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Wie DIYROLLY feststellt: Die Multiplex-Abtastung der „Gummi-Taster“ stellt für das Aktivieren mittels Shelly UNI kein Problem dar: Die beiden Optokoppler-Ausgänge schalten Gleich- und Wechselspannung und sind „floating“ angeordnet. Genau wie die „Gummitaster“. Daß nicht 0 Ω beim Ein-Schalten erreicht werden, sondern nur etwa 30 Ω, spielt ebenfalls keine Rolle.
Bei der Fehlersuche empfehle ich wärmstens analytische Vorgehensweise: Bringt Fremdspeisung des UNI etwas? Schalten die „Gummitaster“, wenn lediglich der UNI entfernt wird, die Anschlussdrähte jedoch an der Gurtwickler-LP verbleiben? …
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Wegen der Schaltmatrix misst DIYROLLY auch die pulsierende Spannung über der Kontaktflächen.
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Für Gurtwickler ist DIYROLLY anerkannter Spezialist! 
Was mir nicht so ganz gefällt, wenn ich die Fotos betrachte, sind die Lötstellen an den „Testpunkten“ und die Stärke des verwendeten Drahtes. Möchte niemanden auf die Füße treten - aber wir haben es hier mit durchkontaktierten Leiterplatten und Feinstleitertechnik zu tun. Was ich auf den Fotos nicht überprüfen kann ist die Korrektheit der gewählten Punkte zum Anschluß an die Kontaktflächen für „Auf“ und „Ab“. Dazu müsste ich die Chose auf dem Tisch haben und messen können. Was ich ausschließen möchte ist, daß noch Widerstände in Serie zu den Ausgängen des UNI geschaltet werden müssen, um den Übergangswiderstand der Tasterflächen nachzubilden: Die beiden Optokoppler des UNI haben jeweils einen internen Widerstand von rd. 30 Ω - das sollte genügen. Was ich klären würde: Abkoppeln des UNI von den Auf-/Ab-Punkten und provisorischer Ersatz durch einfache Taster. Verhält sich der Gurtwickler jetzt genauso? Damit wäre gleichzeitig auch der korrekte Anschluss der Ausgänge des UNI geklärt.
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DAS war der entscheidende Hinweis! Herzlichen Dank!
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Vielen Dank, sas! Leider ist der Verdrahtungsplan, klickt man ihn auf IPad und PC an, um ihn vergrößert zu betrachten, nicht lesbar: Der Hintergrund wir schwarz und damit verschwinden schwarze Linien (z.B. der Rollladen-Taster) und Schriften. Im übrigen finde ich Verdrahtungspläne schwer zu lesen - ein Prinzipschaltbild ist das m.E. leichter verständlich. Aber das ist Ansichtssache…
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Diesen „Nagel-Verbrauch“ würde der Zwischenzähler gemessen haben, meine ich…
(Nachtrag: Um Sekunden zu spät reagiert…)
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Dann würde ich behaupten wollen, der Shelly 3EM misst Mist. Sprich, er hat (salopp gesagt) einen an der Waffel…
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Sehr gut! Ganz offensichtlich sind die (zusammengerechnet) rd. 130 Watt keine reine Blindleistung, weil der cos φ etwa bei 0,85 liegt. Wo fließt die Leistung hin? Das Kochfeld ist ausgeschaltet? Und es ist in Ordnung? Mysteriös…
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Power consumption of Shelly 3EM will be less than 300mA. Didn’t double check this yet, but it’s a good guess…
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Ich kann natürlich mal die Messungen lediglich an den Zuleitungen zum Kochfeld machen - dann misst der Shelly nur das Kochfeld (habe ich aber auch schon getestet -> Dann stehen bei L1 und L2 jeweils 75W).
In diesem Betriebsfall (ausschließlich Kochfeld unter Spannung) würde mich der Power Factor interessieren!
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Danke für die Info! Hatte ich leider übersehen. Zum Thema: Nur mit einem ausschließlichen Betrieb des Kochfelds - alle anderen Verbraucher ausgeschaltet - werden wir Daten am 3EM ablesen können, sie diskutierbar sind. In den beiden Screenshots haben wir außer dem Kochfeld noch andere Verbraucher am Netz.
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Do you have electrical consumers connected between live terminal(s) and PE? I suppose you don’t…
But give it a try! Shelly 3EM should work with this constraints. Except you have a RCD working in your premises: The RCD will cut off.
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Wie darf ich bitte „LS aus/LS ein“ verstehen? Auf welcher/welchen der 3 Phasen tritt die Fehlmessung auf?
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Wie ist der Power Factor bei den angezeigten 75W? (Der erbetene Screenshot wäre schon eine gute Hilfe…)
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Als Diode würde ich eine gebräuchlichen Shottky-Type verwenden. Herkömmliche Siliziumdioden sollten jedoch auch tun (die Schaltspannung beträgt rd. 3 V).
Geeignete Shottky-Dioden sind z.B. 1N5819 oder BAT41.
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Das ist auch m.E. zuviel…
Der 3EM ist aber sicher korrekt angeschlossen? Stromwandler nicht verdreht? Spannungsabgriffe korrekt?
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Verstehe ich richtig: Der 3 EM zeigt eine geringen Verbrauch bei ausgeschaltetem Kochfeld an? Wenn dem so ist, handelt es sich mit Sicherheit um Blindleistung. Dies ist durch die Entstörmaßnahmen im Kochfeld bedingt - hier sind u.a. Kondensatoren über N und L und gegen den Schutzleiter geschaltet, wodurch ein kapazitiver Verbrauch entsteht. Das ist in meinem Screenshot in Phase C ebenfalls zu sehen. Ich kenne keine Abhilfe! Weil es sehr geringe Blindleistungen sind, fällt die Auswirkung auf den saldierten Energiebezug nicht wirklich ins Gewicht.
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Der Hinweis im GIRA-Datenblatt ist eindeutig! Die 24V-Kleinspannung benötigt man daher zur Speisung des Shelly i3.
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Lese gerade in der Produktbeschreibung von GIRA, daß der potentialfreie Taster (6fach) ausschließlich für SELV-Stromkreise geeignet ist. Daher ist die Speisung mit Kleinspannung obligatorisch!
Es muss daher diese Schaltskizze angewendet werden:
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Ein Screenshot dieser Beobachtung wäre nützlich! Mein Shelly 3EM zeigt nämlich die Wirkleistung (kW) an, zusätzlich den „Power Factor“ (cos φ):
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