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Durch dass das Relais ja im Arbeitsstrom-Prinzip arbeitet hat solch ein Relais eine unendliche Lebensdauer.
Gibt es dafür eine Quelle? Das Datenblatt zum NAIS-Relais nennt mindestens 100.000 Schaltspiele. Man könnte das unendlich nennen. M.E. bleibt da allerdings noch eine Menge Abstand…
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Usually, garage door openers are equipped with some components running with safety-low voltage: Push button to command the door, photo-electric guard to prevent injuries and others, for example. Shelly 1 relay contact is in deed separated from other circuit parts inside, but the distances on the circuit board are too small to get an approbation for mixed application with mains supply and safety-low voltage. Thus, such a mixed application isn’t allowed! Otherwise, the Shelly plus 1 (a Shelly „second generation“ product) was designed for this application. Hence, you may activate your door opener by a Shelly plus 1 relay, which is powered by mains voltage.
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Please be aware you’ll have to power the Shelly 1 with 12V DC or a suitable voltage grabbed from the door electronics! Otherwise you should use a Shelly plus 1, whose relay contacts are registered to fulfill SELV rules.
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Ein brillanter Gedanke! Ohne Unken zu wollen, darf man nicht traurig sein, falls es nicht funktionieren sollte, weil
- die Streukapazität des Gesamtsystems wegen der zusätzlichen Leitungen zu hoch wird,
- weil die parasitäre Kapazität der Relaiskontakte eine Erkennung vom „ein“ und „aus“ verhindert,
- weil Störungen auf den „verlängerten“ Sensor einwirken.
Aber testen sollte man das!
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Einen Obolus kannst Du gerne anbieten - ich werde ihn jedoch nicht annehmen! Ein Elektriker berechnet schließlich auch nicht 3cm Isolierband… 
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Zeigt der Shelly EM einen Power Factor (cos φ) an, wenn kein Verbraucher angeschlossen ist?
Hintergrund: Bei meinem Shelly 3EM (anderer Typ, jedoch gleiches Meßprinzip) blendet die Firmware offensichtlich unplausible Meßergebnisse aus. Hier ein Screenshot aus der WebUI:
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An Phase A ist die Steuerungselektronik der Wallbox ständig in Betrieb - ein geringer Verbrauch sollte demnach auftreten! Die 30mA, die da fließen, sind jedoch mit einem derart schlechten Power Faktor behaftet, daß die Firmware daraus keine Leistung berechnet, sondern „Null“ ausgibt. Nach meiner Beobachtung ist das erst seit Update auf FW 1.11.7 so.
An den beiden anderen Phasen hängt nichts! Dennoch werden kleinste Ströme bei kapazitiven (minus) und induktiven (plus) cos φ angezeigt.
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Das ist eine Frage der Ökonomie und eine zur Betriebssicherheit: Zum einen ist ein simpler Widerstand, der einen vorhandenen open collector-Ausgang „hochzieht“, günstiger, als ein Relais. Vor allem dann, wenn man ihn ohne Berechnung von einem Forumsmitglied zugesandt bekommt.
Zum anderen ist ein Relais ein elektromechanisches Bauteil und daher Verschleiß ausgesetzt. Der Widerstand nicht so sehr…
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Hier eine kleine Skizze zu Variante 2:
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With some skills in electronics (or with a friend who owns this knowledge) it would be possible to supply a Shelly i3 with 12V DC:
Thema
Ich nutze schon länger einen Wemos D1 der Funksignale in Tastenbefehle an den i3 weitergibt.
Bisher kl. 12V Steckernetzteil dran, 5V DC für den Wemos und über Stepup 24V DC für den i3.
Den Stepup Regler kann man einsparen (spart Energie)

Der i3 hat einen SM7035 Schaltregler für 24V DC bzw. bis 230V und erzeugt 12V DC daraus.
Den habe ich deaktiviert und der i3 kann jetzt über 5V bis 12V DC über den + Eingang versorgt werden.
