Offenbar habe ich mich sehr kompliziert ausgedrückt: Der Shelly pro 4PM hat vier Schalteingänge, die sich genauso verhalten, wie die vier Eingänge des Shelly plus i4.
Beiträge von thgoebel
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Schade, ich könnte wunderbar einen Pro 2 oder 4 verbauen, wenn der auch Schalteingänge hätte. Aber halt, da gibt es ja den Shelly Plus i4. Daran könnte ich die 4 Thermostat-Ausgänge anschließen, und mir die Logik in der der App selber bauen. Kann man einen Pro mit einem Plus i4 via Bluetooth koppeln?
Da gibt es offenbar ein Mißverständnis: Dem Shelly plus i4 FEHLT etwas, was der Shelly pro 4PM hat: Relais! Von den Schalteingängen betrachtet, sind die beiden Teile gleich aufgebaut. Ein Blick ins "Lexikon" wirkt Wunder!
Das nur am Rande bemerkt - von Heizung, insbesondere Fußbodenheizung, speziell in Mietwohnungen habe ich wenig Ahnung...
Un noch eines: Willkommen im Forum!
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Danke an @66er für den Hinweis auf die Inbetriebnahmehilfe! Das wird sicher zu einer Lösung führen. Was ich mir allerdings noch wünschen würde, wäre ein Foto der Einbausituation...
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"Button Type" bitte auf "Momentary" einstellen!
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Gibt es an Phase C Verbraucher? Der Gesamtverbrauch von 0,2 Wh läßt vermuten, daß diese Phase unbeschaltet ist!?
Nebenbei: Willkommen im Forum!
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Guter Hinweis, Schubbie ! Aber das sind die üblichen Relais für raspberry und Konsorten - die haben einen Optokoppler an den Eingängen und sind auf „high“- oder „low“-Ansteuerung zu jumpern. Die Relais sind auch mit Freilaufdioden ausgestattet, wobei die Eingänge ja nicht mit der Relaisspule in Berührung kommen.
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Kann ich den Schaltausgang vom Uni auch nutzen um zu steuern ob der Gong auch klingelt?
Dafür benötigt der Gong vermutlich zuviel Strom - er würde die Schaltkapazität des UNI-Ausgangs überlasten. Das geht entweder mit einem kleinen Relais oder mit der Transistorschaltung, die Schubbie in Beitrag #4 angegeben hat.
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Gerne!
(a) SW ist mit L verbunden
In diesem Fall fließen 34μA aus Klemme SW nach L. Klemme L stellt ja das Bezugspotential („Maße“, GND) für die Eingangsschaltung des Shelly dar. Die Basis des Transistors wird nahezu auf Masse gezogen, der Transistor sperrt, der Emitter nimmt (nahezu) Massepotential an. Der GPIO des ESP8266 geht auf „low“, was das aktive Potential darstellt. Der Eingang ist aktiviert, das Relais schaltet.
(b) SW ist mit N verbunden
Während der negativen Halbwelle werden die beiden Dioden leitend. Die zweite Diode (nach GND) zieht damit den Basisstrom vom Transistor ab, der Transistor sperrt, der Emitter nimmt (nahezu) Massepotential an. Der GPIO des ESP8266 geht auf „low“, was das aktive Potential darstellt. Der Eingang ist aktiviert, das Relais schaltet.
(b) SW ist offen
Basisstrom fließt über die Widerstände 39kΩ und 390kΩ, der Transistor ist durchgeschaltet. Der Emitter liegt nahezu auf Vcc (3,3V). Der GPIO des ESP8266 liegt auf „high“-Potential, was den inaktiven Status repräsentiert. Das Relais ist stromlos.
(Anmerkung: Dies kann man auch hier nachlesen:
BeitragRE: I3 Temperatur hoch
Immer, wenn ich einen neuen Shelly in die Hände kriege, muß ich ihn öffnen und nachschauen, wie er funktioniert. Heute bekam ich einen Shelly i3 ...
Die Eingangsbeschaltung interessierte mich besonders:
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An jeder der 3 „IN“-Strippen liegt (wenn der i3 in Betrieb ist) ein Potential von 2,7 bis 3V gegen „L“ (das ist die rote Strippe) an. Schließt man den Stromkreis, fließen 34…thgoebel5. Juni 2021 um 14:54 )
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Die in Beitrag #1 angegebene Skizze ist keine vollständige Schaltung des Shelly 1, sondern stellt lediglich die Eingangsbeschaltung bis zum GPIO-Port des ESP8266 dar. Klemme N führt zum ersten Spannungsregler (step down converter), der hier nicht gezeigt ist.
