Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Wie ein Datenlogging von höheren Spannungen zu realisieren wäre? Mit zugelassenen und geprüften Meßgeräten! Man nehme:

    Hochspannungstastkopf, z.B.

    (Link zu Reich*** entfernt, wegem möglichem Verstoß gegen die Foren-Regeln/Werbung)

    Multimeter mit Logging-Funtion, z.B.

    (Link zu Ama*** entfernt, wegem möglichem Verstoß gegen die Foren-Regeln/Werbung)

    Selbstverständlich ist, daß der (temporäre) Anschluß des HV-Tastkopfs an die PV-Anlage stabil und berührungssicher geschehen muß. Gleichfalls ist die Erdung des Tastkopfes sicherzustellen.

    Baue gerne einen Sonoff-Dual oder -Single auf 24V DC-Speisung um! Hutschienen-Halterungen für Sonoff gibt es ja…

    Kontakt vielleicht besser mit PM: […]

    Der TE hat mit mir Kontakt aufgenommen und Details über die Betriebsbedingungen mitgeteilt. Bei der Prüfung der Realisierungs- und Beschaffungsmöglichkeiten stellte sich heraus, daß es einen Sonoff SV („secure voltage“) gibt, der 24V DC-Speisung erlaubt. Somit hat der TE zwei Alternativen zur Realisierung des Projekts ohne Bastelarbeiten.

    […]

    Mit Sonoff habe ich das hinbekommen aber beim Shelly scheitere ich.

    […]

    Shelly wäre mit lieber da dieser mit 24 VDC betrieben werden kann und die Maschinen diese Spannung alle haben und hier lege ich der Störungsalarm einfach auf den SW und brauche kein Koppelrelais wie bei Sonoff usw. :/

    […]

    Baue gerne einen Sonoff-Dual oder -Single auf 24V DC-Speisung um! Hutschienen-Halterungen für Sonoff gibt es ja…

    Kontakt vielleicht besser mit PM: thomas.goebel@gmx.net

    thgoebel ,

    Deshalb auch nicht gleich ...

    ... Warum? Einfach drüber schlafen und sich "verändern".

    Danke für den Ratschlag. In diesem Fall halte ich es jedoch mit dem seligen Pilatus „was ich geschrieben habe, habe ich geschrieben“!

    Im übrigen halte ich mich noch immer für unverstanden: Ich habe keine Anleitung gegeben, wie der „long push“ im einzelnen zu realisieren ist - oder hat jemand ein Schaltbild dazu gesehen? Ich habe lediglich dem Nutzer macwalta auf seinen Einwurf „das gilt für 12V DC“ geantwortet. Und zwar wahrheitsgemäß und nachprüfbar. Wenn man die Eingangsschaltung des Shelly 1 oder i3 verstanden hat, weiß man, daß der Elko mit 6,3V Nennspannung ordentlich (über-)dimensioniert ist. Und einen Sicherheitshinweis, daß der Elko gegen Berührung zu sichern ist, habe ich gegeben...

    Andererseits muß ich - in diesem Forum! - lesen, daß ein Nutzer vorschlägt, einen blanken Draht auf L-Potential als Feuchtigkeitsfühler zu verwenden. Die Reaktion darauf war keineswegs so heftig und mit Fettschrift/farbig ausgestaltet, wie die Rückmeldung auf meinen Beitrag von diversen „Meistern“.

    Warum rechtfertige ich mich hier eigentlich?

    Es tut mir leid das wir dich nicht persönlich in die Shelly Fraktion begrüsst haben. Man möge es uns nachsehen bei der Anzahl der User die sich hier tummeln.

    Keine Ursache, werter Admin! Das verschmerze ich gern und leicht - schließlich kriege ich ja einen gebührenden Abschied ;(...

    Bye the Way: Welches Forum ist dann das richtige für Dich ?

    Das ist eine Frage, die ich nur durch Schildern von Änderungsvorschlägen der Forenstruktur beantworten könnte, die auf Beobachtungen beruhen. Ganz abgesehen von der Frage, ob mir solch ein kritischer Blick zusteht, würde ich es vorziehen, das in einer PM zu erörtern. Meine Mailadresse hast Du ja...

    [...] der Forenbetreiber Admin für die Inhalte des Forums haftet.


    [...]

    Wenn Du nicht verantworten kannst, was Du schreibst, dann schreibe es nicht!

    [...]