Den SM7035 sollte man auf jeden Fall umgehen, der spinnt evtl. wegen zu…
DIYROLLY
12. November 2021 um 18:23
Could imagine to send you such a modified part - please send PM if interested…
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Sorry, daß ich das bei meiner Schaltungsbeschreibung übersehen habe und zu sehr „für Elektroniker“ geschrieben habe! Tut mir leid!
Andererseits ist es in diesem Forum erlaubt, Fragen zu stellen, falls man etwas nicht genau versteht! Für mehrfache Fragen wird man auch selten geköpft. Bitte daher, zukünftig Unklarheiten rechtzeitig auszuräumen!
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Sehe die Situation genauso, wie DIYROLLY :
1. Einsatz eines Shelly RGBW2, ggfs. mit Touch-Sensor. Vorteil: Volle Funktionalität, Nachteil: Möglicherweise bereits beschaffte Komponenten bleiben ungenutzt.
2. Schalten des LED-Streifens NACH dem Touch-Dimmer mittels Shelly 1. Nachteil: Trafo und Dimmer sind dauernd unter Betriebsspannung (geringer Mehr-Stromverbrauch). Touch-Dimmer regelt ausschließlich die Helligkeit - zum Ein-/Ausschalten kann er nicht genutzt werden: Komfort-Schwächen.
3. Re-Engineering des Touch-Dimmers zum Zweck der Steuerung mit einem Shelly UNI. Vorteil: Erhalt des Bedien-Komforts. Nachteil: Aufwendige „Forschungsarbeit“ mit offenem Ausgang.
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Der Artikel wird bei Amaxxxn auch im Zweier-Pack angeboten. Dabei findet man dies:
Die Speicher-Funktion funktioniert nur bei Ein- und Ausschalten des Licht des Dimmers; wenn die Stromversorgung unterbrochen wird, wird der Speicher nicht beibehalten.
Wird also nicht ganz einfach, eine praxisgerechte Funktion mit einem Shelly 1 zu implementieren…
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Bei diesem Modul ist einiges unklar. Und wenn man technische Details aus Bewertungen entnehmen muß…
Daher halte auch ich einen Test des Moduls an einem LED-Strip für erforderlich, bevor weitere Vorschläge gemacht werden können!
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(Skizze gelöscht, weil unklar ist, ob es ein 12V-LED-Strip ist oder ob der Strip mit PWM gedimmt wird. Daher ist DIYROLLY ‘s Vorschlag der sicher ausführbare.)
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WIMRE hat der Resettaster eine schmale und eine breite Seite. Das ist nicht sehr ausgeprägt, aber bei genauem Hinsehen erkennbar. Beim Betätigen werden die beiden Kontakte der einen Schmalseite (beide zusammen!) mit den beiden Kontakten der anderen Seite elektrisch verbunden. Dies muß man mit Prüfspitzen oder meinetwegen auch Nähnadeln nachstellen. Wichtig ist, daß beim Kurzschließen der falschen Seite NICHTS passiert: Es gibt keinen Reset, aber es geht auch nichts kaputt!
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You should use a relay with the appropriate specs!
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Ich wiederhole mich mal, mit Verlaub:
Bei einer Störung wird Klemme 34 von Stecker C9 auf Massepotential gezogen. Deswegen brauchen wir ja den Widerstand gegen plus 24V, damit das ein „ordentliches“ Signal wird.
Damit ist klar, daß es wir hier mit invertierter Logik zu tun haben: Der Störmeldeausgang ist „active low“! Daher muß für die Auswertung im Shelly „Reverse Input“ parametriert werden.
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Im englischen heißt der Rollladen „Roller Shutter“. Also haben beide Begriffe, Roller Mode und Shutter Mode, ihre Berechtigung.
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Das ist der „Fluch der bösen Tat“: Wenn ich als Hersteller eine Möglichkeit zur Leistungsbegrenzung anbiete, darf ich mich nicht wundern, wenn dies als „Sicherung“ mißverstanden wird…
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Damit man „Stufendimmen“ findet, wenn man diesen Begriff in der Suche eingibt.