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Das Thema „Schutzleiter“ ist hier in epischer Breite behandelt - und abgeschlossen:
ThemaShelly Plug S - Spannung auf Schutzleiter / Erdung
Guten Abend zusammen.
Habe an der Waschmaschine ein Plug S und musste heute feststellen, dass auf dem Gehäuse eine Spannung anliegt (Spannungsprüfer leuchtet auf). Habe jetzt mal alle Shelly durchprobiert. Von 10 Shelly ist bei 5 der Sachverhalt wie beschreiben. Bei 5 leuchtet der Spannungsprüfer nicht auf.
Haben die Shellys einen Defekt - aber so viele?
Wenn ich die Shellys ausbaue ist keine Spannung mehr auf dem Schutzleiter / das Messgerät zeigt nichts an.
Habt Ihr das mal geprüft / eine Idee?
…bitwicht30. Januar 2021 um 18:35 -
Die Domäne ‚localhost‘ hat die IP-Adresse 127.0.0.1. Daher kann man statt ‚localhost‘ auch die Adresse 127.0.0.1 referenzieren, wenn man den eigenen Webserver erreichen will.
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(Fortsetzung)
Legt man über einen Koppelkondensator von 10nF ein Sinussignal an den Steuereingang, so beobachtet man (wie erwartet), daß die beiden Dioden an SW das Eingangssignal clippen:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR181) Das Signal hat eine Amplitude von 20Vss bei einer Frequenz von 4Hz. Keine Reaktion des Shelly!
Erhöht man Frequenz und Amplitude (getestet wurden 16,6Hz - Bahnstrom - und 50Hz - Netzfrequenz) schaltet der Shelly ebenfalls nicht. Bei 50Hz wurden über 30Vss erreicht:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Fazit
Obwohl der Steuereingang eines Shelly bei Spannungen < 1,6V aktiviert wird und ein Strom von lediglich 16µA fließen muß, um den Shelly zu aktivieren, zeigt sich der Shelly dennoch relativ störfest: Dies belegen die Impulsbreiten von 45ms bzw. 22ms, die je nach Polarität des Impulses erreicht werden müssen, um eine Reaktion hervorzurufen. Dies erscheint mir als ausreichend störfest.
Während der Messungen hat sich übrigens herausgestellt, daß der Shelly 2 des Users einen Hardwaredefekt aufweist.
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User BSAhrdt hat in diesen beiden Threads
BeitragRE: Input geht nicht mehr auf False zurück
(Zitat von DeBi)
Hier meine Messwerte von der Werkbank: (Shelly geht auch nicht mehr online).
Eingangsmessung gegen N:
S1 - N:145VAC
S2 - N: 230AC
Eingangsmessung gegen L
S1 - L: 1,5VDC
S2 -L: 3,3VDC
Denke das Gerät ist Defekt.
Man kann nicht mal mehr nen Reset machen. (Hardwarereset)BSAhrdt7. Februar 2022 um 11:54 und
BSAhrdt7. Februar 2022 um 11:18 über einen Shelly 2 berichtet, dessen Steuereingang auf mysteriöse Weise dauerhaft aktiviert wurde. Habe versucht (a) die Empfindlichkeit der Steuereingänge zu bestimmen und (b) das Szenario des Nutzers nachzustellen. Hier die Ergebnisse zu (a):
Meßaufbau
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. Ein Shelly 1 (in Ermangelung eines Shelly 2) wurde mit 24V DC gespeist und ein Funktionsgenerator am Eingang SW angeschlossen. Die Spannungen an Punkt A (Eingang SW), Punkt B (Kollektor des Transistors, den den GPIO-Port des ESP8266 ansteuert und Punkt C (Relaiskontakt) wurde oszillographiert. Weil die Eingangsbeschaltung bei Shelly-Aktoren der Generation 1 und 2 identisch ist, gelten die Meßergebnisse für alle Aktoren mit Ausnahme von Shelly UNI, Shelly RGB, Shelly 4Pro (andere Eingangsbeschaltung) und Shelly EM, Shelly 3EM, Shelly Plus S, Shelly Plug (kein Eingang vorhanden).
