Um da ein effes 2,5 Kabel zu verlegen ist ein Akt...
OT: „effe“ begegnet mir jetzt bereits mehrfach in Deinen Ausführungen, DIYROLLY . Was meint das? Gibt es ein anderes Wort dafür? Der Begriff ist mir noch nicht untergekommen!
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Um da ein effes 2,5 Kabel zu verlegen ist ein Akt...
OT: „effe“ begegnet mir jetzt bereits mehrfach in Deinen Ausführungen, DIYROLLY . Was meint das? Gibt es ein anderes Wort dafür? Der Begriff ist mir noch nicht untergekommen!
An alternative for solving the (possible) issue with reverse indication of button state would be to interchange Shelly’s power terminals: Connect line Vcc of Shelly UNI to terminal 1 of Friedland doorbell and line GND of UNI to T3 of the bell.
Habe soeben mal die Installationsbeschreibung des Schartec Jet 500 im Netz angesehen: Bei diesem Torantrieb ist im Gehäuse Platz für 2 Stück 12V Blei-Gel-Akkus (etwa 7 Ah), die jedoch in der EU-Version nicht eingebaut werden. Daher sollte die Ladespannung für den Akku für die Speisung des Shelly 2.5 genutzt werden können. Loetauge hat dazu ja einen praktikablen Vorschlag gemacht:
Laderegler gehen bis 26,6 - 27V (Ladeschlussspannung)
Ein Kondensator um 2200yF und 35V und ein Lastwiderstand um 330 Ohm und dann mal messen wie hoch die Spannung kommt.
Platz für den Elko gibt es ja zur Genüge…
Please insert a diode between terminal OF of Friedland Type 4 and wire/pin 7 of Shelly UNI. Cathode (ring) towards pin 7; anode towards terminal OF. Diode may be a common type e.g. 1N4158 or 1N400x. After that Shelly UNI should detect the push of the button. Perhaps the signal is reversed (active with no push, inactive with push). In this case, “button type” has to be set to “reverse input” in the appropriate menue of Shelly UNI.
Ich wüsste nicht, daß ich das Wort „bedenkenlos“ verwendet hätte?! Ansonsten: Zustimmung! Man sollte beim basteln IMMER mit den Gedanken bei seinem Tun sein.
Der 2.5er kann bei 24 - 60V DC bedenkenlos betrieben werden.
Stimmt. Wobei anzumerken ist, daß die obere Grenze (60V DC) keine technisch bedingte ist, sondern wegen der Vorschriften angegeben wird: Alles, was größer als 60V ist, zählt nicht mehr als „Kleinspannung“! Tatsächlich ist der Betrieb mit >60V DC möglich - solch hohe Gleichspannungen sind in der Praxis nur selten zu finden. Der Ladekondensator des Gleichstrom-Zwischenkreises und der Mosfet des ersten Schaltreglers vertragen beide bis 450V DC.
Genau. Und deshalb wollte ich wissen, wie hoch die alternativ zur Verfügung stehende Spannung ist.
Alternativ gibt es noch einen Anschluss für eine externe Batterie mit 24V. Die anliegende Spannung Platine aber sehr stark, weshalb ich meinen shelly 2.5 nicht da damit versorgen möchte.
Wieviel Volt wurden an diesem Anschluss gemessen?
Der max. Reststrom des Ausgangs des Optokopplers (TLP172GM) beträgt 1μΑ bei 350V. Der typische Wert beträgt 1 tausendstel davon (1 nA). Das kann keine Rolle spielen!
Allerdings sind parallel zu den beiden Ausgängen (Optokoppler) des UNI jeweils TVS-Dioden mit einer Durchbruchspannung von 36V geschaltet (siehe hier). Laut Datenblatt haben diese Dioden (SMAJ36CA) einen Leckstrom von max. 1μA bei Nennspannung (36V). Dieser kleine Strom könnte die Schaltermatrix des Gurtwicklers stören! Ein Test mit Tastern an Stelle des UNI würde dies verifizieren (oder verwerfen).
Die Gummitaster "hängen in der Luft" und steuern nur beim Drücken.
Genau das wollte ich mit meinem Vorschlag, die Gummiteile mal nicht zu montieren, herausarbeiten: „Hängen“ sie wirklich in der Luft? Oder ist bei der Montage des UNI etwas im Gehäuse verschoben worden, was dazu geführt haben könnte, daß einer der Tasten auch unbetätigt einen Kontaktschluß verursacht.
Und den Sonnenstand selber messen (LUX-Meter)?
Meine PV-Anlage mit Speicher (SENEC. Home V3 Hybrid Duo) soll solarbasiert laden können. Dazu braucht man das „Technikpaket“ und die SENEC Wallbox (eine ABL Wallbox mit anderer Firmware). Soweit so gut. Nur wird die aktuelle Erzeugung der PV-Anlage an den SENEC-Server übermittelt und der schaltet bei der Wallbox die Ladeleistung um. Weil dieser Server offenbar für ganz Deutschland arbeitet und unterdimensioniert ist, ist so ein Regelvorgang mit einer Totzeit von rd. 5 Minuten behaftet. Mehr brauche ich nicht zu sagen…
Dazu ist die Strategie implementiert, keine Energie aus dem Speicher für das Laden des e-Mobils herzunehmen. Das wäre auch kontraproduktiv, denn der PV-Speicher hat 10 kWh, das e-Auto 36 kWh. So wird beim solarbasierten Laden nach dem SENEC-Prinzip recht viel Energie aus dem Netz bezogen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt: SENEC gehört EnBW…
Die Wallbox wird um 24:00 eingeschaltet und nach 5:00 wieder aus.
Ich möchte am liebsten solarbasiert laden. Und des Nachts scheint bei uns keine Sonne.
Leider werden meine SENEC-Komponenten von einem zentralen Server gesteuert - mit Reaktionszeiten von > 5 Minuten. Wenn es etwas wolkig ist, lade ich mehr mit Netzstrom, als mit PV-Energie. Die für September zugesagte Abhilfe seitens SENEC läßt leider auf sich warten. Das Jahr, in dem dieser September sein wird, hat man leider nicht beziffert…
Den Begriff „work-around“ habe ich wohl etwas salopp benutzt: Den Austausch des Antriebs würde ich bei tiefergehender Sichtweise nicht so bezeichnen wollen. Sorry!
Andererseits ist die Frage, ob man gleich die Flinte in den Korn werfen sollte. Warum sich der obere Endpunkt nach Anschluss des UNI nicht einstellen lässt, ist (mir jedenfalls) noch nicht klar. Zu meiner Liste der Vorgehensweise würde ich noch einen Punkt hinzufügen: Wie verhält sich das System, wenn die „Gummitaster“ weggelassen werden?
Schade. Bei VW ist die App etwas komfortabler, da kann man Abfahrtszeiten einstellen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird geladen und auf Wunsch klimatisiert.
Anderer Gedanke: Ich kann das Laden unseres E-Mobils über eine App des PKW-Herstellers steuern (VW e-up). Da braucht es keinen Kontaktschluss an der Wallbox…