Oh. Das muß ich übersehen haben. Sorry!
Beiträge von thgoebel
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@Olsche: Bei Steckdosen-Anlagen läßt sich (ohne Messung) nicht sagen, ob der Außenleiter auf „Blau“ oder „Braun“ liegt, das ist soweit richtig. Hier bildet jedoch die 5-er Wago-Klemme das Bezugssystem! Und die (von mir vermutete) Klemmung von Blau auf Klemme L des Shelly (respektive Braun auf N) schaltet dann nicht Braun (kommend) auf Braun (gehend) durch. Wenn es jetzt nicht bereits schon so heiß wäre, würde ich eine Skizze malen…
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Wenn mich meine müden Augen nicht täuschen, ist an den Klemmen des Shelly N und L vertauscht. Obwohl ich „Klemmen nach Farben“ ablehne, würde ich Blau (von der 5er Wago) an Klemme N des Shelly klemmen, und Braun an Klemme L.
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Traue mich ja kaum zu fragen: An den kleinen grünen Klemmen wird der UNI verklemmt, die großen blauen dienen zum Anschluss der Außenbeschaltung? Weshalb wird der UNI nicht angelötet - würde ein wenig mehr Platz schaffen und Fehlerklemmen äh… Fehlerquellen vermeiden.
War nur so ein Gedanke…
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Den steigenden Strombedarf kann man auch an anderen Shellys bei "Unterspannung" über DC feststellen.
Die steigende Stromaufnahme bei sinkender Speisespannung ist auch im 12V-Betrieb sichtbar! Das liegt daran, daß Allterco auch beim i3 ZWEI Schaltregler hintereinander angeordnet hat. Weshalb, bleibt im Dunklen. Denn der 12V-Zwischenkreis, der bei Shellies mit Aktoren die Relais versorgt, ist ja beim relaislosen i3 völlig überflüssig. Offenbar hat man Ressourcenschonend entwickelt - Wiederverwendung von Grundschaltungen! Freuen wir uns, denn so ist ein 12V-Betrieb möglich…
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The third diagram furnished by DIYROLLY shows exactly an easy and effective method of energy harvesting!
Very effective cause no secondary cell is used - no charge controller will be necessary! This is an appropriate solution because the time slots where no energy comes from terminal 3 (door opener activated) are quite short! The primary cell (battery) should have a long life. The only modification in the diagram would be to change the door bell with door opener.
BTW: Watching football matches produces obviously a lot of ideas, but not very cheap ones…
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Watching a football match in TV
, I got a rough idea which system components could be used for power harvesting: A small solar controller could do the job charging a single Li-Ion secondary cell. Suitable parts are e.g. these: “CN3791 12V MPPT Solar Panel Controller Module 3.7 4.2V Lithium Battery Charging” (pls. search in eBay or other sources). An issue remains: The proper coupling with Terminal 3 and 2. A small isolation transformer (about 2W power) with a lot of taps to adapt the power drain, followed by a rectifier, could help…
The rest would be quite simple: A step-up controller delivers the right voltage to the Shelly UNI, a coupling relay activates the door opener…
Hopefully, I will be able draw a sketch tomorrow!
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Powering the Shelly UNI with the available wires only is a real challenge - and of course very interesting! Probably the best way to solve the issue (in my eyes) would be a kind of energy harvesting: Door opener shall be activated for a very small amount of time per day - thus, this fact could lead to a solution. By rectification the AC voltage at terminal 3 (door opener) in respect to Ground terminal 2 and limiting the extracted current to a value which does not activate the door opener is the first measure. This current must be used to charge a secondary cell, like a Li-Ion accumulator. This ensures a permanent power supply for the Shelly UNI - in conjunction with a step-up converter.
I’m very sorry to give you NO circuit diagram and NO detailed guidance to build this! But, may be, you could extract some stimulation for further studies?!
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[…], gibt es vom Alex Schäfer ja die mobile Version.
Nur zu Info: https://www.thingiverse.com/thing:4613049
Danke für‘s zeigen! Kannte ich noch nicht. Schön gemacht, mit step-up Regler auf 25V.
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Ok, wo sind denn dann die Werte, die Doku und Pläne?
