwendet werden. Oder ein Hutschienen-Netzteil von Meanwell…
-
DAS
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. sind die beiden Jumper! Hatte erwartet, daß bei dem Relaismodul irgendeine Anleitung dabei ist…
-
Danke für den Test! Bitte bei Gelegenheit die Jumper auf der Relaisplatine zu überprüfen! Die müssten auf „high“ stehen, für beide Relais.
-
-
Ein weiterer Test sollte ohne Shelly ablaufen, um auszuschließen, daß der wegen Unterspannung außer Betrieb geht:
(a) Die Verbindung von Klemme O zu IN1/IN2 der Relaisplatine lösen.
(b) Motor abklemmen.
(c) Prüfen, ob die Relaisplatine korrekt schaltet: Dazu an Klemme IN1/IN2 kurzzeitig +24V DC anlegen. Die Relais müssen jetzt klicken.
(d) Motor anklemmen. Einschalten. Der Antrieb muss jetzt in eine Endlage laufen.
(e) Klemmen IN1/IN2 mit +24V verbinden. Der Antrieb muß in die entgegengesetzte Endlage laufen.
Pause - danach berichten, ob das alles so funktioniert hat!