Mmh. Mit dem SW-Eingang wird da wohl lediglich der graue/blaue Kreis bedient...
Beiträge von thgoebel
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So ist es: Der Jumper am Shelly 1 muß umgesetzt werden! Auf die Polarität achten! Plus an Klemme N, Minus/GND an L. Aber das war ja bei den 24V bereits so...
A propos: Der SW-Eingang des Shelly ist doch nicht beschaltet, oder? Dann braucht es doch gar kein Add-On!? Kontakt der Statuserkennung (Tor auf/zu) zwischen Klemme SW und L anordnen. Der Kontakt sollte natürlich potentialfrei sein, damit es keine Kurzschlüsse gibt. In diesem Fall MUSS der Shelly (gleichgültig, ob Shelly 1 oder plus 1) mit Kleinspannung versorgt werden!
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Ja wenn ich während der Antrieb läuft und nach dem Auto-Off des Shelly nochmal den Button in der App betätige, lädt der Button erstmal und macht nichts oder der Shelly geht kurz offline und erst nach kurzer Zeit wieder zu finden ...
Das deutet auf eine zu schwache Stromversorgung für Zusatzgeräte des Torantriebs hin! Besser wäre, (a) einen Shelly plus 1 mit Versorgung durch Netzspannung (wegen des potentialfreien, SELV zugelassenen Schaltkontakts) oder (b) eine extra Stromversorgung (Steckernetzteil 12V DC stabilisiert) für den Shelly 1 zu verwenden. Solche Steckernetzteile bleiben meist in einer "Restekiste" über, wenn Router erneutert worden sind...
Nachtrag: Sorry - Variante (a) scheidet aus, weil es (noch) kein Add-On für den Shelly plus 1gibt!
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Die Zenerdiode ist nicht geeignet! Leitet in beiden Richtungen (jedenfalls für Wechselspannung größer 5V)…
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Ausgetrockneten Elkos sieht man den dadurch verursachten Kapazitätsverlust in den seltensten Fällen an. Zur Frage: Ich würde alle drei Elkos austauschen. Falls ein LCR-Messgerät zur Verfügung steht, kann man sie auch auf Kapazität und ESR-Wert überprüfen. Ein Test mit einem üblichen Multimeter reicht nicht aus.
Leider sind beim Shelly 2.5 die Platzverhältnisse derart eng, daß die Maße der Elkos genau stimmen müssen - ein Millimeter zuviel Durchmesser kann entscheidend sein!
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Die „Actions“ sind korrekt eingetragen - die sind sicher nicht für das Verhalten verantwortlich. Wie ist denn der Button Type des „Funk-Shelly“ eingestellt? Welcher Shelly wurde dafür verwendet? Daß ein Schalter (kein Taster) verwendet wurde, hast Du ja beschrieben…
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Wie verhält sich der Antrieb, wenn an Stelle des Shelly-Relaiskontakts ein Taster an Klemme 13/14 angeschlossen wird? Läßt sich durch erneutes Betätigen des Tasters das Tor stoppen?
Und wie darf ich das verstehen: „sonst schmiert der Shelly ab“?
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Ganz nebenbei: Der Shelly plus i4 kann problemlos mit 24V DC betrieben werden:
(Bastler - aber wirklich nur diese! - können ihn auch einfach auf 12V DC-Betrieb modifizieren.)
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Genau das ist eben schwer zu bestimmen: Welcher Shelly ist am nächsten an der Wahrheit? Hier ist darüber ausgiebig diskutiert worden:
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Was (fast) vergessen ging:
Willkommen im Forum!
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Zunächst mal muß in die bestehende Wechselschaltung ein Shelly eingebaut werden. Es ist anzunehmen, daß am Schalter, in dem der Lampendraht abgeht, kein Neutralleiter vorhanden ist. Daher kommt ein Shelly 1L zum Einsatz. Nach diesem Anschalteplan:
https://shelly-forum.com/index.php?medi…-bypass-v2-png/
Am Ort der Steckdose, wo der dritte Schalter montiert werden soll, kann ein Shelly 1 oder i3 eingesetzt werden, denn hier nichts geschaltet, sondern es werden einzig DDD-Kommandos an den Shelly 1L abgesetzt. Zum Beispiel nach diesem Schema:
https://shelly-forum.com/index.php?medi…ltung-230v-png/
(Hier werden die Eingänge 2 und 3 weggelassen…)
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Zunächst einmal ist ja nur ein Screenshot gepostet worden. In diesem ist die Position „Aquarium Zuleitung“ gewiß der Shelly Plug. Die restlichen 4 Positionen sind verteilt auf die beiden Shelly 2.5. Und Cino erwartet, daß alle 4 in Summe die Leistung des Shelly Plug ergeben…
Alte Regel: Misst man eine physikalische Größe mit ZWEI Meßgeräten, ist ein Fehler gewiß dann aufgetreten, wenn BEIDE Ergebnisse gleich sind!
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Welcome to the forum!
And a good job! All three diagrams would work! Setting the Shelly 1L for „edge“ is correct…
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Die Lösung für solche „verdrehte“ Logik heißt „Reverse Input“. Das wird unter „Button Type“ eingestellt. Bitte ins Lexikon schauen - der richtige Anschalteplan wird zu finden sein!
Und:Willkommen im Forum!
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Möchte kurz auf ein Schaltungsdetail eingehen: Eingang SW des Shelly ist am Leuchtkörper angeschlossen. Hier liegt entweder N-Potential an (wenn die Leuchte ausgeschaltet ist) oder L-Potential an (wenn der Eltako geschaltet ist). Der SW-Eingang ist daher in beiden Fällen aktiviert - der Shelly erkennt KEINE Veränderung! Möchte man den Schaltzustand des Eltako mit dem Shelly abfragen, so ist entweder (a) ein Trennrelais oder (b) ein Widerstand (500kΩ bis 1MΩ, „Bukowski-Widerstand“) in Serie zum Eingang SW erforderlich. Details zum Widerstand siehe hier:
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Querverweis: Forenmitglied Jimbo hat eine kompakte und platzsparende Sicherungsklemme gefunden:
RE: Shelly 3EM "explodiert"
Servus,
Vielen Dank für eure Antworten.
Das Argument, dass es viel mehr Funktionierende als explodierende Shelly 3EM gibt, ist ein gutes Argument.
Ich denke ich werde es Versuchen, wenns mal wieder paar Prozente bei Shelly im Shop gibt.
Also Vorsicherungen hab ich folgendes Teil bereits hier liegen:
…Externer Inhalt www.zaehlerschrank24.deInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
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Danke - ich bin überzeugt (worden)! Dann lasst es uns mit 250V-Feinsicherungen angehen…
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Zwei Lichtbögen in Serie sind sicherlich nicht alltäglich - auch im Gedankenspiel… Kann mir gut vorstellen, daß Du recht hast und eine niedrigere Bemessungsspannung ausreicht. Was mich stutzig macht: Übliche Neozed Strangsicherungen haben ebenfalls eine Bemessungsspannung von 400V AC!?
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Ok. Spielen wir diesen Fall mal durch: Phasenkurzschluß. Zwei Sicherungen liegen in Reihe, eine ist schneller als die zweite. Dann muß diese erste die volle Spannung sicher abschalten können! Tut sie das nicht und baut statt dessen einen stehenden Lichtbogen auf, ist die zweite Sicherung mit der vollen Spannung zwischen zwei Phasen gefordert. Ist der Lichtbogen zu löschen?