Unser allseits geschätzter Forenkollege und „Elektronikpapst“ DIYROLLY begehrte Einsicht in mein Laborbuch. Das kann man natürlich nicht verwehren:
Stromaufnahme Shelly i3 bei Betrieb mit 24V DC (- an L/rt, + an N/bl)
Hochlauf: max. 32mA
steady state: 28,3mA
Alle Eingänge geschaltet: 28,4mA
Stromaufnahme Shelly i3 bei Betrieb mit 12V DC (- an L/rt, + an C 330 müF)
Hochlauf: max. 43mA
steady state: 40,2mA
Alle Eingänge geschaltet: 40,3mA
Beim Vergleich der Stromaufnahme bei 24V-Betrieb mit der bei 12V-Betrieb zeigt sich die Effektivität des ersten Buck Converters (dieser ist ja bei Betrieb mit 12V nicht aktiv).
Betrieb mit Unterspannung (Anschluss wie bei 12V DC)
10V: Stromaufnahme 43,3mA, Funktion gegeben
9V: Stromaufnahme 45,5mA, Funktion gegeben
8V: Stromaufnahme 48,5mA, Funktion gegeben
7V: Stromaufnahme 52mA, Funktion gegeben
6V: Stromaufnahme 58mA, Funktion gegeben
5V: Stromaufnahme 66mA, läuft nicht hoch!
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Zum Thema „Sicherheitswiderstand“:
Das ganze Geheimnis solcher (Metallschicht-)Widerstände liegt in einer speziellen Beschichtung, die verhindert, daß im Fall der Überlastung und des Durchbrennens heiße Metalldämpfe in die nähere Umgebung gelangen und dort weitere Kurzschlüsse erzeugen. Vor Jahren, als es noch keine speziellen Sicherungswiderstände gab, löste man das Problem mit stinknormalen Metallschichtwiderständen, die man mit schwer entflammbarem Schrumpfschlauch überzog. Das Ergebnis war das gleiche: Zu hoher Strom wegen Bauteildefekt in der Schaltung, R brennt durch und trennt durch Selbstaufopferung den schadhaften Stromkreis…
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Jetzt wird mir das ein bisschen zu intim…
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Ich habe bisher getestet, gemessen, dokumentiert und meistens gezeichnet.
Gute Herangehensweise! Und ich mag es, wenn man so sorgfältig auf mich aufpasst
…
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Hast Du eingentlich mal den Strombedarf gemessen, was auch macwalta meinte, wie die Schaltregler auf Fremdspannung Ausgangsseitig reagieren?
Auch beim 4Pro?
Ja. Das gehört zur praktischen Prüfung, ob die eingesetzten Spannungsregler rückstromfest sind. Die erste Prüfung ist die theoretische („Papierform“) mit dem Datenblatt und der Applikationsschaltung, dann folgt die praktische Prüfung…
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Ja, Diode im Tausch.
Ich würde den Widerstand drin lassen...
Ich lasse den Sicherungs-R ja drin und schlage vor, ihn einseitig anzulöten (macwalta wird wissen, an welchem Ende
) und an dem freien Ende die Anode der Verpolungsschutzdiode anzulöten…
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Hast du den schon mal in einem Shelly 2.5 verbaut?
Sorry, da muss ich passen! Viel Glück bei der Suche!
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1. Austausch des 10 Ohm Widerstands
[…]
Ich werde nun die Bauteile bestellen und auch die anderen Shellys hoffentlich wieder zum Leben erretten.
Gut gemacht! Jetzt fehlt nur noch der Hinweis, daß beim Austausch des 10 Ohm-Widerstands unbedingt ein „Sicherungswiderstand“ zu verwenden ist:
https://www.reichelt.de/sicherungswide…tct=pol_1&nbc=1 (Beispiel ohne Gewinnerzielungsabsicht.)
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na grundsätzlich sind die Micro Ampere doch schwer zu messen.
Ein „normales“ und (heute) günstiges DMM reicht aus, um diesen Strom zu messen. Stromzangen, die 34 mikroA Gleichstrom messen können, sind halt recht selten und teuer…
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(a) Sicherungs-Widerstand einseitig ablöten und dort eine Diode als Verpolungsschutz mit Anode an den Si-R anlöVon der Kathode der Diode Draht nach Pluspol des 330 müF-Elkos führen.
DIYROLLY : Danke für den Hinweis! Aber das schrieb ich bereits…
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ok. Ströme kann man allerdings mit einer Stromzange messen, da muss nicht jeder gleich geübt sein
Wobei ich aktuell nicht mal weiß ob eine Stromzange in Mikro-Ampere messen kann.. zu lange her, dass ich überhaupt eine in der Hand hatte
Hinzu kommt , daß es sich um sehr geringen Gleichstrom handelt! Und da würde auch meine Tektronix-Stromzange (A6302) passen müssen: Die 34 mikroA würden im Rauschen untergehen…