Beiträge von thgoebel

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    Damit ist meine Hypothese (zusätzliche Erwärmung wegen Schaltens nach N) hinfällig! Was ich tun würde: Die beiden Shelly 2.5 tauschen und sehen, ob der Fehler mitwandert. Wenn dem so wäre, würde ich auf einen defekten Shelly schließen und diesen reklamieren…

    Der Dimmer steuert 6 LED-Leuchtmittel mit je 6W Nennleistung - angezeigt wird bei 100% Reglerstellung jedoch ein Verbrauch von 25W! Diesem Phänomen muß ich nachgehen.

    Nach Prüfung der 6 Leuchtmittel auf Angabe der Nennleistung und Messen der Einzel-Stromaufnahme muß ich für meinen Teil „Entwarnung“ geben: 5 der Leuchtmittel haben eine Nennleistung von je 4,7W (Amazon Basic); das sechste 4,6W (Osram). Die Messung der tatsächlichen Leistungsaufnahme zeigte - cum grano salis - eine Übereinstimmung mit den Angaben. Damit sollten meine Deckenlampen 23,1 W aufnehmen. Mit der Leistungsangabe von 25W, die der Dimmer2 ausgibt, bin ich am Ende zufrieden!

    Leider ist jedoch MatziBrow s Problem weiter ungelöst! :(

    Wie ist bitte die Verdrahtung der Schalteingänge in den beiden Anwendungen? Taster oder Schalter (bei den Strahlern und/oder bei dem Luftentfeuchter)? Eine kleine Schaltskizze könnte ggfs. helfen!

    Aus diesem kühlen Grunde habe ich mir einen 4-20mA Prüfgeber (Artikelnummer 273430267042 in der Bucht) geleistet. Obwohl, eine kleine Bastelei hätte auch eine passable Stromquelle ergeben. Aber was soll‘s - man muß ja die (chinesische) Industrie stützen! :saint:

    Willkommen im Forum! Wenn ich das sagen darf :)

    Leider habe jetzt keine Lösung, sondern - auf Grund dieser Frage - mal meinen eigenen Dimmer 2 unter die Lupe genommen, was die Anzeige des Stromverbrauchs betrifft: Der Dimmer steuert 6 LED-Leuchtmittel mit je 6W Nennleistung - angezeigt wird bei 100% Reglerstellung jedoch ein Verbrauch von 25W! Diesem Phänomen muß ich nachgehen. Was ich jedoch mit Gewissheit sagen kann, ist, daß die Verbrauchsanzeige bei Glühbirnen („incandescent type“) wie erwartet korrekt ist.

    Es ist wie frisch gefallenen Schnee betreten - einen Beitrag in eine neu geschaffene Rubrik zu stellen. Habe auch etwas zuwarten müssen/wollen, denn eigentlich sollte ein Admin oder Moderator den Stapellauf mit einem staatstragenden Eröffnungsbeitrag auslösen. Nun, nach 24 Stunden ist die Schonfrist abgelaufen…

    Zugegebenermaßen bin ich nicht ganz unschuldig an dieser Rubrik, habe ich doch mein Leben in diesem Forum mit einem Beitrag über das Innenleben des Shelly 4Pro begonnen: Hintergrund war, durch eine tiefe Einsicht in die Hardware des Bausteins mehr Verständnis für die Einsatzmöglichkeiten zu erhalten und damit bessere Ratschläge für Fehlerbehebung oder Szenarien der Verwendung geben zu können. Das schließt ein, daß es auch Modifikationen mittels Lötkolben geben kann, um die Shellies besser an das jeweilige Einsatzszenario anzupassen. Und genau das will der Untertitel ausdrücken: In dieser Rubrik sollte man wissen, an welchem Ende man den Lötkolben anpacken muss!

    Welche Beiträge könnte man hierher verschieben? Damit wird m.E. noch klarer, wozu die Rubrik dienen soll. Ich denke da z.B. an

    Überlegungen zu den Schaltausgängen des Shelly UNI

    Schalteingänge S1 bis S4 beim Shelly 4Pro

    „Shelly 4Pro mit Kleinspannung betreiben

    oder einen Teil von „I3 Temperatur hoch“.

    Diese Aufzählung ist sicher unvollständig und auf meine Beiträge beschränkt - nur deshalb, weil ich niemandem etwas vorschreiben möchte. Auch nicht den Moderatoren, was die Idee des Verschiebens angeht: Könnte man machen, muss man jedoch nicht…

    Jetzt wünsche ich der neuen Rubrik ein gutes Gedeihen - und immer einen heissen Kolben!

    Ich denke, die Schaltung orientiert sich an übliche Schaltungen mit Arduino, ESP, D1 mini usw. Die -2,5V können da aber Ärger machen.

    Wenn die Störungsanzeige (-2,5V) tatsächlich Ärger machen sollte, könnte man am Eingang des ADC negative Spannungen mittels Diode auf Null „clampen“ (zu deutsch „klemmen“). Finde es dagegen wirklich gut, einen Leitungsbruch zu melden!

    Die "CH hätten auf dem Zettel normalerweise" ab 12V DC schreiben müssen.

