Einen primitiven Leckmelder finden wir hier. Zu klären wäre:
(a) Wie ist die Leitfähigkeit von Regenwasser? Hoch genug, um einen Strom von 20 mikroA zwischen zwei Elektroden fließen zu lassen?
(b) Wie muß der Sensor aussehen? Klassische Lösung: Geätzte Leiterplatte mit Kammstruktur zwischen zwei leitenden Flächen.
(c) Wie schützt man das blanke Kupfer der Leiterplatte vor allzu schneller Korrosion?
Die erforderlichen Schaltmittel wären überschaubar: Shelly 1 mit Temperatur-Add-On. Der Regenmelder würde mit dem SW-Eingang realisiert. Betrieb mit Kleinspannung ist selbstverständlich.