Beiträge von thgoebel

VPN/Proxy erkannt

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    Die Restspannung an SW beträgt bei 34μA und 10kΩ etwa 0,3V. Das ist unkritisch! Wichtig ist (und ich darf nochmals daran erinnern) daß SW mit Strom aktiviert wird: Sobald mehr als 16μA fließen, ist der Eingang aktiviert. Darunter nicht. Und für das Nicht-Aktivieren sorgt die Spannung, die SW über 1,6V hochziehen muß…

    Fact is, that only ONE signal leaves DAIKIN to switch both pumps/Shellies. This signal is the potential at terminal Y2. Y2 is switched by a normally open (NO) relay contact, which connects if relay is activated Y2 to YC. YC is fixed at live potential (L, brown wire). Thus, both pumps/Shellies are activated simultaneously. This are known facts.

    Some ideas to be thought of:

    Why are two Shellies necessary? Both are activated simultaneously! The only reason to use two Shelly 1PM could be to measure energy for each pump separately! Is this essential? What about activating only one Shelly from terminal Y2 and connect the two pump live wires both to terminal O of Shelly? Terminal SW may be with or without resistor. IMHO the resistor is dispensable…

    The second Shelly may be necessary for temperature measurement purposes. This should be easily possible by powering this Shelly with N and L…

    A last test could be of interest: How is the mimic working if the wires at terminal Y2 are disconnected and connected instead to a simple switch? Other end of the switch connected with live potential.

    „Alles“ ist unzutreffend: An den Ersatz von defekten ESP8266-CPUs ist wegen der ball-grid Verbindungstechnik nicht zu denken. Und an „Hühnerfutter“-SMD-Körnchen gehe ich wegen meiner Augen und des altersbedingten Tremors auch nicht dran. Eigene Grenzen sollte man respektieren…

    Ein ungenannt bleibendes Forumsmitglied hatte versehentlich L und N bei einem Shelly 1L an Klemme L und O angeschlossen. Das Ergebnis sah dann so aus:

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    Kein schönes Bild - der Leitungsschutzschalter hatte ausgelöst und noch schlimmeres verhindert. Bemerkenswert ist die total verdampfte Leiterbahn zwischen Klemme O und der Relais-Subleiterplatte: Auch eine Art Sicherung!

    Nach einer gründlichen Säuberung - niedergeschlagener Metalldampf musste entfernt werden - ergab sich dieses Bild:

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    Im Stromweg von Klemme L zu O liegen der Relaiskontakt und zwei MOSFET-(Transistoren). Auf letztere hätte ich keinen Blumentopf gewettet…

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    Doch es kam anders: Die verdampfte Leiterbahn hat wohl die Transistoren gerettet - beide erwiesen sich als unbeschädigt. Nur der Relaiskontakt war verschweißt:

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    Nach Beschaffung eines neuen Relais und Ersatz der verdampften Leiterbahn durch einen Teflon-isolierten Draht mag der Shelly wieder arbeiten. Natürlich lohnt sich eine solche Reparatur nicht wirklich: Die Beschaffung des Relais kostete inkl. Portokosten bereits 5€. An den Ersatz des Arbeitsaufwands ist nicht zu denken…

    Aber eine solche „Leichenschau“ ist stets interessant!

    Szenario 3 kann so umgesetzt werden: Funktioniert und läuft gerade auf meinem Labortisch Probe. Der Shelly 1L sollte auf „Power On Default“ = On konfiguriert werden; die SW-Eingänge auf „Detached“. SW-Eingänge bitte nach Klemme Sx schalten - nicht, wie in der Skizze angedeutet, nach L!

    Der Bypass wird im „worst case“, nämlich beide Lampen am Shelly 2.5 ausgeschaltet, gut handwarm…

    Nachtrag:

    Was ich vergaß zu sagen:

    Willkommen im Forum!

    Was soll denn bitte der Shelly plus i4 mit der Steckdose tun? Anmerkung: Der Shelly plus I4 ist ein reiner „Sensor“ zur Erkennung von Schaltaktionen. Eine Steckdose kann damit nicht direkt geschaltet werden - dazu bedarf es eines Aktors.

    Willkommen im Forum!

    Ein Shelly kann das auch ohne WLAN. Das merkt man leicht, wenn man einen solchen zum ersten Mal aus der Schachtel holt und in auf der Werkbank in Betrieb nimmt! Ist überhaupt empfehlenswert, so vorzugehen, statt ihn sofort an einer unzugänglichen Stelle einzubauen…

    Und der im PIR vorgeschaltete Spannungswandler auf 3,3V ist bei einer Eingangsspannung von um die 4V auch an der Grenze mit seinem Spannungsabfall.

    […]

    Da vermute ich eher, dass die 4,7k Pullup vom Temp-Addon die Dataleitung permanent auf HIGH zwingen würde, aber vielleicht würde ein Selbsttest mich eines besseren belehren.

    Den Spannungsregler des PIR sollte man natürlich umgehen. WIMRE habe ich gelesen, daß das recht einfach möglich ist. Leider besitze ich keinen solchen PIR…

    Und probieren geht über studieren (na ja, besser wäre beides…)!

    Zur Frage der Belastbarkeit der Stromversorgung des Add-On gibt es eine kleine Meßreihe:

    thgoebel
    1. Februar 2022 um 14:03

    Um die Frage zu beantworten, wieviel Strom dem Shelly Add-On entnommen werden kann, habe ich eine kleine Meßreihe angefertigt (siehe weiter unten). Zunächst ein paar Bemerkungen zum Add-On selbst: Im Add-On muß die Stromversorgung des Shelly galvanisch von der des Add-On getrennt werden. Denn die 3,3V DC, die der Shelly bereitstellt, sind ja mit Klemme L (GND) direkt verbunden. Dazu wird im Add-On ein kleiner Wechselrichter und ein Transformator genutzt. Die Prinzipschaltung sieht so aus:

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    (Auszug aus Datenblatt der Fa. Texas Instruments, https://www.ti.com/lit/ds/symlink…duct%252FSN6501)

    Im Original sieht das so aus:

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    Auf der Sekundärseite ist die Spannung ungeregelt. Die Meßreihe:

    isekUsek
    10mA3,9V
    15mA3,8V
    20mA3,7V
    25mA3,55V
    30mA3,4V
    35mA3,4V
    40mA3,35V
    45mA3,25V
    50mA3,1V

    Ein hochfrequenter Ripple von etwa 12mV (RMS) @400kHz ist überlagert, unabhängig von der entnommenen Stromstärke.