Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Hier die Beschaltung des Shelly i3 mit der Diodenmatrix und dem GIRA 6-potentialfreie-Taster:

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    Zur Funktionsweise: Der Shelly i3 schaltet bekanntlich mit einem (sehr geringen) Gleichstrom, der aus Anschluss IN(x) nach Anschluss L fließt (Klick). Daher kann mit einer standardmäßigen Diodenmatrix die Schaltlogik realisiert werden: Taster 1 aktiviert IN-1; T2 aktiviert IN-2; T3 aktiviert IN-3; T4 aktiviert IN-1 und IN-2; T5 aktiviert IN-2 und IN-3; T6 aktiviert IN-1 und IN-3.

    Ob die WLAN-bedingten Verzögerungzeiten für eine Funktion des übergeordneten Systems ausreichend klein sind, kann ich mangels Erfahrung nicht sagen.

    Als Diode würde ich eine gebräuchlichen Shottky-Type verwenden. Herkömmliche Siliziumdioden sollten jedoch auch tun (die Schaltspannung beträgt rd. 3 V). @DIROLLY wird sicher noch Tipps zur Realisierung geben…

    Nachtrag:Wegen der „floating“-Anordnung des Shelly i3 und der GIRA-Taste ist es „wurst“, wie die Netzspannung an den i3 gelegt wird - L und N dürfen nach Gusto vertauscht werden.

    Korrektur: Der GIRA-Taster 6-fach ist ausschließlich für die Verwendung in SELV-Stromkreisen geeignet. Daher muss der Shelly i3 mit Kleinspannung gespeist werden!

    Noch ein Nachtrag: Wir basteln in diesem Beispiel mit Netzspannung. Das kann lebensgefährlich sein! Auf „Nummer sicher“ geht man, wenn man die Schaltung mit 24V DC (plus an Anschluss N-blau, minus/GND an Anschluss L-rot) betreibt. Das erfordert natürlich ein kleines Netzteil und Platz zur Installation desselben.

    OT: Was ist denn hier los? Da ist man mal einen Tag wech - und schon eine solche traumhafte Thread-Fortsetzung… /OT

    Klugscheißer-Modus ein:

    Übrigens kann mit einer Batterie und einem Lämpchen (zu dem ich besser „Indikator“ sage) und etwas Zubehör tatsächlich eine unbekannte Spannung messen: Das Teil nennt sich Kompensator, besteht aus einer fein einstellbaren Spannungsquelle und einem Nullpunkt-Galvanometer. Die Spannungsquelle wird so abgeglichen, daß das Galvanometer keinen Stromfluß mehr anzeigt - dann sind beide Spannungen gleich. Der Vorteil dieser (zugegebenermaßen umständlichen) Methode ist der unendliche Innenwiderstand der Meßeinrichtung im abgeglichenen Zustand.

    /Klugscheißer-Modus

    Ich habe 2 Standorte, deren Fritzboxen 19:00 aus und 07:00 wieder eingeschaltet werden, nie Probleme (vermutlich weil korrekt terminiert wurde).

    Wenn das sauber funktioniert, wäre ja eine Lösung für den Fragesteller, eine weitere Fritzbox einzusetzen, die rein als DSL-Modem arbeitet. Diese Box könnte dann per Shelly einfach von der Betriebsspannung getrennt werden. WLAN, LAN und Routing wäre auf der zweiten Box weiterhin betriebsfähig.

    Due to the fixed ground connection between Raspberry Pi and Printer dropping some diodes in the circuit doesn’t help! In this case, switching of +24V DC level is necessary. Thus you’ll need two additional relays: The relay coils (24V DC coils) connected between +24V supply and outputs O1/2 of Shelly 2.5. The relay contacts (NO) arranged between +24VDC supply and buck converter input and/or Printer power input.

    Thus with the above wiring, when the Shelly turns on say O1 but not O2, both of the loads come on anyway because the serial ground still completes the power circuit for the 2nd load bypassing the fact that the Shelly is not connecting O2 to L.

    Just two short hints:

    (a) Using diodes in DC circuits could help to decouple switches and loads.

    (b) The “overwhelming” discussion in this thread could possibly be generated by an axiomatic lack of diagrams. :) Drawing a tiny sketch would help…

    Ich habe statt Widerstände zu insgesamt 500kOhm aneinander zu reihen an SW lediglich eine Reihe von Gesamt 520 Ohm angeschlossen. [...]

    Zudem - eigentlich könnte man bei der oben gezeigten Beschaltung auch gefahrlos ohne Widerstand arbeiten, oder?

    Genau. Die gezeigte Lösung nutzt nämlich nicht das Grundprinzip des bukowski -Widerstands, nämlich das Schalten des Shelly über Strom aus Klemme SW nach L zu unterbinden und ausschleißlich über N zu schalten! Hier wird schon deshalb nicht über L geschaltet, weil kein Schalter nach L vorhanden ist. Und ob die 520 Ohm von Klemme SW nach O vorhanden sind oder nicht - die Schaltung wird so oder so funktionieren! Wir haben es somit mit einen vorgetäuschten bukowski -Widerstand zu tun. Ob das juristische Folgen haben wird, müssen Rechtsanwälte klären... :rolleyes:

    In a setup with neutral a bypass is obsolete and gives absolutely no advantages. You may use this connection method:

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    Alternatively, a switch or two switches may be connected with live wire (L) instead of using terminal Sx.

    Es gibt Mitglieder des Forums, die die Zuleitung auf 10m verlängert haben. Nach deren Bekunden problemlos! Als Kabel könnte man Fernmeldekabel J-Y(st)Y (4-adrig) verwenden. Da das mittlerweile auf dem Bau selten genutzt wird, käme auch gebräuchliches Cat-5 Netzwerkkabel in Frage. Beim Anschluss würde ich auf die Verseilung achten: Data und GND auf ein Verseilelement; Vc und GND auf ein zweites. Das gilt für das Fernmeldekabel als auch für das Netzwerkkabel.