Meßergebnisse
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR167) Positiver Impuls an SW. Weil überwiegend GND-Potential an SW vorhanden ist, ist der Ausgang akiviert. Der Shelly schaltet bei dieser Impulsbreite (35ms) gerade eben noch nicht.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR168) Die Impulsbreite beträgt 35ms; Amplitude rd. 5V.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR171) Bei einer Impulsbreite von 45ms wird der Steuereingang sicher aktiviert - der Shelly schaltet (ab).
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR172) Details des Eingangsimpulses: Impulsbreite 45,3 ms; Amplitude 5V
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR173) Der Eingangsimpuls ist so schmal, daß der Transistor nicht in Sättigung kommt - Shelly schaltet nicht.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR174) Die Impulsbreite beträgt 25,46ms.
Im Folgenden werden negative Impulse (High 5V, Low GND) auf den Steuereingang gegeben:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR177) Shelly schaltet gerade eben noch nicht.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR178) Impulsbreite 20ms; Amplitude 5,1V
Ab einer Impulsbreite von 22ms schaltet der Shelly sauber:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da Sie keine Berechtigung haben, diesen Inhalt zu sehen. (SCR179)
Fortsetzung und Fazit im nächsten Beitrag (Maximalanzahl Dateianhänge ist erreicht)...
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[Torstatus] Geht das auch mit einem Shelly1 ohne Addon?
Sofern der Shelly 1 mit Kleinspannung betrieben wird, ja. Den potentialfreien Kontakt zwischen Klemme SW und L anschließen.
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Ist das irgendwo beschrieben? Wieso ist der 12V Eingang günstig für die WLAN-Verbindung?
Möchte man einen Shelly 1 mit Kleinspannung betreiben, kommt i.d.R. entweder 12V oder 24V DC in Frage. Da bei Speisung mit 24V DC der erste Spannungsregler im Shelly an der Grenze seiner Spezifikation betrieben wird, ist das zwar möglich, aber etwas „wacklig“: Sinkt die Spannung auch nur um wenige Volt ab, wird der Shelly nicht mehr ausreichend mit Strom versorgt und die WLAN-Verbindung bricht ab. Bei Versorgung mit 12V DC ist der erste Spannungsregler außer Betrieb. Der zweite Spannungsregler, der aus 12V die 3,3V Betriebsspannung für den Prozessor und den WLAN Transceiver erzeugt, ist um einiges toleranter. Daher diese Empfehlung, die auf Untersuchungen der internen Schaltung des Shelly und auf Erfahrungsberichte von Forenten beruht.
Als ich ihn ausgebaut hatte, konnte ich sehen, dass die LED auf dem Uni blinkte. Ist das bereits ein Hinweis auf einen bestimmten Fehler oder soll das nur darauf hinweisen, dass keine WLAN-Verbindung besteht?
Beim ersten Ausprobieren gibt es den sogenannten „Schubbie“-Effekt (User Schubbie hat das im Forum berichtet): Nach Anlegen der Betriebsspannung läuft eine Zeitspanne von einer Minute, in der 5-maliges Betätigen eines Inputs zum Rücksetzen des Shelly führt. So auch beim Shelly UNI. Nach dem Rücksetzen baut der Shelly seinen eigenen AP (192.168.33.1) auf und wartet auf die Einbindung ins lokale WLAN. Das Zeichen dafür ist ein Blinken der LED.
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Shelly UNI und Shelly 1 laufen ohne Modifikation an 12V DC. Daher sind diese für den „Nicht-Bastler“ am besten geeignet. Ein Shelly 1 ist ohne weiteres an die Open-Collector-Ausgänge des Blitzdetektors zu koppeln - der har den Pull-up-Widerstand bereits eingebaut. Beim Shelly UNI muß ein Pull-up (10kΩ) vom Eingang IN-1 oder IN-2 nach plus 12V angebracht werden.
Betriebsspannung beim Shelly 1: Plus an Klemme N, Minus/GND an Klemme L. Die Versorgungsspannung muß beim Shelly 1 stabilisiert sein!
Andere Shellies müssten auf 12V-Speisung modifiziert werden. Anleitungen dazu finden sich im Forum…
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Das wäre jetzt sehr interessant zu wissen, was da kaputt gegangen ist…
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Das ist ein unschlagbares Argument! Danke für den Hinweis!