    Ich muß einsehen, daß das nicht das richtige Forum für mich ist: Diesen Spagat kann m.E. niemand leisten. Am Ende des Tages ist auch jeder für sich verantwortlich - nicht zuletzt schreiben die einschlägigen Verordnungen und Richtlinien gewisse Grundvoraussetzungen vor.

    Ich muß mir nichts mehr beweisen und werde ab sofort (bei Bedarf) lesend hier unterwegs sein. Was nicht heißt, daß ich stumm bleiben werde, wenn mir mal was „quer“ kommt...

    BTW: Dies war bereits nach meinem ersten Post absehbar - weil die übliche Begrüßung unterblieb 8)...

    Ich bin mir sicher, weil ich das getestet habe. Was ich NICHT kann (und ich glaube keiner kann oder will das): Irgendwelche Garantien/Haftung oder Ähnliches zu übernehmen, wenn ein Bastler FALSCH verdrahtet! Das ist sein persönliches Risiko, wenn der Shelly dann das Zeitliche segnet.

    In diesem Beispiel heißt das: Schalte ich diese Bastelei bei einem i3 entgegen allen Ratschlägen von INx nach N, wird der Kondensator das nicht lange überleben. Es wird eine recht übel riechende Schweinerei geben. Nach allen Prognosen wird der Shelly heil bleiben. Realisiert man sowas mit einem Shelly 1, sollte man den SW ebenfalls NICHT gegen N schalten - ob mit, oder ohne Kondensator - denn der Shelly braucht dann 1Watt für die interne Beheizung des 47kOhm-Widerstands an Klemme SW. Schalte ich mit Kondensator dennoch nach N, wird das gleiche wie beim i3 passieren...

    Im übrigen bin ich nicht der Urheber der Kondensator-Beschaltung an Klemme SW: Das war macwalta. Ich weiß noch nicht mal, wozu der „Long Press“ gut sein soll. Aber es funktioniert. Und das wollte ich wissen...

    Falls den TE dieses wirklich interessiert, dann kann er dieses gerne tun, fraglich ist, ob er es dann auch versteht. Daher einfach gehalten.

    OT: Ich muß erkennen (und vergesse das immer wieder gerne), daß das Forum einen sehr heterogenen Nutzerkreis hat. Insofern verstehe ich die Antwort von Schubbie durchaus. Andererseits sorgt das für die Verbreitung von Halbwissen. Aber damit müssen wir leben...

    Nur für die Vollständigkeit: das gilt bei Anschluss an 12V Gleichstrom.

    Nein, Euer Ehren, das gilt für alle Stromversorgungsarten! Auch für 230V AC. Der Kondensator wird nämlich von den 3V DC aus dem Shelly aufgeladen (und bei Betätigung des Tasters entladen). Mit höheren Spannungen gerät er nicht in Berührung...

    Erkenntnis nach Nachdenken und Ausprobieren: Ein 47müF Elko, Pluspol an Klemme SW/INx, Minuspol an Klemme L, Taster (NO) an SW/INx und L, verlängert den Schaltimpuls auf etwa 5 sek. Sorgfältige Bastler legen noch einen Widerstand von rd. 10 Ohm in Serie zum Taster, um die Kontakte vor dem Entladestrom des Kondensators zu schützen.

    Kleinerer Kapazitätswert führt zu kürzeren Schaltzeiten. Die Spannungsbelastbarkeit des Elko muß nicht größer als 6,3V sein.

    Sicherheitshinweis: Handelsübliche Elkos haben einen Aluminiumbecher, der insbesondere an der den Anschlussdrähten entgegengesetzten Seite in der Regel nicht isoliert ist. Betreibt man eine solche „Bastelei“ an 230V AC, so ist der Becher des Elkos mit einer Phase (L) verbunden. Daher MUSS der Elko in einem solchen Anwendungsfall mittels Schrumpfschlauch oder anderen geeigneten Maßnahmen gegen Berührung geschützt werden.

    Der Kondensator wird über einen Taster aufgeladen und braucht dann eine Sekunde zum entladen und simuliert dadurch den Long Push.

    walta

    Im Prinzip geht das. Man muß jedoch umdenken: Ein Strom zwischen 16 und 40 mikroA, der AUS dem Schalteingang nach Klemme L fließt, löst den Schaltvorgang aus! Ohne heftiger nachgedacht zu haben, sehe ich da außer dem Kondensator auch noch einen Transistor...