    Ich würde noch weiter gehen und einen Betrieb ab 13V, besser 15V empfehlen - dann hat der LM317 etwas Spielraum zum regeln! Und da wir für die Anschaltung am Shelly UNI den vollen Spielraum des ADC möglichst nutzen wollen, ist die Ausgangsspannung des Strom-/Spannungswandlers mit 0-10V richtig gewählt.

    Aber ich finde, DIYROLLY, Du solltest so einen China-Kracher mal selbst untersuchen! Das Forum sollte Dir einen spenden! Bei >30.000 Usern ist die Finanzierung doch ein Klacks… 8)

    Die beiden Jumper sorgen für die korrekte Betriebsweise. M.E. wird die (negative) Ausgangsspannung des ICL7660 prinzipbedingt auf dem Wert der (positiven) Eingangsspannung gehalten (Kondensatorumladung), sodaß sich eine symmetrische Versorgung des OpAmps ergibt:

    Nach einer schnellen Messung am Objekt muß ich feststellen, daß die beiden Jumper die Ausgangsspannung des LM317L NICHT beeinflussen: Der Linearregler ist fest auf 10V Ausgangsspannung eingestellt (es sind in der Realität 9,85V auf der positiven Schiene). Wie bereits vermutet, gibt der ICL7660 das, was er als Eingangsspannung erhält, in negativer Form wieder raus - so misst man an der negativen Schiene -9,2V. Somit ist die Spannungsversorgung des OpAmps klar…

    Aber was passiert, wenn die Versorgungsspannung der Baugruppe (Vcc) 12V unterschreitet? Dann kann der LM317L nicht mehr regeln! Nun, bei Vcc = 8V (der Waschzettel gibt einen Bereich von 7 bis 36V an) bewegt sich die Ausgangsspannung des 317er um knapp 2V unter dem Vcc-Pegel. Bei 8V Vcc hat die positive Schiene dann 6V. Der ICL7660 tut, wie oben beschrieben, und gibt -5,8V raus. Eine wirkliche Spannungsstabilisierung ist das bei Vcc kleiner 12V nicht! Aber es wird bei Ausgangsspannungen von 0-3,3V bzw. 0-5V (korrekte Position der Jumper vorausgesetzt) auch funktionieren…

    Ist der LM317 auf 12V eingestellt?

    10V aus mit 7V In geht nicht.

    Der müsste bei 7V dann auf 5V eingestellt sein (Aus = -2V In), 10V aus geht dann trotzdem nicht. :/

    Schau Dir mal die Artikelbeschreibung in der Bucht an: Dort schreibt der Anbieter, daß bei 0-10V die Betriebsspannung >=12V sein muß! Die beiden Jumper sorgen für die korrekte Betriebsweise. M.E. wird die (negative) Ausgangsspannung des ICL7660 prinzipbedingt auf dem Wert der (positiven) Eingangsspannung gehalten (Kondensatorumladung), sodaß sich eine symmetrische Versorgung des OpAmps ergibt: So mögen die das ja, und so haben wir es im Tietze-Schenk gelernt. Von „Hilfsspannung“ würde ich da nicht reden wollen! M.E. sind OpAmp-Schaltungen mit symmetrischer Versorgung zuverlässiger und einfacher zu durchschauen, als „single rail“-Betrieb. Der Aufwand für die Spannungsversorgung ist halt höher…

    Na gut. Dann will ich mal nicht so sein:

    U1: (ICL)7660 (gut erkannt! Man versorgt den OpAmp U4 symmetrisch)

    U2: LM317 L2 (linearer Spannungsregler für die Plus-Schiene)

    U3: (TL)431 (Referenz für die Differenzbildung)

    U4: (LM)358 (DER OpAmp :))

    Also alles „Brot-und-Butter-Chips“. Bei dem Preis auch nicht anders zu erwarten.

    Da ist ein 7660 für die -2,5V (-5V?) drauf?

    Ich hätte vermutet das ist ein TL431 oder so für die Referenzspannung drauf (TO92, ist ja ein LM317)

    Das ist noch ein U3 drauf?

    U4 ist ein einfacher LM358?

    Hatte jetzt nicht vor, die Schaltung des China-Teils zu analysieren und einen Schaltplan zu zeichnen! ;) Dafür ist das Produkt zu günstig, damit sich solcher Service lohnt. 8)

    Ich denke da an Temperaturabhängigkeiten.. OpAmp, Widerstände.

    Klar. Man muß begreifen, daß für diesen Preis keine Wunder an Präzision erwartet werden dürfen: Offsetspannung des OPV, die Stabilität der erforderlichen Referenzspannung für die notwendige Differenzbildung, hohe CMR und mehr sind für diesen Preis nicht zu realisieren. Gleiches gilt natürlich auch für Deine Lösung, DIYROLLY, ohne Dir zu nahe treten zu wollen.

    Wie das die OpAmp-Edelschmiede Burr-Brown gelöst hat, sehen wir hier. Dieses Teil kostet, wenn man Glück hat, soviel wie 8 der chinesischen Fertiglösungen zusammen. Dafür ist es hochpräzise, mit lasergetrimmten Widerständen auf dem Substrat, einer Präzisionsreferenz und erfordert keinen Abgleich. Nur: Ist der Einsatz solcher Produkte sinnvoll, wenn dahinter ein ADC mit 8 oder 10 Bit folgt? Ganz sicher nicht!